DE2816059B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mikrokugeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mikrokugeln

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Ego Bologna Pauluzzi
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AGIP NUCLEARE SpA ROM
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    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine hierfür geeignete Vorrichtung zur Herstellung von Mikrokugeln, die sich für die verschiedensten Zwecke wie als Kernbrennstoff, Katalysator, Katalysatorträger, Wiirmeträger oder dergleichen in Wirbelschichten us;w. anwenden lassen.
Es sind die verschiedensten Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Mikrokugeln bzw. zur Granulation, insbesondere durch Tropfenbildung unter Vibration, wobei die Tropfen dann gelieren. Elei derartigen Vorrichtungen tritt die zu granulierende Flüssigkeit aus einer oder mehreren Düsen aus und der bzw. die Flüssigkeitsströme werden durch Schwingbewegungen oder Vibration in Tröpfchen unterteilt. Die Tröpfchen passieren eine Atmosphäre eines rekationsfähigen Gases, in der ihre Verfestigung beginnt and diese Verfestigung innerhalb eines Reaktionsfähigen flüssigen Mediums beendet wird, auf dem sich ein Schaum befindet. Die Schaumschicht soll die Deformation der Tröpfchen — die ja erst teilweise verfestigt sind — beim Auftreffen auf den Flüssigkeitsspiegel verringern. Um nun ein Verstopfen der Düsen und ei^ vorzeitiges Gelieren der zu granulierenden Flüssigkeit zu vermeiden, wurde bereits im Vakuum gearbeitet, so daß die reaktive Gasatmosphäre erst dann zur Einwirkung gelangte, wenn die Tröpfchen vollständig ausgebildet sind (IT-PS 7 27 301 und 7 78 786). Dieses Verfahren führt jedoch zu Schwierigkeiten. Es kann zu einem unzureichenden Vorgelieren der Tröpfchen kommen; auch kann die Bremswirkung des Schaums für die nur teilweise verfestigten Tröpfchen auf der reaktionsfähigen Flüssigkeit unzureichend sein.
Aufgabe der Erfindung ist somit ein Verfahren — jii^ eine hierfür geeignete Vorrichtung — zur Herstellung von Mikrokugeln (Granulaten), wobei es zu keine in Verstopfen der Düsen und keinen Schwierigkeiter hinsichtlich unzureichend ausgebildeten oder gelierten Tröpfchen oder ungenügender Bremswirkung des Schaums kommt.
Die Erfindung geht nun aus von einem Verfahren zur Herstellung von Mikrokugeln durch freien Fall von aus einem mit Düsen ausgerüsteten Verteilerkopf austretenden Tröpfchen des zu granulierenden Materials durch eine im Bezug auf dieses Material reaktionsfähiges Gas in eine reaktionsfähige Flüssigkeit, auf der sich
ίο eine Schaumschicht befindet, und ist dadurch gekennzeichnet, daß man die aus den Düsen austretenden Tröpfchen zur Verhinderung des Verstopfens der Düsen mit einem nicht reaktionsfähigen Gas umgibt Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Schaumschicht dadurch herzustellen, daß ein reaktionsfähiges Gas durch die reaktionsfähige Flüssigkeit, in der ein Netzmittel und ein Schaummittel gelöst sind, durchgeleitet wird. Um eine dauernde Erneuerung der Schaumschicht sicherzustellen, wird diese kontinuierlich von der reaktionsfähigen Flüssigkeit abgeleitet. Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung besteht aus einem nach dem Vibrationsprinzip arbeitenden Verteilerkopf, einem darunter angeordneten Gasverteiler für das reaktionsfähige Gas und einem Gefäß für die reaktionsfähige Flüssigkeit und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gasverteiler ein vertikales, über seine gesamte Länge geschlitztes Rohr ist. Was man bei der Durchführung des erfindurigsgemäßen Verfahrens als reaktionsfähiges Gas, als nicht reaktionsfähiges Gas bzw. als reaktionsfähige Flüssigkeit anzuwenden hat, ergibt sich aus der Art des zu granulierenden Materials und der für die Gelierung und Härtung erforderlichen Reaktionen.
Wesentlich ist, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der konische Mantel an nicht reaktionsfähigem Gas zu keinem Auseinanderreißen des Flüssigkeitsstromes kommt, ohne daß dadurch jedoch das Vorgelieren der Tröpfchen unter der Einwirkung des reaktionsfähigen Gases beeinträchtigt wird. Dieses Vorgelieren wird durch Erhöhen der Konzentration an reaktionsfähigem Gas, welches vorzugsweise wasserfrei sein soll, und durch Verlängern der Berührungszeit zwischen Tröpfchen und Gas verbessert. Dies ermöglicht der Verteiler für das reaktionsfähige Gas, der erfindungsgemäß ein vertikal geschlitztes Rohr ist, welches sich parallel zu der Fallinie der Tröpfchen befindet und von dieser in geringem Abstand angeordnet ist. Auf diese Weise erhält man einen schmalen, schleierförmigen Strom an konzentriertem Reaktionsgas, dem die freifallenden Tröpfchen während ihres gesamten Weges ausgesetzt sind oder mit anderen Worten die Reaktionszeit der Fallzeit der Teilchen durch die Rohrlänge entspricht.
Die Schaumschicht muß ununterbrochen erneuert werden, damit sie ihre Aufgabe erfüllen kann und es zu keiner übermäßigen Eindickung und damit der Gefahr eines Zusammenklumpen des Granulats kommen kann.
Die Schaumschicht soll so beschaffen sein, daß an der
Grenzfläche der Reaktionsflüssigkeit die Tröpfchen vollständig erstarren können; dies erreicht man zweckmäßigerweise durch Einführen des Reaktionsgases in die Reaktionsflüssigkeit, in welcher sich ein Schäummittel und eine oberflächenaktive Substanz, d. h. ein Netzmittel, befindet, wodurch es den Tröpfchen
>>·> erleichtert wird, du Grenzschicht zwischen Schaum und Flüssigkeit zu durchdringen. Zweckmäßigerweise enthalten weder Schäummittel noch Netzmittel eine Metallionen-halÜKe Verbindung, um eine Verunreini-
gung des Granulats zu verhindern.
Das Reaktionsgefäß ist zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß sich innerhalb der Reaktionsflüssigkeit eine Trennwand befindet, die den ruhenden Bereich, in dem sich die Mikrokugeln sammeln, von dem Schäumbereich, durch den das Reaktionsgas geleitet wird, trennt Der sich auf der Reaktionsflüssigkeit des ruhenden Bereichs bildende Schaum wird zur Verhinderung eines Zusammenballens des Granulats kontinuierlich abgepumpt und in die begaste Zone wieder eingeleitet.
Die erfBtdungsgemäße Vorrichtung wird anhand der Granulation von Kernbrennstoff weiter ei läutert
Die Anlage nach der Zeichnung besteht aus einem Verteilerkopf A zur Tröpfchenbildung, der nach dem Vibrationsprinzip arbeitet, einem Gasverteiler B und schließlich einem Granulat-Gefäß C Die vom Verteilerkopf A gebildeten Tröpfchen verfestigen sich unter der Einwirkung des aus dem Gasverteiler B freigesetzten reaktionsfähigen Gases. Sie fallen durch die dämpfende Schaumschicht und erstarren vollständig innerhalb der Reaktionsflüssigkeit des Gefäßes C
Der Verteilerkopf A besteht aus einer Kammer 1, der über 2 die zu verarbeitende Lösung zugeführt wird. Diese strömt durch die Lochscheibe 3 und bildet einen Flüssigkeitsstrom, welcher durch Vibration in Tröpfchen zerteilt wird. Diese werden in der konischen Kammer 4 kugelig. Das über 5 eingeleitete, nichtreaktive Gas verhindert den Eintritt von reaktion^ fähigem Gas in die Kammer 4 und damit eine vorzeitige Umsetzung und damit Gelierung der noch ungeformten Tröpfchen, welche nach Passieren der Öffnungen in der Scheibe 3 zusammenklumpen könnten. In der Zeichnung ist. nur eine einzige Öffnung gezeigt, jedoch kann die Scheibe die Form einer Spinndüse haben. ;=>
Aus der Kammer 4 fallen die Tröpfchen vor dem Gasverteiler B herunter, so daß zur Einleitung der Gelierung und damit Erstarrung ein reaktionsfähiges Gas zur Verfügung steht. Der Gasverteiler B ist ein vertikales, über seine gesamte Länge geschlitztes Rohr, dem über 6 reaktionsfähiges Gas zugeführt wird. Die Tröpfchen haben nun durch die Einwirkung des reaktionsfähigen Gases eine bestimmte Konsistenz erhalten und fallen auf die dämpfende oder bremsende Schaumschicht 7 und von diesem in den ruhenden Bereich 8 in dem Gefäß C, wo die Verfestigung durch Einwirkung der Reaktionsflüssigkeit vervollständigt wird.
Die Schaumbildung wird erreicht indem durch den Bereich 9 im Gefäß C reaktionsfähiges Gas durch ein Diaphragma 11 eingeleitet wird, welches durch die Reaktionsflüssigkeit aufsteigen kann. Die Trennwand 12 mit einem Drahtnetz 13 zum Ausgleich der Flüssigkeitshöhe in den Bereichen 8 und 9 trennt den begasten Bereich von dem ruhenden Bereich, gestattet jedoch dem Schaum, sich auch in den Bereich auszudehnen, durch den die Tröpfchen fallen. Die Dicke der Schaumschicht wird durch die Strömungsgeschwindigkeit des über 10 zugeleiteten Gases und die Höhe der Reaktionsflüssigkeit eingestellt, welche durch das Überlaufrohr 14 eingestellt werden kann.
Der Schaum wird in dem Einfall-Bereich der Tröpfchen dauernd erneuert, so daß es zu keinem Eindicken des Schaums und Zusammenlaufen der Teilchen zu Agglomeraten kommt, und zwar über das Rohr 15, worauf er über das Rohr 16 wieder in den begasten Bereich rückgeleitet wird.
Die fertigen Mikrokugeln oder das Granulat wird durch Betätigung der Schleuse oder des Hahns 17 am Boden des Gefäßes Causgetragen.
Die Erfindung wird an folgendem Beispiel erläutert
Beispiel
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich ein Kernbrennstoff-Granulat wie folgt herstellen:
Eine Lösung von Uranylnitrat mit einer Viskosität von 30 mm2/s wurde dem Verteilerkopf aufgegeben. Dieser hatte eine Düse mit einem Durchmesser von 100 μΐη und wurde mit einer Frequenz von 600 Hz seitlich gerüttelt. Das Reaktionsgas war wasserfreier Ammoniak und die Reaktionsflüssigkeit Ammoniumhydroxid. Nach der Wärmebehandlung (Brennen in Luft bis 500°C und Sintern des Uranoxids in Argon/Wasserstoff-Atmosphäre bis 145O0C) erhielt man ein Granulat von Uranoxid mit einem Durchmesser von etwa 80 μπι.
Der Kugeldurchmesser läßt sich beispielsweise durch Veränderung der Konzentration der Lösung, des Durchmessers der Düse, der Amplitude und Frequenz der Vibration und dergleichen einstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Mikrokugeln durch freien Fall von aus einem mit Düsen ausgerüsteten Verteilerkopf austretenden Tröpfchen des zu granulierenden Materials durch ein in bezug auf dieses Material reaktionsfähiges Gas in eine reaktionsfähige Flüssigkeit, auf der sich eine Schaumschicht befindet, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus den Düsen austretenden Tröpfchen zur Verhinderung des Verstopfens der Düsen mit einem nicht reaktionsfähigen Gas umgibt
2. Verfahren nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schaumschicht durch Durchleiten eines reaktionsfähigen Gases durch die reaktionsfähige Flüssigkeit, in der ein Netzmittel und ein Schäummittel gelöst sind, erzeugt und die Schaumschicht zu ihrer Erneuerung kontinuierlich von der reaktionsfähigen Flüssigkeit ableitet.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, bestehend aus einem nach dem Vibrationsprinzip arbeitenden Verteilerkopf, einem darunter angeordneten Gasverteiler für das reaktionsfähige Gas und einem Gefäß für die reaktionsfähige Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasverteiler ein vertikales, über seine gesamte Länge geschlitzes Rohr ist.
DE2816059A 1977-04-15 1978-04-13 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mikrokugeln Expired DE2816059C3 (de)

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