DE950363C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ketten fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ketten fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke

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DE950363C
DE950363C DEA18634A DEA0018634A DE950363C DE 950363 C DE950363 C DE 950363C DE A18634 A DEA18634 A DE A18634A DE A0018634 A DEA0018634 A DE A0018634A DE 950363 C DE950363 C DE 950363C
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DE
Germany
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chain
shaped
press
mold
ram
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Expired
Application number
DEA18634A
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English (en)
Inventor
Friedrich K Augenstein
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FRIEDRICH K AUGENSTEIN
Original Assignee
FRIEDRICH K AUGENSTEIN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L11/00Making chains or chain links of special shape
    • B21L11/005Making ornamental chains

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ketten für Schmuck- und Gebrauchszwecke Aus geschmacklichen Gründen werden Schmuckketten gewünscht, die in ihrer fertigen Form nicht mehr einer räumlich locker gegliederten Kette gleichen, sondern einen dicht gefügten, an seinem Außenumfang geglätteten Gliederkörper darstellen. Es ist bekannt, zur Erzielung solcher Kettenformen Ketten aus möglichst kurzen Runddrahtgliedern durch Flachpressen oder -schlagen dicht zu fügen und flach und glatt zu gestalten. Da bei dem bekannten Verfahren -aber der Druck auf die Kette nur in einer Richtung, in der Regel senkrecht zu ihrer Breite ausgeübt wird, können die Kettenglieder in den anderen Richtungen, also in der Breite und in der Länge ausweichen. Man kann daher auf die bekannte Weise keine genügend dichten und glatten Ketten erhalten. Es bestehen vielmehr zwischen den Gliedern, insbesondere an ihren Umfangsflächen und entlang den Kettensäumen, noch allzu deutlich sichtbare Fugen und Einsprünge. In denselben können sich Haare einklemmen und beim Abnehmen der Kette ausgerissen werden. In dem Verfahren können auch nur gelötete Ketten verarbeitet werden, weil bei ungelöteten Ketten und den gegebenen Ausweichmöglichkeiten sich die Fugen ihrer Glieder öffnen würden. Zuletzt besteht bei den nach dem bekannten Verfahren in gestreckter Lage flach gedichteten Ketten der Mangel, daß sie sich gegen das Legen enger, z. B. für ein Anlegen unmittelbar beim Halsansatz der Frau in Betracht kommender Ringform sperren oder, wenn man ihnen hierzu genügend Spielraum läßt, die oben als unerwünscht angeführten weiten Fugen und Einsprünge aufweisen. Außerdem treten bei ingestreckter Gestalt dicht und flach geformten Ketten beim Rundlegen die beim Pressen scharf gewordenen Kanten der Glieder aus dem Kettenumfang hervor und bewirken durch Scheuern eine Beschädigung von Kleidungsstücken oder ein Wundreiben der Haut. Durch das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung werden die geschilderten Mängel behoben.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Kette nach weitmöglichstem Ineinanderschieben ihrer Glieder längenunausweichlich in ihre ring- oder eiförmige Gebrauchslage gelegt und im allseitigen glattwandigen Umschluß auf einen ihrem Werkstoffvolumen entsprechenden Querschnitt gepreßt und anschließend die zum steifen Ring gepreßte Kette durch leichtes Biegen gelockert. Die mechanisch gelockerte Kette wird durch Einlegen in eine ihr Metall angreifende Säure weiter gelockert.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausübung des preßtechnischen Teiles des Verfahrens besteht aus einer glattwandigen Preßform, die aus einem der Gebrauchslageform entsprechenden, beispielsweise ring- oder eiumrißförmigen massiven Preßstempel und einem den Stempel führenden rinnenförmigen Preßgesenk, deren jeweils hälftig angeordnete, einander zugewandte Hohlform einen flachovalen Querschnitt aufweist. Die Preßform ist mit Formeinsätzen ausgestattet, die entsprechend der gewünschten Öffnung und Außenform der Endglieder ausgebildet sind. Die Formeinsätze bestehen aus Zapfen, die im Preßgesenk befestigt und im Preßstempel geführt sind.
  • Bei dem neuen Verfahren können die Glieder und Gliedteile sich örtlich nicht von ihrer Stelle bewegen und daher dem Druck nur insoweit ausweichen, als es der dem Kettenvolumen entsprechende Umschlußquerschnitt zuläßt. Dadurch müssen sich die Kettenglieder dicht ineinanderfügen und die einem Band entsprechende Umschlußform annehmen. Zufolge dieses vollkommenen Umschlusses können sich auch die Fügen bei 'ungelöteten Gliedern nicht lösen, sondern werden zusammengehalten. Auf diese Weise erhält man eine Kette mit äußerst stark gedichteten Fugen und glatter Umfangsfläche und Säumen. Das Kettengefüge ist derart dicht, daß die Kette nach dem Pressen steif ist. Durch das mechanische und chemische Lockern erhält die Kette dann die zum 'Öffnen und zum Anlegen an die Körperform erforderliche Schmiegsamkeit. Aber auch danach sind die Fugen der Kette so dicht, daß sich Haare darin nicht verfangen und einklemmen und daher beim Abnehmen der Kette nicht ausgerissen werden können. Da die Kette bereits bei ihrer Herstellung in eine ihrer Gebrauchsform entsprechende Umschließung gepreßt worden ist; sind ihre Einzelglieder bereits ebenfalls dieser Form entsprechend gestaltet und sie können bei derselben nicht mit ihren Kanten aus dem Kettenumfang hervortreten und daher keine Scheuerwirkung auf Kleidung und Haut ausüben. Den Kanten ist außerdem ihre Schärfe durch die chemische Einwirkung genommen.
  • Mit der beschriebenen Preßvorrichtung kann der preßtechnische Teil des Herstellungsverfahrens in vollkommener Weise ausgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeäspieles einer Kette und der zür Ausübung des Herstellungsverfahrens geeigneten Vorrichtung in fünf Abbildungen dargestellt, welche zeigt Abb. z eine bandförmige Halskette in Draufsicht, Abb. z eine Seite eines offenen Preßgesenkes mit eingelegter, noch ungepreßter Kette in Radialschnitt, Abb. 3 dasselbe in Draufsicht, Abb. q. eine Seite eines geschlossenen Preßwerkzeuges mit eingepreßter Kette in Radialschn:itt. Abb. 5 eine Seite eines offenen Preßgesenkes mit gepreßter Kette in Draufsicht.
  • Eine aus Runddraht ohne Löten ihrer Glieder hergestellte Kette, z. B. eine Panzerkette, wird mit ihren Gliedern weitmöglichst längs in- und übereinandergeschoben und dabei in Ring-, Ei- od. dgl. Gebrauchsform längenunausweichlich gelegt. Die so gelegte Kette wird dann bei glattwandigem, auf einen ihrem Werkstoffvolumen entsprechenden Querschnitt sich verengenden, allseitigemUmschluß unter starken Druck gesetzt. Soll die fertige Kette offene Endglieder erhalten, so erstreckt sich der Umschluß daselbst auf deren Fertigform. Die aus dem Preßarbeitsgang als steifer innerlich dicht gefügter und äußerlich vollkommen geglätteter flacher Ring herauskommende Kette wird durch Aus- und Einbiegen in Richtung ihrer Ringebene zunächst mechanisch in ihren Fugen so weit gelöst, daß in dieselben eine Flüssigkeit eintreten kann. Zuletzt wird die Kette in eine ihr Metall angreifende Säure eingelegt, bis sie so weit gelockert ist, daß ihre Enden sich zum Umlegen um den Hals weit genug öffnen lassen und sie sich weich an die Körperform anschmiegt. Die dabei abgenommene Werkstoffschicht ist aber so geringfügig, daß das durch den Preßarbeitsgang gewonnene dichte Gefüge der Kette und ihre äußere Glätte nicht im geringsten beeinträchtigt wird.
  • Zur Ausübung des ersten Teiles des Verfahrens wird ein Preßwerkzeug (Abb. a bis 5) verwendet. Dasselbe besteht aus einem Preßstempel a und einem diesen führenden Preßgesenk b. Diese beiden Teile a, b sind in ihrem Grundri.ß der Gebrauchslage der Kette entsprechend gestaltet. Bei der in Abb. r dargestellten Gebrauchslage der Kette als kreisförmige Halskette sind die Teile a und b des Preßwerkzeuges entsprechend kreisringförmig gestaltet. Der Preßstempel a hat die Form eines massiven Ringes mit senkrechten Innen- und Außenumfangswänden d und d' (Abb. q.), und das Preßgesenk hat die Form einer Kreisringrinne mit senkrechten, oben etwas abgeschrägten Außen- und Innenumfangswänden b' und b" (Abb. 2). Der Preßstempel a wird bei seinem Herabführen mit seinen senkrechten Wänden ä, ä' an den senkrechten Wänden b', b" des Preßgesenkes b geführt. Die einander zugewandten Ringflächen c und d der Preßwerkzeuge ä und b umschließen zusammen einen ringförmigen Hohlraum von beispielsweise flachovalem Querschnitt. Der zur Formung der Kette bestimmte Umfangsteil der Preßwerkzeuge a, b entspricht der Länge der fertigen Ketten. Ein größer als die Länge der fertigen Kette bemessener mittlerer Umfang der Preßwerkzeuge d, b kann durch eine Einlage im Preßgesenk auf die gewünschte Fertiglänge der Kette begrenzt werden.
  • In das beschriebene Preßgesenk b wird eine aus Runddraht hergestellte Panzerkette e unter weitmöglichstem Längsin- und -übereinanderschiieben der Kettenglieder f und gleichmäßigem Verteilen derselben auf die ganze freie Länge des Preßgesenkes b eingelegt. Durch das Einlegen der Kette f in das kreisförmige Preßgesenk ist dieselbe bereits für ihre Gebrauchslageform vorbereitet. Da die Kette e auch die Länge des Preßgesenkes b ausfüllt, ist auch die festgelegt.
  • Nachdem die Kette e in der beschriebenen Weise in das Preßgesenk b eingelegt ist, wird der Preßstempel in dasselbe eingeführt. Beim Auftreffen des Preßstempels auf die Kette werden deren Glieder an ihren jeweiligen Stellen zwischen Stempel a und Gesenk b bzw. deren Formen c und d festgehalten. In der Endstellung umschließt das Preßwerkzeug a, b mit seinen beiden Formhälften c, d einen nach allen Seiten, also in Länge, Breite und Höhe unausweichlich geschlossenen Hohlraum von flachovalem Querschnitt. Die Stellung wird unter Anwendung eines genügend hohen Druckes auf den Preßstempel ra erreicht, und die letztere nimmt die in das Preßgesenk b eingelegte Kette e infolge des allseitig unausweichlichen Umschlusses durch die Formen c, d deren Gestalt in weitestgehendem Maße an. Das wird auch dadurch erreicht, daß der lichte Querschnitt der Formen c, d dem Werkstoffvolumen der Kette c entsprechend bemessen ist. Man erhält also mit dem beschriebenen Preßwerkzeug aus der eingelegten locker gefügten Kette e einen bandförmigen Kettenkörper e' (Abb. 5) von gewünschter Fertiglänge, von einer der gewünschten Gebrauchslageform entsprechenden Krümmung der ganzen Kette und ihrer einzelnen Glieder, deren äußerer Umfang weitgehend geglättet und deren Querschnitt bis auf minimale, - teilweise vollkommen dicht schließende Fugen ausgefüllt ist.
  • An den Stellen des Preßgesenks b, an welchen offen zu haltende Endglieder der Kette zu liegen kommen, ist in das Gesenk b bzw. dessen Form d ein der Gliedöffnung entsprechender und in dieselbe ragender Formzapfen eingesetzt. Gleicherweise sind zwischen den beiden Endgliedern deren äußere Form und Abstand entsprechende Einsätze im Preßgesenk vorgesehen, die ebenfalls aus Zapfen entsprechenden Querschnittes bestehen können. Die Formzapfen können in ihnen entsprechendenDurchbrechungen des Preßstempels geführt sein. Durch fliese Einsätze wird erreicht, daß die Endglieder offen bleiben, daß sie eine regelmäßige Form erhalten und insbesondere, daß am Ende der Kette keine leeren Räume entstehen, in welche die Kettenenden ausweichen können. Dadurch wird gewährleistet, daß die Kette auch bis in ihre Enden hinein gleichmäßig dicht gepreßte und gleichgeformte Glieder erhält.
  • Die Kette kommt aus dem beschriebenen Preßwerkzeug versteift heraus. Man darf sie nun zur Erlangung ihrer Schmiegsamkeit nicht einfach durch' Biegen lockern wollen, weil sonst die Glieder verbogen und ihre Kanten vortreten und scheuern würden. Der versteifte Kettenkörper c' wird daher durch leichtes Biegen in Richtung seiner Ringebene nur so weit vorgelockert, daß seine Fugen g zum Eintritt einer dünnen Flüssigkeit geöffnet sind. Der so gelockerte Kettenkörper e wird dann in eine sein Metall angreifende Säure eingelegt. Dadurch wird von dem ganzen Umfang der Kettenglieder f', also auch bei deren Fugen g eine äußerst dünne Schicht Metall abgelöst. Dies geschieht in solchem Maße, daß die fertige Kette ein zu ihrem Öffnen und zum weichen Anlegen an die Körperform der Trägerin genügende Schmiegsamkeit erhält.
  • Nach dem geschilderten Verfahren können außer Panzerketten auch Ankerketten und Ketten beliebiger Phantasieform bearbeitet werden. Die Ketten und ihr Preßwerkzeug können auch ganz beliebige Querschnittformen erhalten, z. B. sechseckige, parallelseitige flache mit facettierten oder gerundeten Säumen, kreisförmige usw. Die Ketten können in jedem geeigneten Metall hergestellt werden. Sie können auch eine von der Kreisform abweichende z. B. eirundförmige Gebrauchslagerform erhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Ketten für Schmuck- und Gebrauchszwecke durch Pressen derselben zu einem dicht gefügten, an seinem Außenumfang geglätteten Kettenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kette nach weitmöglichstem Ineinanderschieben ihrer Glieder längenunausweichlich in ihre ring- oder eiförmige Gebrauchslageform gelegt und im allseitigen glattwandigen Umschluß auf einen ihrem Werkstoffvolumen entsprechenden Querschnitt gepreßt und anschließend die zum steifen Ring gepreßte Kette durch leichtes Biegen mechanisch gelockert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch gelockerte Kette durch Einlegen in eine ihr Metall angreifende Säure weiter gelockert wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine glattwandige Preßform, die aus einem der Gebrauchslageform entsprechenden, z. B. ring- oder eiumrißförmigen massiven Preßstempel und einem den Stempel führenden rinnenförmigen Preßgesenk besteht, deren jeweils hälftig angeordnete, einander zugewandte Hohlform einen flachovalen Querschnitt aufweist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform mit Formeinsätzen ausgestattet ist, die entsprechend der gewünschten öffnung und Außenform der Endglieder ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Formeinsätze aus Zapfen bestehen, die im Preßgesenk befestigt und im Preßstempel geführt sind.
DEA18634A 1953-08-23 1953-08-23 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ketten fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke Expired DE950363C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082218B (de) * 1956-03-03 1960-05-25 Fernando Fontana Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines biegsamen metallischen Bandes, insbesondere eines Haltebandes fuer Uhren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1082218B (de) * 1956-03-03 1960-05-25 Fernando Fontana Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines biegsamen metallischen Bandes, insbesondere eines Haltebandes fuer Uhren

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