DE2221644C2 - Einrichtung zur Herstellung eines Granulats - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung eines GranulatsInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/02—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
- B01J2/06—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops in a liquid medium
- B01J2/08—Gelation of a colloidal solution
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung eines Granulats gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Für bestimmte Produktionsvorgänge, beispielsweise für die Herstellung von Solen und/oder Gelen in Form
von Kügelchen und für Sprühtrocknungsverfahren bedarf es einer schnellen Ausbildung von Flüssigkeitströpfchen, welche dann anschließend zur Fertigstellung
des gewünschten Produkts nachbehandelt werden.
Hierbei ist es zur Erzielung eines befriedigenden Produktes wesentlich, daß Tröpfchen möglichst gleicher
Größe erzeugt werden.
Hierzu ist eine bekannte Einrichtung zum elektrostatischen Aufbringen von Überzügen verwendbar (DE-PS
9 11 109), welche eine hohlnadelartige Düsenanordnung
aufweist, die in Axialschwingung versetzbar ist Der aus der Hohlnadel austretende Flüssigkeitsstrahl wird durch
die eingestellte, gleichmäßige Axialschwingung in Tröpfchen mit gleichmäßiger Größe aufgetrennt
Wenn dieser bekannten Einrichtung ein Reaktionsbehälter nachgeschaltet wird, dessen oberer Bereich mit
einem Reaktionsgas und dessen unterer Bereich mit einer Reaktionsflüssigkeit gefüllt ist, dann ist es möglich,
mit dieser bekannten Einrichtung ein befriedigendes Granulat zu erzielen.
Zur Erzielung eines Granulats mit hoher Ausbeute ist es erforderlich, mehrere Anordnungen der genannten
Art zu verwenden, wobei allerdings das Problem auftritt, daß die Herstellung von Hohlnadeln, die
hinsichtlich der Größe der Düsenöffnungen eine hinlänglich genaue Gleichförmigkeit aufweisen, aufwendig
ist.
Wollte man ferner mehrere Hohlnadeln einem einzigen Reaktionsbehälter zuordnen, dann ergäbe sich
zusätzlich zu dem genannten Aufwand auch noch die Schwierigkeit, ein gleiches Schwingungsverhalten jeder
Düsenöffnung zu erreichen, weil das Eigenschwingungsverhalten der Hohlnadeln, das sich entsprechend der
Anbringungsstelle ändern kann, die Tröpfchengröße auch darin unterschiedlich beeinflußt, wenn alle
Hohlnadeln einen gemeinsamen Vibrationsantrieb zugeordnet sind.
Es wäre in diesem Falle erforderlich, die gemeinsamen Hohlnadeln einer Düsenanordnung im Verlauf
einer langwierigen Prozedur derart aufeinander abzustimmen, daß die angestrebte, hohe Gleichmäßigkeit der
Tröpfchen erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannte Anordnung dahingehend zu verbessern, daß
eine höhere Ausbeute ermöglicht ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Düsenanordnung ein mehrdüsiger Spinndüsenkopf
vorgesehen ist, welcher aus einem ganz anderen technischen Bereich, nämlich dem des Spinnereiwesens,
bekannt ist
Da dieser Spinndüsenkopf ein massiver Block ist, der mit hinsichtlich der Form, Größe und Parallelität
hochgenauen Bohrungen versehen ist, ist es möglich, an jeder der Austrittsöffnungen dieses Spinndüsenkopfes,
is wenn er in Vibration versetzt ist, gleich große
Tröpfchen zu erzielen, weil jede der Austrittsöffnungen infolge der massiven Ausbildung des bekannten
Spinndüsenkopfes die gleiche Schwingungszahl aufweist
Das Problem der hochgenauen Ausbildung der
einzelnen Düsenöffnungen ist bei Spinndüsenköpfen
längst gelöst und derartige Spinndüsenköpfe sind im Handel preiswert erhältlich.
Ein derartiger Spinndüsenkopf hat beispielsweise bei
einem Durchmesser von 1 cm sechs Düsenöffnungen und kann in bezug auf diese nicht nur in Axialrichtung,
sondern gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung auch in Querrichtung in Vibration versetzt werden, was bei
der Mehrfachanordnung bekannter Hohlnadeln nicht
möglich wäre, da deren Eigenschwingungsverhalten in Querrichtung ganz besonders ausgeprägt ist
Die geringe Masse eines derartigen bekannten Spinndüsenkopfes gestattet problemlos die Verwendung
bekannter Vibrationsantriebe.
Die Erfindung gestattet somit auf überraschend einfache Weise durch zweckwidrige Verwendung eines
fachfremden, bekannten Bauteils die eklatante Erhöhung der Ausbeute der obengenannten Anordnung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt nachstehend eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, deren einzige Figur eine schematisierte Darstellung einer unter anderem zur Herstellung von Kernstoffbrennteilchen verwendbaren Vorrichtung zeigt
Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt nachstehend eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, deren einzige Figur eine schematisierte Darstellung einer unter anderem zur Herstellung von Kernstoffbrennteilchen verwendbaren Vorrichtung zeigt
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung enthält einen Spinndüsenkopf 1, wie er in der Rayonspinnerei
Verwendung findet Er ist auf einer über ein Verbindungsglied 3 mit einem elektromagnetischen
Vibrationsantrieb 4 verbundenen Halterung 2 angebracht Der Spinndüsenkopf 1 ist mit seiner Halterung
über einer kreisförmigen Eintrittsöffnung 5 eines zylindrischen und ein kegelförmiges Unterteil 7
aufweisenden Behälters 6 angeordnet Im Betrieb wird eine zu Tröpfchen zu versprühende und anschließend
zur Ausbildung von Teilchen mit Wirkstoffen zur Reaktion zu bringende Flüssigkeit über eine Leitung 8
dem vibrierenden Spinndüsenkopf 1 zugeführt Die gebildeten Tröpfchen fallen durch die Öffnung 5
hindurch in den Behälter 6. Dazu ist der Spinndüsenkopf 1 genügend weit von der Öffnung 5 entfernt daß die
Tröpfchen genügend Zeit haben, vor dem Eintritt in den Reaktionsraum Kugelgestalt anzunehmen. Dem oberen
Teil 9 des Behälters 6 wird über einen Einlaß 10 ein gasförmiger Wirkstoff zugeführt. Bei der Berührung mit
dem Gas reagieren die Flüssigkeitströpfchen mit diesem unter Bildung teilweise gelierter Kügelchen, welche
ausreichend fest sind, daß sie ohne dabei zu zerreißen in einen flüssigen Wirkstoff 11 fallen, in dem sich die
gelierende Reaktion fortsetzt
Um das Entweichen größerer Mengen des gasförmigen Wirkstoffs aus dem oberen Ende des Behälters und
damit ein vorzeitiges Gelieren teilweise ausgeformter Tröpfchen und/oder ein Verstopfen der Düsenöffnungen
des Spinndüsenkopfes 1 durch Gelieren der Flüssigkeit vor dem Austritt daraus zu verhindern, ist
eine ringförmige Absauganordnung 12 mit einer Anzahl von Absaugleitungen 13, von denen lediglich eine
dargestellt ist, vorgesehen. Die Gasführung des Systems kann, wie in der Zeichnung dargestellt, aufwärts oder
auch abwärts gerichtet sein. Zum Austragen der gelierten Kügelchen aus dem unteren Teil des Behälters
6 ist eine Abzugsleitung mit einem Absperrorgan 14 vorhanden. In einem Anwendungsbeispiel der Erfindung
wurde eine uranhaltige Eintragslösung mit Fördermengen von 37 bis 74 ml/min durch einen Spinndüsenkopf
mit neunzehn Düsenöffnungen gepumpt Der Spinndüsrnkopf wurde mit einer von der jeweiligen Fördermenge
abhängigen Frequenz von 4000 bis 80D0 Hz in axiale
Schwingungen versetzt Durch das gleichmäßige Abreißen von kurzen Teilen der aus den einzelnen
Düsenöffnungen austretenden Fiüssigkeitsstrahlen entstanden an allen Düsenöffnungen Tröpfchen mit einem
Durchmesser von 260 μΐη. Die Düsenöffnungen hatten
Durchmesser von 0,127 mm, wobei die größte Durchflußgeschwindigkeit durch die Düsenöffnungen bei
einer Fördermenge von 74 ml/min 518cm/sec betrug. Gegebenenfalls arbeitet die Vorrichtung auch bei
höheren Durchflußgeschwindigkeiten befriedigend. Es ergibt sich die Folgerung, daß für jede Schwingungsperiode
jeweils ein Tröpfchen pro Düsenöffnung gebwdet wurde. Zwar lassen sich Tröpfchen auch durch Abreißen
der Flüssigkeitsstrahlen in anderem Rhythmus, bei-
spielsweise mit V2,2,3,4 usv. Schwingungsperioden pro
Tröpfchen erzielen, die Arbeitsweise mit einem Tröpfchen pro Schwingungsperiode ist jedoch vorzuziehen.
Ein Beispiel für einen mittels der vorstehend beschriebenen Vorrichtung herstellbaren Kernbrennstoff
ist Urandioxid. In diesem Fall hat der Spinndüsenkopf beispielsweise zwei Öffnungen und wird mit einer
Frequenz von 6000 Hz in Querschwingungen versetzt Die Flüssigkeit beispielsweise Uranylnitrat mit einem
oder mehreren gelierenden Zusätzen, wird in einer Fördermenge von V3 ml/sec, also 10 ml/min pro
Düsenöffnung zugeführt Das Gas im Behälterteil 9 ist dann vorzugsweise Ammoniak und die Flüssigkeit 11 im
Behälterteil 7 Ammoniumhydroxid.
Bezüglich der gelierenden Zusätze, also der Mittei, die
eins Lösung in Gegenwart eines geeigneten Wirkstoffs, beispielsweise Ammoniak, zum Gelieren bringen, wird
auf die GB-PS 11 75 834, 12 31 385 und 12 53 807 der
Anmelderin hingewiesen.
Bei einem Beispiel für ein Verfahren zum Herstellen von Kernbrennstoffteilchen wird die Lösung aus
Uranylnitrat und Zusätzen durch die Spinnöffnungen eines gleichzeitig in Vibrationen versetzten Spinndüsenkopf
ausgestoßen, die dabei entstandenen Tröpfchen nehmen Kugelgestalt an und fallen durch einen Bereich
eines Behälters, in dem sie mit Ammoniakgas in Berührung kommen und damit reagieren; die teilweise
gelierten Kügelchen fallen in einen anderen Bereich des Behälters, in welchem sie zum vollständigen Gelieren
mit Ammoniumhydroxid kontaktiert werden, und die Gelkügelchen werden aus dem unteren Teil des
Behälters ausgetragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Herstellung eines Granulats durch Gelieren von FlOssigkeitströpfchen, mit einer,
mit einem Vibrationsantrieb verbundenen Düsenanordnung zum Vertropfen der zu gelierenden
Flüssigkeit und einem, dieser Düsenanordnung nachgeschalteten Reaktionsbehälter, der einen mit
Reaktionsgas gefüllten oberen Bereich zum Vorgelieren der Tröpfchen und einem mit Reaktionsflüssigkeit
gefüllten unteren Bereich zum Fertiggelieren der Tröpfchen sowie eine Austragsvorrichtung für
das gewonnene Granulat aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Düsenanordnung ein
mehrdüsiger Spinndüsenkopf (1) vorgesehen ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinndüsenkopf (1) zur Vibration
quer zur Richtung seiner Düsenöffnung eingerichtet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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