DE950485C - Einstellbares Beleuchtungsgeraet fuer Lichtquellen von groesseren Abmessungen - Google Patents

Einstellbares Beleuchtungsgeraet fuer Lichtquellen von groesseren Abmessungen

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DE950485C
DE950485C DEF2073A DEF0002073A DE950485C DE 950485 C DE950485 C DE 950485C DE F2073 A DEF2073 A DE F2073A DE F0002073 A DEF0002073 A DE F0002073A DE 950485 C DE950485 C DE 950485C
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DE
Germany
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reflector
lighting device
tubes
joint
attached
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Expired
Application number
DEF2073A
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English (en)
Inventor
Curt Fischer
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/24Lazy-tongs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • Einstellbares Beleuchtungsgerät für .Lichtquellen von größeren Abmessungen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lichtquellen von größerer Ausdehnung, z. B. Gasentladungsröhren, vornehmlich Leuchtstoffröhren, mittels eines einstellbaren Gerätes in Gestalt eines Gelenkträgers mit möglichst großem Wirkungsgrad für die jeweilige Arbeit oder Verwendung wirksam zu machen, derart, daß Horizontal- und Vertikalstellungen, aber auel, Schrägstellungen des Leuchtkörpers möglich sind. Das einstellbare Beleuchtungsgerät für Lichtquellen, größerer Ausdehnung nach der Erfindung hat das Merkmal, daß das Reflektorgehäuse mit der Lichtquelle und den Einbauelementen mittels eines Doppelgelenkes mit zwei zueinander senkrechten Gelenkbolzen am freien Ende einer Auszugstange befestigt ist, die längs verschiebbar und dreheinstellbar in an zwei Gelenkstellen eines Scherenträgers angebrachten Führungsteilen gelagert sind. Diese Anordnung ermöglicht eine beliebige Einstellung in der Horizontalen der Leuchte, ferner eine beliebige Schwenkeinstellung der Leuchte um die durch den Auszugstab gebildete Horizontalachse und eine beliebige Schrägeinstellung der Leuchte zur Horizontalebene durch Schwenkung um die horizontale Achse des Doppelgelenks mit nachfolgender Feststellung. Durch diese Gelenkkonstruktion lassen sich alle wünschenswerten Einstellungen der Leuchte ohne Anwendung besonders schwerer Drehgelenke, Klemmhilfsmittel, Schrauben u. dgl. erzielen. Die Umstellung der Leuchtröhre aus einer waagerechten in eine senkrechte Stellung erfordert lediglich das Lösen und Anziehen einer Klemmschrauba an der Führung des Auszugstabes, der die Leuchtarmatur trägt: Gasentladungslampen oder andere Strahler, welche meist große Längenmaße besitzen bzw. Leuchtarmaturen oder andere Armaturen für Strahler mit entsprechendem Gewicht, können mit der gekennzeichneten Anordnung weit vom Befestigungspunkt des Trägers entfernt, bequem in horizontale, vertikale oder geneigte Drehungsebenen eingestellt werden. Der Auszugstab, der die Leuchtarmatur trägt, kann sowohl in zwei einseitig außenliegenden Gelenken der Schere, als auch in zwei gegenüberliegenden Außengelenken der Schere geführt sein.
  • Zur Befestigung des durch das Reflektorgehäuse gebildeten Armaturteils der Leuchte an dem letzten Stellgelenk des Trägers ist neben der Zapfenverbindung eine besondere Stütze vorgesehen, durch die ein stabiler Zusammenhalt in Bezug auf mechanische Beanspruchung geschaffen wird. Die zweckmäßig konsolartig geformte Stütze ist mittels, einer Schraube oder eines Niets mit der einen Gelenkhälfte des Trägerendgelenks und am anderen Schenkel mit dem Reflektorgehäuse vernietet oder verschraubt, das auf dem Schaft des Zapfenträgers des Gelenks sitzt und durch eine Mutter gesichert ist. Durch eine unterlegte Verstärkungsscheibe wird weiter eine stabile Befestigung des Reflektorgehäuses an der Gelenkhälfte des Drehgelenks gewährleistet.
  • In dem Reflektorgehäus.e ist eine Leuchtröhre oder eine Mehrzahl von Leuchtröhren an ihren Enden in Fassungen oder einer Doppelfassung gehalten und elektrisch angeschlossen. Die Fassungen sind erfindungsgemäß auf einem Einbaublech montiert, das auf einer im Reflektorgehäuse angebrachten Traverse lencht aufgebracht und befestigt ist. Eine U-förmige Leuchtröhre wird an der Krümmungsstelle zweckmäßig durch eine auf dem Einbaublech befestigte Stütze, die mit eine federnden Teil die Röhre umfaßt, gehalten. Die zum Betrieb der Leuchtstoffröhre erforderliche Drossel ist in einem mittels Schrauben leicht zu öffnenden Schutzkasten eingesetzt, der auf der Grundplatte, auf der die Befestigungswinkel des Scherenträgers befestigt sind, aufgesetzt werden kann.
  • Wird die Lichtquelle durch eine Mehrzahl paralleler Röhren oder Röhrenschenkel gebildet, so kann die durch ihre Längsachsen bestimmte Ebene parallel oder geneigt zur Reflektoraustritt ;Öffnung angeordnet sein. Letztere Anordnung hat den lichttechnischen Vorteil, daß bei einer Neigung der Lichtaustrittsöffnung des Reflektors zur Horizontalen oder Vertikalen die tiefer im Innern des Reflektors liegenden Röhren oder Röhrenschenkel abgeblendet werden. Es braucht in diesem Falle nur die eine von zwei Röhren bzw. etwa die Hälfte einer Mehrzahl von Röhren, die näher an der Lichtaustrittsöffnung liegt, durch eine besondere Blende der direkten Sicht entzogen zu werden, die als entsprechend breiter Streifen dicht vor den abzublendenden Röhren in der Reflektoröffnung anzubringen ist.
  • Wenn die Ebene der Röhren oder Röhrenschenkel parallel zur Austrittsöffnung des Reflektorgehäuses gestellt ist, muß bei geneigter Einstellung der Refiektoröffnung das ganze Röhrensystem abgeblendet werden, damit es der direkten Sicht entzogen ist. Dazu ist außer der vorher erwähnten Blende eine zweite streifenförmige Blende an der dem Blick zugekehrten Öffnungskante des Reflektors erforderlich.
  • Durch dieser Anordnung von ein oder zwei Blendstreifen entsprechender Breite in unmittelbarer Nähe der abzublendenden Röhrenschenkel wird erreicht, daß in Richtung des Lichtstärkemaximums eine Herabsetzung der Beleuchtungsstärke in einem bestimmten Sektor des gesamten, aus der Reflektoröffnung austretenden, direkten Lichtstroms nicht eintritt. Bei Schrägstellung der Röhrenebene zur Reflektoröffnung ist der Raumwinkel, in welchen iooo/o direktes Licht sämtlicher Röhren strahlt, dem Auge mehr zugekehrt als bei paralleler Anordnung der Röhrenebene zur Reflektoröffnung. Dies ist von Belang, wenn das Gerät zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen dient. Vorsorglich kann der zweite Blendstreifen der Reflektoröffnungskante auch bei geneigter Anordnung der Röhrenebene vorgesehen werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand beispielsweise.
  • Abb. i ist eine Gesamtansicht; Abb. z ein Grundriß ; Abb.3 zeigt im vergrößerten Maßstab die Befestigung der Armatur am Trägergelenk; Abb.4 zeigt Einstellmöglichkeiten des Reflektors in senkrechter Ebene; Abb. 5 ist eine Ansicht der Fassung der Leuchtröhre; Abb. 6 ein Querschnitt durch den Reflektor. Gemäß der Anordnung des Gebrauchsmusters i a78 876 sind am freien Ende eines Scherengelenkträgers i und an der auf- der gleichen Scherenseite vorhergehenden Gelenkstelle Führungsteile .2 angebracht, in welchen parallel zur Scherenauszugrichtung verschiebbar und um die Längsachse drehbar eine Auszugstange 3 geführt und mittels einer beliebigen Klemmvorrichtung in einer gewünschten Stellung feststellbar ist. Es kann auch als zusätzliche Sicherung ein Sicherungsstift, der in Ausnehmungen des Gelenkteiles, die für horizontale und vertikale Lage der Arrriatur vorgesehen sind, eingreift, angebracht werden. Am freien Ende des Auszugstabes 3 ist die Gelenkverbindung 5 der Leuchtarmatur befestigt, welche einen zur Auszugstange 3 senkrechten Gelenkbolzen besitzt. An das Gelenk 5 ist ein zweites, zweckmäßig als Kapselgelenk (Gebrauchsmuster 1 315 010) ausgebildetes Gelenk 6 angeschlossen, dessen Bolzen senkrecht zur Achse des Gelenks 5 gerichtet ist.
  • An dem drehbaren Gelenkteil des Kapselgelenkes 6 ist das Gehäuse der Leuchtarmattir, bestehend aus dem Reflektor 7 und der Lichtquelle 8, befestigt, und zwar auf dem Schaft des Zapfenträgers des Gelenkes und durch eine Mutter 9 gesichert. Eine unterlegte Verstärkungsscheibe io sichert die Befestigung des Reflektorgehäuses an der Gelenk'Sälfte. Zur weiteren Sicherung der festen Verbindung des Reflektors mit dem Gelenk 6 ist eine konsolartige Stütze i i vorgesehen, deren kurzer Sckenkel mit dem beweglichen Teil des Gelenkes 6 und deren längerer Schenkel mit dem Reflektorgehäuse durch Nieten oder Schrauben verbunden ist. Die Stütze besitzt zur Verstärkung und Versteifung in der Mitte eine tragende Rippe.
  • Die Lichtquelle, im Falle des Ausführungsbeispieles eine Leuchtstoffröhre 8, welche die Gestalt zweier einseitig verbundener paralleler Röhren hat, ist im Reflektorgehäuse eingebaut, und zwar derart, daß die durch die Längsachsen der Röhrenschenkel bestimmten Ebene zur Reflektoraustrittsöffnung geneigt ist. Ein Blendstreifen 12 ist in der Reflektoröffnung dicht vor dem Röhrenschenkel, der auf die Lichtaustrittsrichtung bezogen, hinten liegt, so angebracht, daß dieser Leuchtröhrenschenkel der direkten Sicht entzogen ist. Die Blende 12 ist an einem in die Lichtaustrittsöffnung des Reflektors eingesetzten Verschlußgitter 13, das aus einem Rahmen mit eingesetzten Gitterstäben besteht, angebracht. Am Gitterrahmen kann erforderlichenfalls eine weitere Blende 14 entlang der Vorderkante der Reflektoröffnung angebracht werden, um das Licht des vorderen Röhrenschenkels abzublenden.
  • Die Enden der Leuchtröhre sind in Fassungen 15 elektrisch angeschlossen, die auf einem Einbaublech 16 .montiert sind. An dem Einbaublech ist ferner eine Stütze 17 an einem Ende befestigt, die am anderen Ende mittels eines federnden Teils 18 die Leuchtröhre an ihrer Krümmung hält. Das Einbaublech 16 ist auf einer im Reflektorgehäuse befestigten Tarverse i9 aufgebracht und mittels Schrauben 20, 21 befestigt.
  • Auf der Grundplatte 22, auf der die Befestigungswinkel des S,cherenträ@gers befestigt sind, ist die zum Betriebe der Leuchtstoffröhre erforderliche Drossel 23 aufgesetzt, und zwar in einem .kleinen Schutzkasten, der durch Lösen von Schrauben leicht zu öffnen ist.
  • Die durch eine Klemme 24 an der Grundplatte 22 aibgeklemmte Zuführungsleitung führt über die Drossel 23, durch den Gelenkträger und die Gelenke 5, 6 in das Innere des Reflektorgehäuses nach den Anschlußfassungen 15.
  • Die Abb.2 zeigt beispielsweise verschiedene Einstellmöglichkeiten in der Horizontalen, während Abb.4 darstellt, welche Gelenkbewegungen das Gelenk 6 ermöglicht. Das Gelenk 5 gestattet Einstellungen der Leuchtarmatur, wie von oben gesehen in Abb. 2. beispielsweise dargestellt ist. Das Reflektorgehäuse kann auch so angeordnet werden, daß es senkrecht steht. Das Gelenk 6 kann dann fortfallen, und der als Rohr ausgebildete Gelenkinnenteil des Gelenks 5 kann seitlich unter 9o° abgebogen werden und die Gestalt eines Winkelstücks erhalten, auf dessen Ende der Reflektor der Leuchtarmatur befestigt ist. Die Schrägstellung der Leuchtröhren ,in Verbindung mit der Blendenanordnung ist mit gleichem Vorteil anwendbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellbares Beleuchtungsgerät für Lichtquellen größerer Ausdehnung, z. B. Gasentlaidungslampen, besonders Leuchtstoffröhren, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorge'häuse mit der Lichtquelle und den Einbauelementen mittels eines Doppelgelenkes mit zwei zueinander, senkrechten Gelenkbolzen am freien Ende einer Auszugstange befestigt ist, die längsverschiebbar und dreheinstellbar in an zwei Gelenkstellen eines Scherenträgers angebrachten Führungsteilen gelagert sind.
  2. 2._ Beleuchtungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugstange (3) in ihren Führungsteilen (2, 4) feststellbar angeordnet ist.
  3. 3. Beleuchtungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorgehäuse (7) an,dem Befestigungsteil des Doppelgelenkes außer der Befestigung mittels Gelenk= zapfen und Mutter durch eine konsolartige Winkelstütze (i i) befestigt ist, deren längerer Schenkel mit dem Reflektorgehäuse (7) und deren kürzerer Schenkel mit der Gehäusewand des als Kapselgelenk ausgebildeten Gelenkes (6) vernietet oder verschraubt ist.
  4. 4. Beleuchtungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einbaublech (16) mit den Fassungen (15) einer Leuchtstoffröhre (8) oder einer Mehrzahl von Leuchtstoffröhren auf einer im Reflektorgehäuse (7) angebrachten Traverse (i9) leicht lösbar befestigt ist.
  5. 5. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaublech (16) bei Verwendung einer ,U-förmigen Leuc'htstoffröhre (8) mit einer Stütze (17) versehen ist, welche die Röhre in dem von der Fassung entfernten Krümmungsabschnitt mittels eines federnden Teiles (18) hält.
  6. 6. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer U-förmigen Leuchtstoffröhre (8) oder einer Me'hrza'hl von parallelen Röhren diese der direkten Sicht durch in der Reflektoröffnung angebrachte Blendstreifen entzogen sind, derart, daß die in der Blickrichtung hinten liegenden Röhren durch eine dicht vor ihnen angebrachte Blende (12) und die vorn liegenden Röhren gegebenenfalls .durch eine an der vorderen Öffnungskante des Reflektors angebrachte Blende (14) abgeblendet werden.
  7. 7. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenmittelebene zur Reflektoröffnung geneigt ist, derart, ,daß die vorderen Röhren .durch den Reflektor der -direkten Sicht entzogen sind, nur die hinteren der Reflektoröffnung näher liegenden Röhren durch eine Blende abzublenden sind.
DEF2073A 1950-07-11 1950-07-11 Einstellbares Beleuchtungsgeraet fuer Lichtquellen von groesseren Abmessungen Expired DE950485C (de)

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Publication Number Publication Date
DE950485C true DE950485C (de) 1956-10-11

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ID=7083107

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3110446A (en) * 1961-11-06 1963-11-12 Ivan T Rathbun Light aiming device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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