DE949661C - Vorrichtung zum Granulieren hochkonzentrierter Salzloesungen - Google Patents
Vorrichtung zum Granulieren hochkonzentrierter SalzloesungenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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- B01J2/02—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
- B01J2/04—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops in a gaseous medium
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Description
AUSGEGEBEN AM 27. SEPTEMBER 195G
C 8366 IVa/ιό
(Japan)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Granulieren von hochkonzentrierten Salzlösungen,
wie von Harnstoff, Ammoniumnitrat od. dgl.
Gegenstand der Erfindung ist es, einen Granulator derart auszubilden, daß er mit hohem Wirkungsgrad
arbeitet und ein sehr gleichmäßiges Granulat liefert.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen die Sprühdosen aus kurzen, in einer Platte
angeordneten Löchern bestehen. Derartige Lochplatten geben den austretenden Strahlen jedoch nur
eine ungenügende Führung und Richtung, so daß der Durchmesser des Turmes sehr groß sein muß.
Weiterhin sind Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Trockenstoffen bekannt, bei denen
Lösungen oder Schmelzen innerhalb eines feststehenden Behälters mit einer düsenartigen mittleren
Bodenöffnung durch Rührarme in eine rasche kreisende Bewegung versetzt werden. Durch Aufoder
Abwärtsbewegung der Rührarme oder durch Regelung der Flüssigkeitssäule in diesem Behälter
soll ein geeigneter hydrostatischer Druck ein-
gestellt werden, während sich die düsenartige Öffnung in der Mitte der Bodenplatte befindet. Derartige
Vorrichtungen sind jedoch verhältnismäßig umständlich in der Bedienung, und das erzeugte
Granulat ist verhältnismäß ungleichmäßig.
Weiterhin sind bereits Verfahren bekannt, bei denen mit Preßgas gearbeitet wird, jedoch sind
derartige Anlagen durch die erforderliche Preßgasanlage verhältnismäßig teuer in der Herstellung
ίο und im Betrieb.
Weiterhin ist die Verwendung von Granulatoren bekannt, die mit einem Rad arbeiten. Bei diesem
System taucht ein Rad zur Hälfte in die zu granulierende Lösung ein. Das rotierende Rad verspritzt
die zu granulierende Lösung in das Kühlmedium, wodurch ein gewisses Maß an Granulation erreicht
wird. Obwohl die Leistungsfähigkeit eines solchen Systems beachtlich größer ist als bei anderen
Systemen, so ist die Kornabstufung doch unerao wünscht. Weiterhin ist es vom technischen Standpunkt
aus schwierig, das Flüssigkeitsniveau konstant zu halten, und selbst wenn das Niveau durch
einen Überlauf konstant gehalten wird, so muß ein Granulator mit Überlauf von Dampf umspült sein.
Außerdem treten, weil ein Teil der Lösung bei hoher Temperatur umläuft, unerwünschte Nebenreaktionen
auf, die die Qualität des Granulates beeinflussen. So wird beispielsweise das Ammoniumnitrat
zersetzt, und beim Harnstoff entsteht in erhöhtem Maße Biuret.
Die erfindungsgemäße Granulationsvorrichtung ist ihrem Aufbau nach ein DüseHgranulator, der
mit bestem Wirkungsgrad bei großer Leistungsfähigkeit ein sehr gleichmäßiges Granulat erzeugt.
Sie weist die Unzulänglichkeiten der üblichen Granulatoren nicht auf. Die Menge an Ausgangsgut,
die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Zeiteinheit granuliert wird, ist beachtlich.
Bei den üblichen Düsengranulatoren zur Granulierung von Ammoniumnitrat und Harnstoff wird
eine bis in die Nähe des Schmelzpunktes erhitzte, hoch konzentrierte Lösung verwendet. Die Lösung
wird in dem Granulationsturm verspritzt, wo sie gekühlt wird, damit sie erstarrt. Die Kornverteilung
des Produkts wird jedoch durch verschiedene Faktoren beeinflußt, wie Konzentration
der erhitzten Lösung, Ausbildung der Düse, Geschwindigkeit des Versprühens, Geschwindigkeit
des Kühlmediums im Granulationsturm und besondere Eigenschaften des zu granulierenden
Stoffes. Weil die zu granulierende erhitzte Lösung eine Konzentration von etwa 80 bis 100% hat, so
ist die Ausbildung der Düse von größter Wichtigkeit, damit die Granulierung erfolgreich verläuft.
Es ist selbstverständlich, daß die Granulierung nicht erfolgreich durchgeführt werden kann, wenn
die Lösung unter hohem Druck aus einer verhältnismäßig kurzen Düse verspritzt wird, weil die
erhitzte und hoch konzentrierte Lösung, wie aus Ammoniumnitrat oder Harnstoff, beinahe die Viskosität
des Wassers aufweist, so daß sie leicht in einen feinen Sprühregen übergeht. Selbst wenn die
\7ersprühung unter vermindertem Sprühdruck stattfindet,
wodurch man auf Leistungsfähigkeit verzdchtet,
so berühren sich die versprühten Teilchen gegenseitig und kleben aneinander.
Infolgedessen sind diese Teilchen manchmal groß und manchmal klein, weil durch die Veränderlichkeit
der Sprührichtung abweichende Ausbildungen auftreten. Diese Schwierigkeit wird noch vergrößert,
wenn eine große Anzahl solcher kurzen Düsen zusammen angeordnet ist und eine Lösung
durch sie versprüht wird. Die Ergebnisse werden dadurch nur noch bedeutend verschlechtert.
Man hat jedoch gefunden, daß, wenn die Düsen im Verhältnis zu ihrem Durchmesser sehr lang
sind, der Strahl in eine bestimmte vorgesehene Richtung gelenkt wird. Deshalb werden, gerade
wenn die zu granulierende Lösung zu gleicher Zeit von vielen Düsen versprüht wird, die obenerwähnten
unerwünschten Resultate vermieden, und es wird eine große Leistungsfähigkeit bei
gleichmäßigen Granulationsprodukten erreicht. Die Länge dieser Düse im Verhältnis zu ihrem inneren
Durchmesser muß groß genug sein, damit sich eine bestimmte Richtung des Strahles ergibt, welche
Sprühgeschwindigkeit auch immer verwendet wird, die wiederum von der Anzahl der Düsen abhängt,
die verwendet werden, und von der Menge der Lösung, die verarbeitet wird. In so einer langgestreckten
Düse kann jedoch die zu granulierende Lösung erstarren und die Düse verstopfen, sogar
wenn nur ein kleiner Abfall zwischen der Temperaratur der ankommenden Lösung und'der der Düse
selbst vorhanden ist. Der Grund dafür liegt darin, daß eine erhitzte, hochkonzentrierte Lösung versprüht
werden muß. Die Düse kann ferner verstopft werden, wenn die Düsenspitze mit dem gasförmigen
Kühlmedium, das vom Boden des Granulationsturmes aufwärts strömt, in Berührung kommt. Daher ist es wünschenswert, einen Temperaturabfall
zu verhindern und eine Granulationsvorrichtung zu schaffen, die so konstruiert ist, daß
irgendeine beliebige Düse ausgeschaltet und im Falle einer Verstopfung entfernt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Granulieren hochkonzentrierter Salzlösungen,
insbesondere von Harnstoff, Ammoniumnitrat od. dgl·, bei der die heiße konzentrierte Lösung
durch eine Mehrzahl von Düsen in eine große gekühlte Trockenkammer zerstäubt wird- Diese Vorrichtung
weist einen langgestreckten horizontalen Granulatorblock auf, der mit einer längs der horizontalen
Achse verlaufenden Mittelführung für die Lösung versehen ist und der an-seinen Enden öffnungen
für den Eintritt der heißen Lösung aufweist. Die Auslaßöffnungen sind untereinander
parallel, im allgemeinen nach oben gerichtet und im wesentlichen im rechten Winkel zum Block angeordnet.
Diese öffnungen führen von der Mittel- iao führung bis zur Außenseite des Blockes, und jede
dieser Öffnungen ist mit einer langgestreckten Düse ausgestattet, die abnehmbar an ihr befestigt
ist und diese öffnung ausfüllt. Die Düse ist im Vergleich zur Mittelführung so lang, daß der aus
dem Ende der Düse austretenden Lösung eine be-
stimmte Richtung erteilt wird. Der Granulatorblock ist weiterhin von mehreren in Längsrichtung
verlaufenden Bohrungen durchsetzt, die parallel zur Mittelführung und um diese herum angeordnet
sind, ohne daß sie mit den Auslaßöffnungen verbunden sind. Schließlich sind noch an jedem Ende
des Granulatorblockes Mittel vorgesehen, die dem Umlauf eines Heizmittels in diesem Block dienen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der ίο Erfindung ist für jede Auslaßöffnung eine Ventilöffnung
vorgesehen, die im wesentlichen in der Ebene der Auslaßöffnung liegt und die von der
Mittelführung aus durch den Block führt und durch die der Auslaßöffnung gegenüberliegende Fläche
aus dem Block herausführt. Weiterhin ist in jeder Ventilöffnung ein Stab vorgesehen, der diese öffnung
im wesentlichen ausfüllt und durch eine Dichtung darin so gehalten wird, daß er in Längsrichtung
verschoben werden kann. Die Länge des Stabes ist so gewählt, daß er, wenn er ganz eingeführt
ist, quer durch die Mittelöffnung geführt wird und den in diese Auslaßöffnung führenden
Einlaß abschließt. Auf diese Weise kann die Düse von dem verschlossenen Auslaß abgenommen
werden, ohne daß Flüssigkeit verlorengeht.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Stab mit einem Gewinde zu versehen, so daß
die Entfernung des Stabes vom Einlaß mechanisch eingestellt werden kann.
Eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Granulators ist im folgenden an
Hand der Zeichnung dargestellt. In der
Fig. ι ist eine perspektivische Gesamtansicht des
erfindungsgemäßen Granulators dargestellt;
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Vertikalschnitt der Fig. 1 durch die Düsenkammer und die eingebaute Düse;
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Vertikalschnitt der Fig. 1 durch die Düsenkammer und die eingebaute Düse;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Vertikalschnitt, der die Vorderseite des Endblockes zeigt, der an den
Granulatorkörper angrenzt, und
Fig. 4 zeigt ein Verfahren zum Einbau des erfindungsgemäßen Granulators in einen Granulationsturm.
In Fig. ι liegt der Endblock 1 auf dem Granulatorkörper
2 auf, der durch den Endblock 3 abgeschlossen ist. Ferner zeigt Fig. 1 fünf Düsenkammern
4, wobei die Anzahl der Düsenkammern z. B. auch größer oder kleiner sein kann. Diebeiden
Endblöcke 1 und 3 können am Granulatorboden 2 durch die Bolzen 5 gehalten werden, die in Bolzenbohrungen
am Endblock und am Grundkörper geführt sind. Der Einlaß 6 für die zu granulierende
Lösung liegt an der Vorderseite des Blockes 1, und der Einlaß für das Heizmedium 7 ist an der Seite
des Blockes 1 angebracht.
In Fig. 2 ragt die Düse 8 über die Düsenkammer 4, die in Fig. 1 bereits gezeigt ist. Die
Bolzen 9 drücken den Düsenhalter 10 nach unten, der wiederum die Düse 8 festhält. Die Kanäle 11
führen das Heizmedium der Länge nach durch den Granulatorkörper 2. Die Kanäle verlaufen dicht bei
der Düse 8, die im Körper 2 gelagert ist. Die Kanälen umgeben auch die Kammer 12. Die
Kammer 12 führt die zu granulierende Lösung und stellt eine Verbindung zwischen dem Einlaß 6 für
die zu granulierende Lösung und den Düsen 8 her· Ein Stab 13 erstreckt sich in die Kammer 12. Der
Stab 13 führt vom Boden des Körpers 2 durch die Dichtung 14 und den Stopfbuchsendieckel 15 nach
oben. Ein Stütze 16 hält den Stab vermittels eines Schraubengewindes in seiner Lage fest. Durch den
Knopf 17 kann der Stab 13 gedreht werden, so daß dieser am oberen Teil der Kammer 12 aufliegt bzw.
von ihm Abstand hat. Wenn der Stab 13 aufliegt, so ist ersichtlich, daß die Verbindung zwischen der
Kammer 12 undder Düse 8 unterbrochen ist. Diese Anordnung gestattet die Entfernung irgendeiner
beliebigen Düse 8, die aus irgendeinem Grunde nicht mehr arbeitsfähig ist. Jeder Düse ist ein
eigener Stab zugeordnet. Die verbleibenden Düsen 8a können so weiter arbeiten, selbst wenn eine oder
mehrere abgesperrte Düsen entfernt sind.
Fig. 3 zeigt die Innenseite des Endblockes 1, der auf dem Granulatorkörper aufliegt. Die obere
Leitung 18 des Heizmediums hat Verbindung mit dem Einlaß 7 für das Heizmedium und damit mit
den Kanälen 11.
Der Endblock 3 kann mit Ausnahme des hier nicht gezeigten Auslasses für das Heizmedium abgeschlossen
werden. Es ist möglich, zwei oder mehr Granulatorkörper hintereinander einzubauen, bevor
sie am Ende durch den Endblock 3 abgeschlossen werden.
Fig. 4 zeigt ein Verfahren zum Einbau der erfindüngsgemäßen
Granulationsvorrichtung in einen Granulationsturm.
Ein Beispiel für die Verwendung der erfindungsgemäßen
Granulationsvorrichtung zum Granulieren von Harnstoff ist im folgenden dargestellt:
■n j·
Bedingungen:
Harnstoff lösung:
Harnstoff lösung:
Konzentration 95 %>
Temperatur etwa 1200
Düse:
Innendurchmesser 0,78 mm
Länge 10,0 cm
Einspritzwinkel 6o°
Einspritzdruck 4,2 kg/cm2
Kühlluft:
44m3/Minute .. bei 15,6°,
50 "/»Feuchtigkeit
115 Kornverteilung:
über 2,47 mm Durchmesser 0,5%
2,47 bis 1,41 mm Durchmesser 76,6%
1,41 bis 1,13 mm Durchmesser
19,0%
unter 1,13 mm Durchmesser 3,9°/o
Wie in der oben angeführten Kornverteilung ge- iss
zeigt ist, beträgt der Anteil der Körner, die über
ι mm Druckmesser aufweisen, 98,5 % der Gesamtmasse,
was die hervorragende Qualität der Kornverteilung zeigt, die man mit der erfindungsgemäßen
Granulationsvorrichtung erhält.
Jede einzelne bei dem obigen Beispiel verwendete Düse hat eine Leistungsfähigkeit von 0,5 Tonnen pro Tag.
Jede einzelne bei dem obigen Beispiel verwendete Düse hat eine Leistungsfähigkeit von 0,5 Tonnen pro Tag.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE;i. Vorrichtung zum Granulieren hochkonzentrierter Salzlösungen, insbesondere von Harnstoff, Ammoniumnitrat u. dgl., bei der die heiße konzentrierte Lösung durch eine Mehrzahl von Düsen in eine große gekühlte Trockenkammer zerstäubt wird, gekennzeichnet durch Anordnung der Auslaß düsen in einem langgestreckten horizontalen Granulationsblock, der mit einer Mittelführung für die Lösung längs der horizontalen Achse und mit an seinem Ende ange-ao geordneten Öffnungen für den Eintritt def heißen Lösung in diesen Block ausgestattet ist, wobei der Block eine Mehrzahl von parallelen Auslaßöffnungen aufweist, die im allgemeinen nach oben gerichtet sind und im wesentlichen imas rechten Winkel zum Block angeordnet sind und von der Mittelführung zur Außenseite des Blokkes führen und jede dieser Auslaßöffnungen eine langgestreckte Düse aufweist, die abnehmbar in ihr befestigt ist und diese öffnung ausfüllt, wobei die Düse in bezug auf die kleine Mittelführung so ausreichend lang ist, daß sie der aus ihrem Ende austretenden Lösung eine bestimmte Richtung erteilt, und durch eine Mehrzahl von Bohrungen, die in Längsrichtung durch den Block, parallel zu und um die Mittelführung herum angeordnet sind, ohne daß sie mit den Auslaßöffnungen verbunden sind, und durch Mittel an jedem Ende des Granulatorblocks, die für den Umlauf eines Heizmittels durch diesen Block vorgesehen sind.
- 2. Vorrichtung mit einem Granulatorblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Auslaßöffnung in diesem Block eine Ventilöffnung vorgesehen ist, die im wesentlichen in einer Ebene mit ihr liegt und von der Mittelführung aus durch den Block führt und durch die der Auslaßöffnung gegenüberliegende Fläche aus dem Block herausführt, und daß in jeder Ventilöffnung ein Stab vorgesehen ist, der diese Ventilöffnung im wesentlichen ausfüllt und durch eine flüssigkeitsdichte Dichtung darin gehalten wird und zur Längsbewegung in dieser Ventilöffnung angeordnet ist, wobei der Stab genügend lang ist, um, wenn er ganz eingeführt ist, quer durch die Mittelführung geführt zu werden und den von dieser Mittelführung in die entsprechende Auslaßöffnung führenden Einlaß abschließen zu können, wodurch die Düse von dem auf diese Weise verschlossenen Auslaß ohne Flüssigkeitsverlust entfernt werden kann.
- 3. Granulationsblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab mit einem Gewinde versehen ist, so daß die Entfernung dieses Stabes vom Einlaß mechanisch eingestellt werden kann.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 559627, 381 715, 023;britische Patentschrift Nr. 315 262.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 698/310 3.56 (609 625 9.56)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP737540X | 1952-10-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE949661C true DE949661C (de) | 1956-09-27 |
Family
ID=13527340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC8366A Expired DE949661C (de) | 1952-10-25 | 1953-10-27 | Vorrichtung zum Granulieren hochkonzentrierter Salzloesungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE949661C (de) |
FR (1) | FR1090185A (de) |
GB (1) | GB737540A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1044120B (de) * | 1954-04-26 | 1958-11-20 | Chemical Construction Corp | Verfahren zur Herstellung von gleichmaessig gekoernten, nicht hygroskopischen und lager-bestaendigen Stickstoffduengemitteln |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE365023C (de) * | 1922-12-07 | Bayerische Stickstoff Werke Ak | Verfahren zur Herstellung von feinst zerteiltem, trockenem Ammonnitrat | |
DE381715C (de) * | 1923-09-24 | Hoechst Ag | Verfahren zur Erzeugung von Kaliammonsalpeter | |
GB315262A (en) * | 1928-07-10 | 1930-08-21 | Anglo Chilean Cons Nitrate Cor | Manufacture of sodium nitrate |
DE559627C (de) * | 1931-03-05 | 1932-09-22 | Ici Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Zerstaeubungstrocknung |
-
1953
- 1953-10-14 GB GB28312/53A patent/GB737540A/en not_active Expired
- 1953-10-22 FR FR1090185D patent/FR1090185A/fr not_active Expired
- 1953-10-27 DE DEC8366A patent/DE949661C/de not_active Expired
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DE1044120B (de) * | 1954-04-26 | 1958-11-20 | Chemical Construction Corp | Verfahren zur Herstellung von gleichmaessig gekoernten, nicht hygroskopischen und lager-bestaendigen Stickstoffduengemitteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB737540A (en) | 1955-09-28 |
FR1090185A (fr) | 1955-03-28 |
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