DE20314238U1 - Clip-Dichtungsabschluss - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/021Doors specially adapted for stoves or ranges sealings for doors or transparent panel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
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Abstract

Abschluss einer biegsamen, hohlen Dichtung (10, 210, 310, 410), die montiert ist um eine Lücke zwischen einer Ofentür (150) und einer Ofenfront (170) zu schließen, die eine Ofenöffnung (175) umgibt und die zu der Ofentür gerichtet ist, wobei die Dichtung an der Ofentür oder der Ofenfront angebracht ist und die Dichtung ein stabförmiges Element (11) mit einem ersten und einem zweiten sich gegenüberliegenden Ende (11a, 11b) umfasst, eine elastische, biegsame Wand (11c), die wenigstens im wesentlichen durch ineinandergreifende Fasergarne (18) gebildet ist, welche sich zwischen den Enden erstreckt und eine Mehrzahl von Befestigern (20, 120, 220, 320, 420), welche sich durch die biegsame Wand erstrecken und von der biegsamen Wand nach außen und die konfiguriert sind um in den beabstandeten Öffnungen in der Ofentür oder der Ofenfront empfangen zu werden, welche die Dichtung empfängt, gekennzeichnet durch das erste Ende (11a) der biegsamen Wand, welches wenigstens teilweise zusammengelegt ist um ein...

Description

  • Es besteht bei Gerätehersteller das Bedürfnis, eine einteilige Türkonstruktion in solchen Geräten wie Herdofen und Mikrowellenofen zu entwickeln, um die Herstellungskosten zu vermindern. Dichtungen sind an solche Türen von einer Außenseite unter Verwendung eines Typs eines mechanischen Befestigers anzubringen.
  • Eine Lösung zum mechanischen Befestigen solcher Dichtungen an einteilige Türen ist im amerikanischen Patent US 4,822,060 offenbart. Eine biegsame, hohle, zylindrische Dichtung mit clip-artigen Befestigern, die entlang einer Seite davon herausragen, ist aus einem hohlen, röhrenförmigen, gewirkten Drahtkern und einer äußeren Hülle aus einem geflochtenen Glasfasergarn gebildet. Ein einzelnes Drahtelement ist an mehreren Orten entlang seiner Länge gebogen um eine Reihe von verbundenen Eingriffsabschnitten zu bilden, welche sowohl durch den Kern als auch durch die Hülle eingeführt sind um die „Clips" oder der Klemmen der Dichtung zu bilden.
  • Das amerikanische Patent US 5,107,623 beschreibt einen anderen Typ von Dichtungsgestaltung mit dem gleichen langgestreckten Kern und einer geflochtenen äußeren Hülle, jedoch mit einer Mehrzahl von getrennten, individuellen Befestigern, die entlang der Einrichtung beabstandet sind. Jeder Befestiger weist eine Basis auf, die zwischen dem Kern und der geflochtenen äußeren Hülle gefangen ist und einen Eingriffsabschnitt, welcher sich von der Basis wegerstreckt und durch den angrenzenden Abschnitt der geflochtenen äußeren Hülle. Die individuellen Befestiger werden in der Einrichtung aneinander nur durch das Fangen jedes Befestigers durch den Kern und die äußere Hülle verbunden.
  • Der Abschluss eines jeden Typs von Dichtung ist momentan verhältnismäßig uninteressant. Die Enden der Dichtung werden einfach zusammengebracht und überlappen in irgendeiner Art und Weise, und sind miteinander mit einem geeigneten Befestiger wie einer Klammer fixiert. Außer wenn der Gerätehersteller den in irgendeiner Weise geformten Verbindungspunkt verstecken kann, beispielsweise durch dessen Abdeckung mit einem Teil der Türtafel, wird dieser an der Ofentür dort sichtbar bleiben, wo die exponierten Dichtungsenden beziehungsweise das exponierte Dichtungsende irgendwann einmal anfängt auszufransen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abschluss einer biegsamen, hohlen Dichtung, welche montiert ist um eine Lücke zwischen einer Ofentür und einer Ofenfront zu schließen, die eine Ofenöffnung umgibt und zu der Ofentür gerichtet ist, wobei die Dichtung an die Ofentür oder die Ofenfront angebracht ist und die Dichtung ein stabförmiges Element mit einem ersten und einem zweiten sich gegenüberliegenden Ende umfasst, eine elastische, biegsame Wand, die wenigstens im wesentlichen durch ineinandergreifende Fasergarne gebildet ist, welche sich zwischen den Enden erstreckt und einer Mehrzahl von Befestigern, welche sich durch die biegsame Wand erstrecken und von der biegsamen Wand nach außen und die konfiguriert sind um in den beabstandeten Öffnungen in der Ofentür oder der Ofenfront empfangen zu werden, welche die Dichtung empfängt, gekennzeichnet durch das erste Ende der biegsamen Wand, welches wenigstens teilweise zusammengelegt ist um ein männliches Ende oder Einführende zu bilden und durch das zweite Ende der Wand, welches unkollabiert verbleibt um ein weibliches oder aufnehmendes Ende zu bilden, wobei das Einführende einstellbar innerhalb des aufnehmenden Endes empfangen ist um eine Verbindungsstelle zu bilden, an welcher das erste und zweite Ende miteinander in Eingriff gebracht sind um eine geschlossene Schleife zu bilden, wobei die Verbindung durch Befestiger zusammengehalten wird, welche direkt an jedem von dem ersten und zweiten Ende der Wand angrenzen, die in zwei der beabstandeten Öffnungen empfangen sind.
  • Gemäß mehrerer Ausführungsformen umfasst die Mehrzahl von Befestigern eine Mehrzahl von getrennten, individuellen Federclips.
  • Gemäß mehrerer Ausführungsformen sind die Federclips individuelle Drahtelemente, welche isoliert und getrennt voneinander sind, wobei jedes Federclip individuell innerhalb der biegsamen Wand gefangen ist und aus dieser herausragt.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Befestiger aus einem einzelnen, durchgehenden Federdrahtelement gebildet, wobei die Verbinder Eingriffsabschnitte des Drahtelementes sind, welche aus der flexiblen Wand herausragen.
  • Gemäß mehreren bevorzugten Ausführungsformen umfasst die stabförmige, biegsame Wand einen stabförmigen, elastischen Kern und eine biegsame äußere Hülle, die durch eine Mehrzahl von Fasergarnen gebildet ist, die nahtlos um den biegsamen Kern verflochten sind. Der Kern der bevorzugten Ausführungsformen ist wenigstens teilweise durch gehärtete Metalldrähte gebildet, vorzugsweise eine Mehrzahl von miteinander verknüpften Edelstahldrähten, und die biegsame äußere Hülle ist wenigstens im wesentlichen durch anorganische Fasergarne gebildet, mehr bevorzugt durch eine Mehrzahl von geflochtenen Glasfasergarnen.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsformen ragt ein Ende des Kerns von einem Ende der Hülle an dem ersten Ende der biegsamen Wand heraus.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsformen erstreckt sich auch ein Ende der äußeren Hülle alternativ oder zusätzlich über ein Ende des Kerns an dem zweiten Ende der biegsamen Wand und ist auf sich selbst eingedreht. Gemäß wenigstens einer bevorzugten Ausführungsform überlappt das auf sich selbst gedrehte Ende der Hülle an dem zweiten Ende der biegsamen Wand wenigstens teilweise das Ende des Kerns an dem zweiten Ende der Hülle.
  • Die vorstehende Zusammenfassung kann wie die folgende ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen besser verstanden werden, wobei
  • 1 eine perspektivische, schematische, teilweise aufgebrochene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer stabförmigen, dichtungsartigen Einrichtung der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische, lokale Querschnittsansicht in Querrichtung der Einrichtung von 1 entlang der Linien 2–2;
  • 3 ist eine schematische, lokale Querschnittsansicht in Längsrichtung der Einrichtung der 1 und 2 entlang der Linien 3–3 in 2;
  • 4 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines ersten Befestigers in der Form eines gestanzten Federmetallclips;
  • 5 ist eine schematische Ansicht einer Flechtmaschine, die gestaltet ist um die Einrichtungen gemäß der Erfindung in der bevorzugten Ausführungsform herzustellen;
  • 6 ist eine Seitenansicht eines momentan bevorzugten clipartigen Befestigers aus einer gebogenen Drahtfeder;
  • 7 ist eine Bodenansicht des Befestigers von 6;
  • 8 ist eine teilweise weggebrochene Seitenansicht, welche eine zweite Form einer Gestaltung einer geflochtenen, anorganischen, stabförmigen Dichtung mit Federdrahtelementen veranschaulicht;
  • 9 ist eine schematische Ansicht eines dritten Typs einer Federdrahtclipgestaltung zum Verwenden mit einer dritten Art von stabförmigen Dichtungen;
  • 10 ist eine schematische Ansicht eines vierten Typs einer Federdrahtclipgestaltung zum Verwenden mit einer vierten Form von stabförmigen Dichtungen;
  • 11 zeigt schematisch eine stabförmige Dichtung mit Federdrahtclipsen und einschließend die erste Form der vorliegenden Erfindung, die an einer Ofentür befestigt wird;
  • 12 stellt ein Einführende und ein aufnehmendes Ende der stabförmigen Dichtung der Erfindung dar;
  • 13 stellt das Einführende eingeführt in das aufnehmende Ende der stabförmigen Dichtung dar um einen Befestigungspunkt der Erfindung zu bilden.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, wobei ähnliche Bezugszeichen für die Bezeichnung von ähnlichen Elementen verwendet werden, ist in den 1 bis 3 eine erste bevorzugte Ausführungsform einer stabförmigen, dichtungsartigen Einrichtung 10 gezeigt, welche ein stabförmiges Element 11 mit einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende 11a, 11b und einer elastischen, biegsamen stabförmigen Wand 11c, die sich zwischen den Enden 11a, 11b erstreckt. Die Wand 11c wird wenigstens im wesentlichen durch ineinandergreifende Fasergarne 18 gebildet. Bezugnehmend auf 1 schließen die bevorzugten Komponenten der Einrichtung 10 einen langgestreckten, elastischen Kern 12 mit einer geflochtenen äußeren Hülle 16 ein, welche den Kern 12 umgibt, die beiden setzen sich zusammen, um das stabförmige Element 1 zu bilden, plus einer Mehrzahl von vorzugsweise getrennten, individuellen Clips oder Klemmen. Der Kern 12 selbst ist vorzugsweise ein durchgehendes, langgestrecktes, nahtloses, biegsames, stabförmiges Element mit einer geschlossenen Schleife, von normalerweise kreisförmiger Querschnittsgestalt in Querrichtung, gebildet durch eine Mehrzahl von ineinandergreifenden, vorzugsweise gewerkten Edelstahl- oder auf andere Weise gehärteten Federdrähten 14 herkömmlichen Art. Der Kern 12 in 1 wurde von einem Ende 11b der Hülle 16 der Einrichtung 10 nur zur Klarheit verlängert. Die äußere Hülle 16 ist auch ein durchgehendes, langgestrecktes, nahtloses, biegsames, röhrenförmiges Element mit üblicherweise kreisförmiger Querschnittsgestalt, welche eng anliegend den Kern 12 umgibt und sich entlang diesem erstreckt. Vorzugsweise ist die Hülle 16 aus einer Vielzahl von ineinandergreifenden, vorzugsweise geflochtenen Glasfasergarnen 18 gebildet. Auf jedes einzelne gespulte Garn und jeder einzelne gespulte Draht wird als ein „Ende" zum Weben oder Flechten Bezug genommen. Der elastische Federdrahtkern 12 bewahrt die weniger elastische Hülle 16 davor, unter Druckbelastung zu kollabieren.
  • Die Einrichtung 10 umfasst eine Mehrzahl von Befestigern die vorzugsweise durch getrennte, individuelle Federmaterial „Clips" 20 bereitgestellt sind und die vorzugsweise in vorbestimmten Intervallen entlang der Einrichtung 10 beabstandet sind. Ein solcher Clip 20 ist einzeln in 4 gezeigt. Wie aus dieser Fig. gesehen wird, umfasst der Clip eine Basis 22 und integral mit der Basis 22 ein Eingriffsabschnitt 24, der sich im wesentlichen senkrecht von einer Hauptseite davon erstreckt. Die Basis 22 ist im wesentlichen langgestreckt zwischen einem Paar von gegenüberliegenden Enden 26 und 28, von denen jedes im wesentlichen gerundet ist um primär das Schneiden der äußeren Hülle 16 zu verhindern. Der Eingriffsabschnitt 24 eines jeden Clips 20 legt den Befestigerabschnitt des Clips 20 fest und umfasst ein Paar von einander angrenzenden, elastischen, biegsamen Federarmen 30 und 32, welche gegeneinander gedrückt werden können um zu erlauben, dass die Arme 30, 32 durch eine Öffnung 160 in einem Tragelement hindurchpassen, an das die Einrichtung 10 angebracht ist. Die Arme 30, 32 kehren dann zu ihrer ursprünglichen, dargestellten Gestaltung zurück, wodurch die Einrichtung 10 an das Tragelement durch einen Presssitz gesichert ist. Wie am besten in 2 zu sehen, ist die Basis 22 eines jedenClipses 20 in dieser Gestaltung zwischen dem Kern 12 und der äußeren Hülle 16 gefangen, wobei der Eingriffsabschnitt 24 sich quer von der Basis 22 wegerstreckt und nach außen durch die äußere Hülle 16 zwischen den Garnenden 18 herausragt. Insbesondere ist die Basis 22 eines jedes Clipses 20 unbeweglich zwischen Abschnitten des Kerns 12 und der gewirkten äußeren Hülle 16 festgehalten, welche aneinander angrenzen und an der Basis 22 durch die Angrenzungsabschnitte des Kerns 12 und der gewebten äußeren Hülle 16. Somit kann die Basis 22 eines jeden Clipses 20 beispielsweise nicht durch den Kern 12 in das hohle Innere der Einrichtung 10 oder durch die äußere Hülle 16 hindurchpassen, ohne das zumindest teilweise Trennen oder andersartig Entfernen oder Beschädigen von wenigstens einem der angrenzenden Abschnitte des Kerns 12 oder der Hülle 16. Die einfache, durch den Kern 12, die gewebte äußere Hülle 16 und die clipartigen Befestiger 20 gebildete Einrichtung 10 kann als eine Dichtung in einer herkömmlichen oder selbstreinigenden Ofentür verwendet werden.
  • Andere Arten von Federmetallclipse mit anderen Geometrien können verwendet werden. Die 6 und 7 stellen einen getrennten, individuellen Befestiger in der Form eines Clipses aus einer gebogenen Drahtfeder dar, die im allgemeinen mit 120 gekennzeichnet ist. Der Befestiger 120 ist aus einer einzelnen Länge eines wenigstens teilweise gehärteten Drahtes 122 hergestellt. Der Draht 122 ist gebogen um einen im wesentlichen ebenen Basisabschnitt oder „Basis" 124 festzulegen und einen ebenen, im allgemeinen diamantförmigen Eingriffsabschnitt oder Pfeil 126 der quer von einer Hauptebenenseite 125 der Basis 124 herausragt. Der Pfeil oder der Eingriffsabschnitt 126 legt den Befestiger fest und wird im allgemeinen in der Mitte der Länge des Drahtes 122 gebildet durch das Krümmen des Drahtes an drei Orten (A,B,C) in die angezeigte, im allgemeinen Diamantförmige Gestalt um das Paar von sich gegenüberliegenden Seitenabschnitten oder „Seiten" oder „Armen" 126a, 126b des Pfeils 126 zu bilden. Die freien Abschnitte des Drahtes 122 sind bei C' (7) gebogen um vorzugsweise einen spitzen Winkel größer als 130° zu bilden und erstrecken sich aneinander vorbei, Seite an Seite, wobei die Querung das Ende des Pfeils 126 proximal zu der Basis 124 festlegt. Die verbleibenden freien Endabschnitte des Drahtes 122 sind wieder generell in einer Ebene senkrecht zu der Spitze 126 gebogen (bei D' in 7) um einander zu umschlingen und um sich weg von der Spitze in entgegengesetzter Richtung zu erstrecken. Die Basis 124 wird durch Winden der verbleibenden freien Endabschnitte des Drahtes 122 in getrennte Schleifenabschnitte 128a, 128b abgeschlossen, die vorzugsweise geschlossene kreisförmige Schleifen sind. Es sei ferner bemerkt, dass die Gestalt einer jeden sich von der medialen Krümmung „A" wegerstreckenden Hälfte des Drahtes identisch ist. Als Folge ist der erste Abschnitt 128a ein umgekehrtes Spiegelbild des zweiten Abschnittes 128b der Basis 124 an gegenüberliegenden lateralen Seiten der zentralen Längsachse 126' des Pfeiles 126, wenn die Basis 124 in einer Ebene wie in 7 gesehen wird.
  • 8 stellt noch eine andere Form der Gestaltung dar, bei welcher eine Dichtung 210 mit individuellen Befestigern 220 gebildet wird, die ein Paar von freien Enden 222a, 222b besitzen, welche verwendet werden um die Seitenwand 211 eines langgestreckten, biegsamen, stabförmigen Elementes zu durchstechen, das aus einem Kern 12 gebildet ist und mit einer gewirkten äußere Hülle 16, wobei die Enden 222a, 222b in die Seitenwand 211 des röhrenförmigen Elementes rückgeführt sind, um jeden einzelnen Befestiger 220 zu sichern.
  • 9 stellt eine andere Form der Gestaltung dar. Eine Dichtungseinrichtung 310 umfasst einen langgestreckten Kern 12 vorzugsweise aus gewirktem Federstahldraht und einer umgebenden äußeren Hülle 16, vorzugsweise geflochten aus einer Mehrzahl von Fiberglasgarnenden, und einer durchgehenden, gebogenen Federdrahtform 320 umfassend eine Mehrzahl von integral gebildeten Eingriffsabschnitten 326, welche durch die Drähte oder andere den inneren Kern 12 bildende Elemente durchgeführt sind und die Fiberglasgarne oder andere die gewirkte äußere Hülle 16 bildenden Elemente um eine Mehrzahl von individuellen Befestigern zu bilden, die an der Einrichtung 310 exponiert sind.
  • 10 stellt eine andere Gestaltungsform dar. Die Dichtungseinrichtung 410 umfasst einen inneren Kern 12 und eine gewirkte äußere Hülle 16, bei welcher eine Mehrzahl von individuellen Clips 420 zuerst an einem Streifen 430 durch das Durchführen der freien Enden der Clips 420, welche ihre Basen bilden, durch Paare von Löchern 400 in dem Streifen gesichert sind. Der Streifen wird dann in den hohlen, stabförmigen Kern 12 eingeführt und die Hülle 16 und die Eingriffsabschnitte oder Pfeile 426 der Clipse durch verflochtenen Enden gedrückt, welche den inneren Kern 12 und die äußere geflochtene Hülle bilden.
  • In den 12 und 13 sind erstes und zweites gegenüberliegendes Ende, ein Einführende 10a und ein aufnehmendes Ende 10b der Einrichtung 10 (oder ähnliche freie Enden der Einrichtung 210, 310, 410 etc., oder irgendein anderes ähnliches langgestrecktes, nahtloses, biegsames, stabförmiges Dichtungselement) einstellbar und lösbar miteinander in einen Befestigungspunkt gekoppelt, der in der gezeigten Durchsicht allgemein bei 80 (13) angezeigt ist um eine geschlossene Schleife der Ofendichtung zu bilden.
  • Bezugnehmend speziell auf 12 wird das Einführende 10a vorzugsweise durch radiales Kollabieren und Sichern des ersten freien Endes 11a der Dichtung 10 in einem radial zusammengelegten Zustand durch geeignete Mittel wie Wickeln eines Drahtelementes 19 um die Einrichtung 10 an einen vorbestimmten Ort oder andererseits Klemmen des Endes 11a radial nach unten einwärts. Das Element 19 kann zuerst transversal durch das röhrenförmige Element 11 oder wenigstens einen Teil der Wand 11c des röhrenförmigen Elementes 11 durchgeführt werden um das Element 19 an die Seitenwand 11c zu sichern. Alternativ kann ein Spaltring oder ein anderes biegsames Element um das Ende 10a geklemmt oder gestaucht oder zusammengedrückt oder gewickelt oder geschweißt sein. Das Element 19 drückt das erste Ende 11a der Einrichtung 10 in ein Einführende 10a, welches im allgemeinen bis zu dem Ort des Elementes 19 eine konische Gestalt aufweist. Über das Element 19 hinaus ist die Einrichtung 10 frei, sich in ein ausgefranstes Ende 10c auch aufzulösen. Vorzugsweise ist das ausgefranste Ende 10c bestrebt zu verhindern, dass das Element 19 von der Einrichtung 10 abrutscht, aber es ist ausreichend kurz gefertigt um nicht das Verbinden der Enden 10a, 10b zu behindern oder auf andere Weise das einwandfreie Funktionieren der Einrichtung 10 zu stören. Das Ausfransen wird nach innen über die Wicklung des Elementes 19 nicht auftreten. Es ist im Rahmen der Erfindung, dass die Einrichtung 10 aus einer durchgehenden Länge eines mehrschichtigen Stabes geschnitten ist bevor oder nachdem das Element 19 mit der Einrichtung 10 in Eingriff gebracht ist.
  • Um das aufnehmende Ende 10b zu bilden, wird die äußere Hülle 16 vorzugsweise an dem zweiten, entgegengesetzten freien Ende 11b der Einrichtung 10 länger als der Kern 12 gefertigt. Dies kann durch das Ziehen eines Endes des Kerns 12 von dem Ende der Hülle 16 an dem zweiten Ende 11b des röhrenförmigen Elementes ausgeführt sein. Wenn der Kern 12 gewirkt ist, wird dieser leicht die Gestalt ändern, einengend im Durchmesser während sich die Länge vergrößert, sodass er von dem Ende der äußeren Hülle herausgezogen werden kann. Eine ausreichende Länge des Ende des Kerns 12 (beispielsweise um 12 bis 25 mm) wird abgeschnitten. Das neue Ende des Kerns 12 wird dann zurück in seinen ursprünglichen Durchmesser ausgedehnt, wobei dieser selbst wieder in die äußere Hülle 16 zurückgeführt wird. Das distale Ende 16a der äußeren Hülle 16 wird dann vorzugsweise nach innen auf sich selbst gefaltet und innerhalb der Einrichtung 10 verstaut um ein schlotähnliches aufnehmendes Ende 10b zu bilden. Das aufnehmende Ende 10b kann mit oder ohne darin vorhandenem Kern 12 gebildet werden. D.h. der Kern 12 kann sich oder kann sich nicht in dem überlappenden Abschnitt der äußeren Hülle 16 erstrecken. Wenn das aufnehmende Ende ohne darin befindlichen Kern 12 gebildet wird, ist das aufnehmende Ende 10b elastischer und fähig, sich leichter auszudehnen um das Einführende 10a in sich aufzunehmen. Wird jedoch das aufnehmende Ende 10b mit darin befindlichem Kern gebildet, wird das aufnehmende Ende 10b mehr nachgeben und fähig sein, seine röhrenförmige, hülsenähnliche Gestalt beizubehalten. Natürlich muss nichts mit dem zweiten Ende 11b des stabförmigen Elementes getan werden, sodass das Ende unkollabiert und einfach offen verbleibt, ohne dass die äußere Hülle nach innen auf sich selbst gefaltet ist. Bezugnehmend besonders auf 13 wird das Einführende 10a in das hülsenähnliche aufnehmende Ende 10b eingeführt um die Verbindungsstelle 80 zu bilden. Wenn irgendein Ende der äußeren Hülle 16 ausgefranst ist, wird die Reibungskraft unterstützen den Eingriff des Einführendes 10a mit dem aufnehmenden Ende 10b beizubehalten. Vorzugsweise werden jedoch Clips 20' angrenzend zu und ausreichend nah an beiden Enden 10a, 10b die Enden wie nun beschrieben wird zusammenhalten.
  • Bezugnehmend auf 11 wird die Einrichtung 10 in herkömmlicher Art an eine Ofentür 150 (oder der gegenüberliegenden Stirnseite des Ofens) mit den Eingriffsabschnitten 26 eines jeden Clips 20, etc. befestigt, welche mit Löchern 160 oder anderen in der Tür 150 bereitgestellten Anschlussstellen zusammenwirken und wird in eine geschlossene Schleife durch das Einführen des Einführendes 10a in das aufnehmende Ende 10b gestaltet. Das Verwenden der anderen offenbarten Einrichtungen 210, 310, 410, etc. würde dem entsprechen durch Einführen der Eingriffsabschnitte der Clips 20' (oder 120, 220, 320, etc.) oder andere vorgesehene Befestiger in Löcher 160 oder andere geeignete Aufnahmen. Vorzugsweise ist die Verbindungsstelle 80 zwischen den beiden Clipsen 20 zentriert, welche an den Enden 10a, 10b der Einrichtung 10 angrenzen und welche benachbart zueinander sind um die Verbindungsstelle 80 zu bilden (siehe 11). Das Platzieren der Verbindungsstelle 80 zwischen zwei Clipse 20' erlaubt es, dass die Enden 10a, 10b zusammengeklemmt sind und beschränkt den Bereich der Bewegung der Verbindungsstelle 80 um die Gefahr zu vermindern, dass die Enden 10a, 10b getrennt werden. Vorzugsweise ist jeder Clip 20' ausreichend nah an den anei nandergrenzenden Enden 10a, 10b (ungefähr 25 bis 50 mm) angeordnet um die Bewegung der Enden 10a, 10b zu beschränken, wenn diese miteinander verbunden und an die Tür 150 angebracht werden. Der Abstand zwischen den beiden Endclips 20' in 11 sollte nicht größer sein und vorzugsweise kleiner als der Abstand zwischen jedem Endclip 20' und jedem nächsten proximalen anderen Clip 20 und dem Abstand zwischen anderen angrenzenden Paaren der anderen Clips 20.
  • Einrichtungen der Erfindung können in einer breiten Größenvariation bereitgestellt werden. Während wenigstens teilweise gehärtete, gewirkte Metalldrähte als Kernmaterial aufgrund Dauerhaftigkeit, Leichtgewichtigkeit und Temperaturbeständigkeit bevorzugt sind, können auch andere Arten von hohlen oder massiven Kernen und Kernmaterialien verwendet werden. Das Glasfasergarn wird ähnlich als das Material für die äußere Hülle aufgrund geringer Kosten, hoher Temperaturbeständigkeit und Wärmelastdichte bevorzugt, was es erlaubt, eine im wesentlichen luftdichte Hülle herzustellen. Andere biegsame, anorganische Materialien umfassend technische Keramik- und Kohlenstoff-Fasermaterialien mit ausreichend hoher Temperaturbeständigkeit können auch zum Betrieb im Ofen verwendet werden.
  • Da diese und andere Änderungen in den oben beschriebenen Ausführungsformen durchgeführt werden können, ohne sich von der grundlegenden Idee der Erfindung zu entfernen, ist diese nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern durch die Schutzansprüche festgelegt.

Claims (13)

  1. Abschluss einer biegsamen, hohlen Dichtung (10, 210, 310, 410), die montiert ist um eine Lücke zwischen einer Ofentür (150) und einer Ofenfront (170) zu schließen, die eine Ofenöffnung (175) umgibt und die zu der Ofentür gerichtet ist, wobei die Dichtung an der Ofentür oder der Ofenfront angebracht ist und die Dichtung ein stabförmiges Element (11) mit einem ersten und einem zweiten sich gegenüberliegenden Ende (11a, 11b) umfasst, eine elastische, biegsame Wand (11c), die wenigstens im wesentlichen durch ineinandergreifende Fasergarne (18) gebildet ist, welche sich zwischen den Enden erstreckt und eine Mehrzahl von Befestigern (20, 120, 220, 320, 420), welche sich durch die biegsame Wand erstrecken und von der biegsamen Wand nach außen und die konfiguriert sind um in den beabstandeten Öffnungen in der Ofentür oder der Ofenfront empfangen zu werden, welche die Dichtung empfängt, gekennzeichnet durch das erste Ende (11a) der biegsamen Wand, welches wenigstens teilweise zusammengelegt ist um ein Einführende (10a) zu bilden und durch das zweite Ende (11b) der Wand, welches unkollabiert verbleibt um ein aufnehmendes Ende (19b) zu bilden, wobei das Einführende einstellbar innerhalb des aufnehmenden Endes empfangen ist um eine Verbindungsstelle zu bilden, an welchem das erste und zweite Ende miteinander in Eingriff gebracht sind um eine geschlossene Schleife zu bilden, wobei die Verbindung durch Befestiger (20', 20') zusammengehalten wird, welche direkt an jedem von dem ersten und zweiten Ende (11a, 11b) der Wand angrenzen, die in zwei der beabstandeten Öffnungen empfangen sind.
  2. Dichtungsabschluss nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Befestigern eine Mehrzahl von getrennten, individuellen Federklemmen (20, 120, 220, 320, 420) umfasst.
  3. Dichtungsabschluss nach Anspruch 2, wobei die Federklemmen einzelne Drahtelemente (20, 120, 220, 320, 420) sind, die isoliert und voneinander (20, 120, 220, 320, 420) getrennt sind, wobei jede Federklemme individuell innerhalb der biegsamen Wand gefangen ist und aus dieser herausragt.
  4. Dichtungsabschluss nach Anspruch 1, wobei die Befestiger aus einem einzelnen, durchgehenden Federdrahtelement (320) gebildet sind und die Befestiger Eingriffabschnitte (326) des Drahtelementes sind, welche aus der biegsamen Wand herausragen.
  5. Dichtungsabschluss nach Anspruch 1, wobei die stabförmige, biegsame Wand umfasst: – einen stabförmigen, elastischen Kern (14); und – eine biegsame, äußere Hülle (16), welche durch eine Mehrzahl von Fasergarnen (18) gebildet ist, die nahtlos um den biegsamen Kern geflochten sind.
  6. Dichtungsabschluss nach Anspruch 5, wobei der Kern aus wenigstens teilgehärteten Metalldrähten gebildet ist und wobei die biegsame äußere Hülle wenigstens im wesentlichen durch anorganische Fasergarne gebildet ist.
  7. Dichtungsabschluss nach Anspruch 6, wobei der Kern durch eine Mehrzahl von miteinander verknüpften Edelstahldrähten gebildet ist.
  8. Dichtungsabschluss nach Anspruch 7, wobei die äußere Hülle durch eine Mehrzahl von miteinander verflochtenen Glasfasergarnen gebildet ist.
  9. Dichtungsabschluss nach Anspruch 5, wobei die äußere Hülle durch eine Mehrzahl von miteinander verflochtenen Glasfasergarnen gebildet ist.
  10. Dichtungsabschluss nach Anspruch 5, wobei ein Ende des Kerns an dem ersten Ende der biegsamen Wand aus einem Ende der Hülle herausragt.
  11. Dichtungsabschluss nach Anspruch 10, wobei ein Ende der äußeren Hülle sich über ein Ende des Kerns an dem zweiten Ende der biegsamen Wand erstreckt und auf sich selbst eingedreht ist.
  12. Dichtungsabschluss nach Anspruch 5, wobei das zweite Ende der äußeren Hülle sich über ein Ende des Kerns an dem zweiten Ende der flexiblen Wand erstreckt und auf sich selbst eingedreht ist.
  13. Dichtungsabschluss nach Anspruch 11 oder 12, wobei das an dem zweiten Ende der biegsamen Wand auf sich selbst eingedrehte Ende der Hülle wenigstens teilweise das Ende des Kerns an dem zweiten Ende der Hülle überlagert.
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