DE950312C - Einrichtung zur Kompensation der Symmetriefehler von Elektronenlinsen - Google Patents
Einrichtung zur Kompensation der Symmetriefehler von ElektronenlinsenInfo
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- DE950312C DE950312C DEP13553A DEP0013553A DE950312C DE 950312 C DE950312 C DE 950312C DE P13553 A DEP13553 A DE P13553A DE P0013553 A DEP0013553 A DE P0013553A DE 950312 C DE950312 C DE 950312C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/02—Details
- H01J37/04—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement, ion-optical arrangement
- H01J37/153—Electron-optical or ion-optical arrangements for the correction of image defects, e.g. stigmators
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- Analytical Chemistry (AREA)
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Description
Das Hauptpatent 942518 betrifft eine Einrichtung
zur Kompensation der Symmetriefehler von Elektronenlinsen. Zu diesem Zweck sind zusätzliche
Hilfselektroden und/oder -magnetpole vorgesehen, durch die vorzugsweise einstellbare, nicht rotationssymmetrische
Felder an einer Stelle des Strahlenganges außerhalb der Linse, jedoch in deren Nähe,
erzeugt werden.
Die vorliegende Erfindung bildet eine Verbesserung der Einrichtung nach dem Hauptpatent und
dient besonders dazu, den Astigmatismus erster Ordnung zu kompensieren. Ein solcher Astigmatismus
entsteht beispielsweise durch mechanische Symmetriefehler oder durch Symmetriefehler infolge
Verschmutzung der Elektroden bei elektrostatischen Linsen. Gemäß dem Hauptpatent werden Zusatzspannungen
an die erwähnten Hilfselektroden gelegt, und durch das so aufgelegte Kompensationsfeld werden die Symmetriefehler der Elektronenlinsen
behoben. Es ist nun in der Praxis nicht leicht, durch Verändern dieser Hilfsspannungen das Kompensationsfeld
nach Größe und Richtung richtig einzustellen. Besonders für den Fall, daß Verschmutzungen
der Linsenelektröden die Ursache des Astigmatismus sind, liegt weder seine Größe noch
seine Richtung ein für allemal fest, so daß von Fall zu Fall ein Nachstellen nicht zu umgehen ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Einstellung des Kompensationsfeldes nach Größe und
Richtung dadurch erleichtert, daß zwei Bedienungs-
knöpfe vorgesehen sind, von denen der eine die Richtung· und der andere die Stärke des Kompensationsfeldes
beeinflußt. Die Einstellung der Richtung des Kompensationsfeldes wird dabei durch
Anlegen mehrerer voneinander abhängiger Spannungen an bestimmte Hilfselektrode)! bewirkt, wobei
es besonders vorteilhaft ist, die Anordnung so zu treffen, daß einem bestimmten Drehwinkel am
Drehknopf der gleiche Drehwinkel des Kompensationsfeldes entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Fig. ι und 2 beschrieben, wobei in der
Fig. ι eine Einrichtung zur Einstellung der Richtung des Kompensationsfeldes dargestellt ist, während
Fig. 2 die räumliche Anordnung der zugehörigen Hilfselektroden zeigt. Bei den Hilfselektroden
handelt es sich nach Fig. 2 um sechs sternförmig angeordnete Elektroden, von denen jeweils
die einander gegenüberliegenden auf das gleiche Potential (o, U1, U2) gebracht werden. Um zu erreichen,
daß durch den Betätigungsknopf für die Richtung des Korrekturfeldes eine entsprechende
Drehung des wirksamen Korrektuirfeldes bewirkt
wird, wird die Drehbewegung des Betätigungsknopfes durch eine geeignete mechanische Übersetzung
auf zwei voneinander unabhängige Schleifkontakte eines Potentiometerwiderstandes übertragen.
Dieser Potentiometerwiderstand ist in der Fig. ι mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Die
Schleifkontakte A', B' dieses Potentiometerwiderstandes,
an denen die Spannungen U1 und U2 für
die Elektrodenanordnung nach Fig. 2 abgegriffen werden, sind durch Hebel a, b, C1 und C2 mit der
Drehachse des Betätigungsknopfes derart verbunden, daß die Höhe jeder der beiden Spannungen
in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Bedienungsknopfes zumindest annähernd einem Sinusgesetz
folgt. Durch die mit der Achse des Betätigungsknopfes mechanisch fest verbundenen Hebel C1
und C2 bzw. durch den Winkel, den diese Hebel C1
und C2 miteinander bilden, ist außerdem bewirkt, daß die beiden Spannungen U1 und U2 in dem erwähnten
Sinusgesetz in ihrer Beziehung zueinander einen festen Phasenabstand einhalten. Hierzu ist es
erforderlich, daß die Betätigungshebel α und b lang sind gegenüber den Betätigungshebeln C1 und C2.
Der erwähnte feste Phasenwinkel wird besonders' zweckmäßig so bemessen, daß er gleich dem doppelten
Wert des Winkels zwischen den beiden an den geregelten Spannungen liegenden Elektrodenpaaren
ist. Das in den Fig. 1 und 2 mit ο bezeichnete Potential des einen Elektrodenpaares kann
beispielsweise an einem geeigneten Abgriff des Widerstandes 1 abgenommen werden.
An Stelle' der in Fig. 1 gezeigten Ausführung können natürlich auch anderweitige mechanische
Anordnungen verwendet werden, bei denen die erwähnte Gesetzmäßigkeit eingehalten wird, beispielsweise
eine Anordnung, wie sie in der Fig. 3 gezeigt ist. Hier wird durch Drehen eimer Scheibe mit
Hilfe des Betätigungsknopfes eine Schubstange dadurch
bewegt, daß ein im Punkt A befestigter Zapfen als Mitnehmer wirkt und so die Drehbewegung
in eine einem Sinusgesetz folgende hin- und hergehende Bewegung des Punktes./!' umsetzt.
Werden an Stelle eines linearen Schiebepotentiometers ι mit zwei voneinander unabhängigen Schleifkontakten
oder entsprechend zweier parallel liegender linearer Schiebepotentiometer mit je einem
Schleifkontakt ein bzw. zwei Drehpotentiometer verwendet, so können beispielsweise die Betätigungsarme
α und b als Zahnstangen ausgebildet und die Betätigungsachsen des oder der Drehpotentiometer
mit entsprechenden Ritzeln versehen werden.
' Besonders zweckmäßig ist es, die Einrichtung in der Weise auszubilden, daß einem bestimmten Drehwinkel
am Betätigungsknopf für die Einstellung der Richtung des Kompensationsfeldes der gleiche
räumliche Drehwinkel ■ des Kompensationsfeldes selbst entspricht. Hierzu ist es notwendig, zwischen
die Betätigungsachse des Drehknopfes und die Betätigungsachse der beschriebenen Einrichtung zur
Einstellung der Kompensationsspannungen eine Übersetzung 2 : 1 einzuschalten.
Die Stärke des Kompensationsfeldes wird gemäß 'einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durch die
Höhe der an den Potentiometerwiderstand 1 angelegten Gesamtspannung beeinflußt. Um hierbei die
Mittelspannung o, die an das eine Elektrodenpaar geführt ist, dauernd beizubehalten, kann die Einrichtung
zur Veränderung der Spannungshöhe und damit der Stärke des Kompensationsfeldes gemäß
der Erfindung beispielsweise in der Art ausgebildet werden, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Hierbei wird
die Spannung, die an den Potentiometerwiderstand 1 gelegt wird, an zwei mechanisch miteinander gekuppelten
Schiebe- oder Drehpotentiometern 2 und 3 abgegriffen, die derart in Serie geschaltet sind, daß
in der einen Endstellung die beiden abgegriffenen Spannungen ο sind, in der anderen Endstellung dagegen
ihren positiven bzw. negativen Höchstwert aufweisen. Dabei bleibt das Mittelpotential ο in
jeder Stellung der miteinander gekuppelten Potentiometer in der Mitte zwischen den abgegriffenen
Spannungen.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Kompensation der Symmetriefehler von Elektronenlinsen durch zusätzliche
Hilfselektroden und/oder -magnetpole nach Patent 942518, wobei durch diese Hilfselektroden
vorzugsweise einstellbare, nicht rotationssymmetrische Felder an einer Stelle des Strahlenganges
außerhalb der Linse, jedoch in deren Nähe, erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Bedienungsknöpfe vorgesehen sind, von denen der eine die Richtung und der andere
die Stärke des Kompensationsfeldes beeinflußt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellung der Richtung des Kompensationsfeldes durch Anlegen mehrerer voneinander unabhängiger Spannungen an
bestimmte Hilfselektroden bewirkt wird, wobei
■entweder vier axialsymmetrisch oder eine höhere gerade Anzahl axialsymmetrisch oder sternförmig
angeordneter Hilfselektroden vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei voneinander abhängige Spannungen Verwendung finden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jeder der beiden
Spannungen in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Bedienungsknopfes zumindest annähernd
einem Sinusgesetz folgt und daß die. beiden Spannungen in ihrer Beziehung zueinander einen
festen Phasenabstand in diesem Sinusgesetz einhalten.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden veränderbaren
Spannungen derart an vier nicht sternförmig, jedoch paarweise symmetrisch angeordnete
Elektroden angelegt werden, daß von diesen vier Elektroden je zwei gegenüberliegende
gleiches Potential erhalten, während alle übrigen Elektroden an ein in der Mitte des Regelbereiches
der beiden veränderbaren Spannungen liegendes festes Potential gelegt werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Phasenwinkel
zwischen den beiden Spannungen gleich ist dem doppelten Wert des Winkels zwischen
den beiden an den geregelten Spannungen liegenden Elektrodenpaaren.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß einem bestimmten
Drehwinkel am Drehknopf der gleiche Drehwinkel des Kompensationsfeldes entspricht.
8. Einrichtung nach *A.nspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Achse des Drehknopfes und die Betätigungsachse der Einrichtung zur Verstellung der Kompensationsspannungen
eine Übersetzung 2 : 1 eingeschaltet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, 3 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Kompensationsfeldes durch Verändern des
Höchstwertes der beiden veränderbaren Spannungen eingestellt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Veränderung der Höhe der beiden Kompensationsspannungen deren
mittleres Potential unverändert bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 633 9.56
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6916490.A NL163078B (nl) | 1948-10-02 | Inrichting voor de verzwakking van audioruis. | |
DEP13553A DE950312C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Einrichtung zur Kompensation der Symmetriefehler von Elektronenlinsen |
CH304852D CH304852A (de) | 1948-10-02 | 1951-07-31 | Einrichtung zur Kompensation der Symmetriefehler von Elektronenlinsen. |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE950312C true DE950312C (de) | 1956-10-04 |
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Family Applications (1)
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DEP13553A Expired DE950312C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Einrichtung zur Kompensation der Symmetriefehler von Elektronenlinsen |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1180078B (de) * | 1957-01-03 | 1964-10-22 | Philips Nv | Verfahren zum Kompensieren des Astigmatismus von Elektronenlinsen eines Elektronen-mikroskops, Schaltungsanordnung zur Durch-fuehrung des Verfahrens und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE1231035B (de) * | 1962-08-03 | 1966-12-22 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung duenner Schichten, die unter dem Einflusselektrischer Felder beobachtbare Veraenderungen zeigen, mittels eines korpuskularstrahloptischen Mikroskops |
DE1514706B1 (de) * | 1966-03-15 | 1970-11-19 | Siemens Ag | Ablenksystem fuer Korpuskularstrahlgeraete |
Families Citing this family (1)
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DE1187335B (de) * | 1958-04-24 | 1965-02-18 | Tesla Np | Vorrichtung zur Kompensation des axialen Astigmatismus von Elektronenlinsen |
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- 1948-10-02 DE DEP13553A patent/DE950312C/de not_active Expired
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1951
- 1951-07-31 CH CH304852D patent/CH304852A/de unknown
- 1951-08-20 FR FR1041901D patent/FR1041901A/fr not_active Expired
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Also Published As
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FR1041901A (fr) | 1953-10-27 |
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