DE950147C - Hochfrequenzroehrengenerator mit stark veraenderlichem Aussenwiderstand, insbesondere zur Erwaermung oder sonstigen Behandlung von Stoffen - Google Patents

Hochfrequenzroehrengenerator mit stark veraenderlichem Aussenwiderstand, insbesondere zur Erwaermung oder sonstigen Behandlung von Stoffen

Info

Publication number
DE950147C
DE950147C DEP10498A DEP0010498A DE950147C DE 950147 C DE950147 C DE 950147C DE P10498 A DEP10498 A DE P10498A DE P0010498 A DEP0010498 A DE P0010498A DE 950147 C DE950147 C DE 950147C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
circuit
external resistance
treatment
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP10498A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Zur Megede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DEP10498A priority Critical patent/DE950147C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE950147C publication Critical patent/DE950147C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/46Dielectric heating
    • H05B6/48Circuits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Hochfrequenzröhrengenerator mit stark veränderlichem Außenwiderstand, insbesondere zur Erwärmung oder sonstigen Behandlung von Stoffen. Der Betrieb von Röhrengeneratoren zeigt insofern Besonderheiten, als bei einem gegebenen Außenwiderstand, der die Nutzleistung,des zu behandelnden Stoffes und die Verluste der Schaltungselemente des gesamten Hochfrequenzkreises umfaßt, nicht nur nach Maßgabe der speisenden Wechselspannung verschiedenartige Betriebsfälle gegeben sind. Vielmehr wirken sieh außer der Anodenspannung auch die Gittervorspannung und die Gitterwechselspannung auf die eintretenden Betriebsverhältnisse aus. Zur Erzielung eines optimalen Betriebes müssen diese für einen bestimmten Außenwiderstand ganz bestimmte Werte zeigen. Eine betriebsmäßige Änderung des Außenwiderstandes kann bei =veränderter Gittervorspannung und Gitterwechselspannung unzulässige oder ungünstige Auswirkungen zur Folge haben. So. kann der Gitter- oder der Anodenstrom einen unzulässig hohen Wert annehmen oder der Wirkungsgrad zu ungünstig werden. Beim selbsterregten Röhrengenerator kann überdies die Selbsterregungsbedingung nicht mehr gegeben sein, so daß die Schwingungen abreißen.
  • Die Erfindung schlägt Mittel vor, durch die selbsttätig Verhältnisse erzielt werden, unter denen die Selbsterregungsbedingung bzw. zulässige und günstige Betriebswerte erhalten bleiben. Die Selbsterregungsformel beschreibt das Gleichgewicht zwischen dem Rückkopplungsfaktor K, der Konstante der Generatorröhre D (= Durchgriff), dem Betriebswert S (= Steilheit der Röhre) und dem Außenwiderstand Ra: Betrachtet man den hier vor allem in Betracht kommenden selbsterregten Röhrengenerator, so liegen die Verhältnisse so, &ß der Rückkopplungsfaktor zunächst fest eingestellt ist und sich daher bei Änderung von Ra der Wert S verändern muß, damit die Gleichung erfüllt bleibt. Dies wird an sich selbsttätig durch die Röhre bewirkt, indem - z. B. bei Erhöhung von Rd - die Schwingungen, so stark weiter angefacht werden, bis infolge der Krümmung der Kennlinie die mittlere Steilheit S sich so weit verringert hat, daß die Gleichung wieder erfüllt ist. Dies bedeutet aber gleichzeitig meist eine wesentliche Erhöhung des Gitterstromes, der dabei leicht den zulässigen Wert überschreitet. Es ist daher notwendig, eine zu weitgehende Erniedrigung von S zu verhindern, indem man den Rückkopplungsfaktor K verändert, also im besprochenen Fall eines erhöhten Rd erniedrigt. Umgekehrt kann beim ÜUbergang von einem hohen Wert Ra auf einen kleinen Wert Rd der Fa11 eintreten, daß die Röhre von sich aus der Selbsterregungsbedingung nicht mehr Genüge leisten kann, so daß die Schwingungen abreißen.
  • Der Rückkopplungsfaktor K ist als das Spannungsverhältnis definiert, wobei das Minuszeichen die entgegengesetzte Phasenlage der Gitterweehselspannung U" im Vergleich zur Anodenwechselspannung U" festlegt und es sich - dies sei nachdrücklich betont - um die Spannungen . direkt an der Röhre zwischen Gitter und Kathode einerseits und Anode und Kathode andererseits handelt. Ob diese Spannungen mit den am Hauptschwingungskreis abgegriffenen Spannungen identisch sind oder diese Spannungen. infolge zwischengeschalteter Widerstände von ihnen abweichen, ist völlig ohne Belang. Die allgemeine Schaltung zeigt Fig. i, die nur die HochfrequenzschaItung erfaßt.
  • Die Generatorröhre i ist in bekannter Weise an die Widerstände 2, 3 und ¢ des Hochfnequenzkreises angeschlossen. Die Widerstände 2, 3 und 4. sind die resultierenden der irgendwie komplizierter angeordneten Teile des Hochfrequenzkreises. 5 und 6 sind die bekannten Blockglieder zur Trennung des Hochfrequenz- und Niederfrequenzkreises. Diese Hauptteile i bis 6 sind auch in den folgenden Fig. 2 bis 13 ebenso beziffert. In Fig. i ist der Rückkopplungsfaktor durch das Spannungsverhältnis gegeben. Eine Regelung des Rückkopplungsfaktors ist entweder nach Fig. 2 durch Veränderung von 2 oder nach Fig. 3 durch Veränderung von 3 möglich. Die Darstellung ist allgemein. Im einzelnen bedeuten die Schaltungselemente unter Beachtung des negativen Vorzeichens des Rückkopplungsfaktors die induktive Spannungsteilerschaltung wie in Fig. q. (Fig. 5 ist entsprechend die Meißnerschaltung) oder die kapazitive wie in Fig. 6 oder die Schwingkreisschaltuag wie in Fig. 7. In allen diesen Fällen können entweder die Teile :2 oder die Teile 3 regelbar ausgestaltet sein. Für andere Schaltungsabarten gilt Entsprechendes.
  • Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenzröhrengenerator mit stark veränderlichem Außenwiderstand, insbesondere zur Erwärmung oder sonstigen Behandlung von Stoffen, und besteht darin, daß eine oder mehrere der den Schwingbetrieb beeinflussenden Größen (Rückkopplungsfaktor, mittlere Steilheit der Generatorröhre) in Regelabhängigkeit von einer oder mehreren derjenigen Größen (Gitterstrom, Hochfrequenzspannung, gegebenenfalls der Anodenstrom, Gewicht des zu behandelnden Stoffes) gebracht ist, die von dem Außenwiderstand abhängig sind oder ihn bestimmen. Die neue Lösung hat somit den Vorteil, daß der Schwingbetrieb selbsttätig aufrechterhaltea bzw. auf einen günstigen Bereich eingestellt bleibt. Die Zeichnung veranschaulicht einige zum Teil schon oben beschriebene Erläuterungsdarstellungen und einige Ausführungsbeispiele. Es zeigen Fig. i bis 7 je eine Erläuterungsdarstellung, Fig. 8 das erste Ausführungsbeispiel, Fig. 9 bis 12 wieder je eine Erläuterungsdarstellung und Fig. 13 ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Die Ausführung nach Fig. 8 geht aus von den Schaltungen nach Fig. 2 und q.. In Fig. 8 arbeitet die Hochfrequenzröhre i mit den Blockgliedern 5 und 6 in bekannter Weise auf den Schwingkreis 2 und q., hierbei bildet der Kondensator 2 den Behandlungskondensator; zu ihm ist die Reihenschaltung eines Drehkondensators 2, und einer Drosselspule 3 parallel geschaltet. 7 ist ein Relais, das bei Überschreiten der zulässigen Hochfrequenzspannung die Kontakte 7" und bei. Unterschreiten eines als untere Grenze anzusehenden Wertes die Kontakte 76 schließt, so daß der Motor 8 den Drehkondensator 2, nach der einen oder anderen Richtung dreht und damit das Spannungsverhältnis verändert. Andere Möglichkeiten, die Regelung auf Parallelwege zu legen, zeigen Fig. 9 und io. In Fig. 9 ist im Weg über das Gitter der Röhre ein Regelglied 9 (Induktanz oder Kapazitanz) vorgesehen, das aber ebenso gut - in anderer Dimensionierung - anschließend am Gitter liegen kann. In Fig. io ist die Regelung durch einen Widerstand io (Induktanz oder Kapazitanz) vorgesehen, der direkt paralli2l zum Umschaltungs.elem@ent 3 liegt. Werden die den Fig. 9 und io zu entnehmenden Regelmöglichkeiten in der Verbindung mit der Regelanordnung nach Fig. 8 benutzt, so wird also der Motor 8 mit dem Regelglied 9 der Fig. 9 bzw. mit dem Regelglied io der Fig. io gekuppelt. Alsdann wird ;e nachdem, ob die Hochfrequenzspannung den oberen oder unteren Grenzwert erreicht oder überschreitet, das Regelglied 9 bzw. das Regelglied. io im einen oder anderen Sinne verstellt und damit der Schwingbetrieb des Röhrengenerators wieder hergestellt oder in den günstigen Bereich zurückgeführt. Dieses Ergebnis wird mittelbar erreicht, die Verstellung der regelbaren Schaltungselemente 2a, 9 bzw. io führt unmittelbar eine Veränderung des Rückkopplungsfaktors herbei.
  • Man kann aber auch eine Regelung vornehmen, bei der der Rückkopplungsfaktor konstant bleibt, dagegen die mittlere Steilheit S verändert wird; ohne daß die Kennlinie so weit ausgefahren wird, daß zu hohe Gitterströme auftreten. Dies ist dadurch möglich, daß man nach Fig. i i die Gittervorspannung ii verändert und dadurch den Arbeitspunkt auf der Kennlinie verschiebt. 12 ist ein Blockkondensator. Die gleiche Wirkung hat die Veränderung des Gitterwiderstandes 13 in der Schwingaudionschaltung nach Fig. i2. "In beiden Fällen wird man vorzugsweise als Indikator die Hochfrequenzspannung oder den Gitterstrom wählen. Das bedeutet also unter Bezugnahme auf Fig. 8, daß eine Abhängigkeit von der Hochfrequenzspannung oder vom Gitterstrom besteht und der auf Rechts- und Linkslauf gesteuerte Stellmotor das Schaltungselement ii bzw. 13 einstellt. Bei der Schaltung nach Fig. 12 kann statt des Elementes 13 oder zusätzlich zu diesem auch dr Kondensator 14 als Regelglied benutzt werden.
  • In Fällen, in denen das zu behandelnde Gut gleichmäßige elektrische und mechanische Verhältnisse zeigt und der Außenwiderstand demzufolge im wesentlichen von der im Behandlungsfeld befindlichen Menge, also seinem Gewicht, abhängt, kann man die Regelung des Rückkopplungsfaktors oder der Steilheit von der Gewichtsanzeige abhängig machen, wie Fig. 13 in einem Beispiel zeigt, und zwar unter Zugrundelegung der Schaltungen nach Fig. 3 und 4. In Fig. 13 ist bei 15 schematisch die Waage angedeutet, die die untere Elektrode des Behandlungskondensators 2 als Waagschale mit benutzt und das Gewicht durch die Stellung des Armes der Waage 15 darstellt. Der Arm steuert über eine bei 16 nur schematisch angedeutete Potentiometerschaltung u. dgl. einen Stellmotor oder sonstige Stellvorrichtung 17, die ihrerseits den Schiebekontakt 18 einstellt. Dieser Schiebekontakt 18 gleitet über Anzapfungen i9 der Drosselspule 3. Das bedeutet, daß von der Stellung des Schieb,-kontaktes 18 die wirksame Länge der Drosselspule 3 und damit der Rückkopplungsfaktor der Hochfrequenzröhre i abhängig ist.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 13 ist kurz folgende: Verliert z. B. das in dem Bc°-handlungskondensator 2 dem Hochfrequenzfeld ausgesetzte Behandlungsgut während der Behandlung an Gewicht oder gelangt z. B. beim Durchlaufverfahren in das Kondensatorfeld eine das Sollgewicht unter- oder überschreitende Menge des Behandlungsgutes, so ändert der Arm der Waage 15 seine Einstellung. Das führt zu einer Verstellung des Schiebekontaktes 18; damit tritt wiederum eine Änderung des Rückkopplungsfaktors ein; der Generator wird in den Schwingbetrieb, zurückgeführt, bzw. es wird der Schwingbetrieb in den günstigen Bereich zurückgeregelt. 13' und i4' sind die Teile der Schwingaudionschaltung, die den Teilen 13 und 14 der Fig. 12 entsprechen.
  • Die Erfindung bietet auch, z. B. durch Einführung von Kurvenscheiben in die selbsttätige Verstellvorrichtung, die Möglichkeit, eine Regelung durchzuführen, bei der die Abhängigkeit der einzustellenden Größen von der Indikatorangabe nach einem bestimmten Gesetz erfolgt. Die Anordnung kann z. B. bei der Ausführung nach Fig. 13 so 9C-wählt werden, daß die Verstellung der Drossel 3 nicht unmittelbar proportional dem Gewicht, sondern nach einer bestimmtem. Funktion des Gewichtes erfolgt. Man hat so die Möglichkeit, die für eine gute Regelung erforderliche Abhängigkeit herzustellen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochfrequenzröhrengenerator mit stark veränderlichem Außenwiderstand, insbesondere zur Erwärmung oder sonstigen Behandlung von Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der den Schwingbetrieb beeinflussenden Größen (Rückkopplungsfaktor, mittlere Steilheit der Generatorröhre) in Regelabhängigkeit von einer oder mehreren derjenigen Größen (Gitterstrom, Hochfrequenzspannung, gegebenenfalls der Anodenstrom, Gewicht des zu behandelnden Stoffes) gebracht ist, die von dein Außenwiderstand abhängig sind oder ihn bestimmen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als regelbarer Teil entweder der zwischen Anode und Gitter der Generatorröhre oder der zwischen Gitter und Kathode liegende Schaltungsteil des Hochfrequenzkreises verwendet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als regelbarer Teil die Spannungsquelle für die Gittervorspannung verwendet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer Schwingaudionschaltung der ohmsche Widerstand oder der Kondensator der Audionschaitung als regelbarer Teil benutzt ist.
DEP10498A 1948-10-02 1948-10-02 Hochfrequenzroehrengenerator mit stark veraenderlichem Aussenwiderstand, insbesondere zur Erwaermung oder sonstigen Behandlung von Stoffen Expired DE950147C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP10498A DE950147C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Hochfrequenzroehrengenerator mit stark veraenderlichem Aussenwiderstand, insbesondere zur Erwaermung oder sonstigen Behandlung von Stoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP10498A DE950147C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Hochfrequenzroehrengenerator mit stark veraenderlichem Aussenwiderstand, insbesondere zur Erwaermung oder sonstigen Behandlung von Stoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE950147C true DE950147C (de) 1956-10-04

Family

ID=7362925

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP10498A Expired DE950147C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Hochfrequenzroehrengenerator mit stark veraenderlichem Aussenwiderstand, insbesondere zur Erwaermung oder sonstigen Behandlung von Stoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE950147C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2611553A1 (de) Schaltungsanordnung zur spannungsregulierung
DE950147C (de) Hochfrequenzroehrengenerator mit stark veraenderlichem Aussenwiderstand, insbesondere zur Erwaermung oder sonstigen Behandlung von Stoffen
DE2338648A1 (de) Schaltungsanordnung zur bestimmung des teilverhaeltnisses eines spannungsteilers
DE2258085A1 (de) Hochspannungsgenerator fuer roentgendiagnostikapparate
DE935856C (de) Milliamperesekundenrelais
DE2037767A1 (de) Röntgendiagnostikapparat für kurze Belichtungszeiten
DE1291926B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Schwingarbeitsgeraetes
DE740121C (de) Anordnung zur Kontrolle der optimalen Einstellung von Hochfrequenzgeneratoren
DE873866C (de) Fliehkraftkontaktregler
DE660865C (de) Von zwei oder mehr elektrischen Groessen abhaengige Regelvorrichtung fuer elektrische Maschinen
DE891566C (de) Einrichtung zur Spannungskonstanthaltung, insbesondere von Gleichspannungen
DE810041C (de) Vorrichtung zur Regelung der Umdrehungszahl eines Wechselstrom-generators zwecks Einhaltung einer bestimmten Klemmenspannung bei wechselnder Belastung
DE854237C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Regulierung der Gittererregung von selbsterregten Hochfrequenz-Roehrengeneratoren
DE930464C (de) Anordnung zur Voreinstellung der Sekundaerspannung von Hochspannungstransformatoren
DE753643C (de) Anordnung zur UEberwachung und selbsttaetigen Einregelung des Resonanzzustandes der Erdschlusskompensation eines Netzes
AT142494B (de) Einrichtung zur Spannungsregelung von Gleich- und Wechselstromgeneratoren.
DE693096C (de) Anordnung zur Regelung von gittergesteuerten Stromrichtern
AT141090B (de) Thermionischer Spannungsregler für Gleichstromgeneratoren.
DE762268C (de) Anordnung zur Steuerung eines Motors auf eine einem schwachen Mess- oder Regelimpuls proportionale Drehzahl
AT149742B (de) Einrichtung für die photographische Schallaufzeichnung.
DE909840C (de) Anordnung zur Erzeugung von Wechselspannungen mit einstellbarer, von der jeweiligen Frequenz moeglichst unabhaengiger, gegenseitiger Phasenverschiebung
AT128723B (de) Vorrichtung, um die Spannung von Wechselstromfernleitungen vermittels Blindstromerzeugern zu regeln.
DE531491C (de) Regelvorrichtung fuer mehrphasige Elektrooefen mit ausgeglichenem Relais
DE916902C (de) Roentgeneinrichtung
AT86312B (de) Frequenzmesser.