DE949551C - Rohstoff-Zufuehrungsvorrichtung fuer Mischtroege von Teigwarenpressen - Google Patents

Rohstoff-Zufuehrungsvorrichtung fuer Mischtroege von Teigwarenpressen

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DE949551C
DE949551C DEB16220A DEB0016220A DE949551C DE 949551 C DE949551 C DE 949551C DE B16220 A DEB16220 A DE B16220A DE B0016220 A DEB0016220 A DE B0016220A DE 949551 C DE949551 C DE 949551C
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DEB16220A
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Otto Burkhardt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/14Structural elements of mixing or kneading machines; Parts; Accessories
    • A21C1/142Feeding mechanisms, e.g. skip lifting mechanisms
    • A21C1/1425Feeding mechanisms, e.g. skip lifting mechanisms for feeding in measured doses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Rohstoff-Zuführungsvorrichtung für Mischtröge von Teigwarenpressen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vereinfachung und damit auch eine betriebsmäßige Verbesserung einer bekannten Rohstoff-Zuführungsvorrichtung für Mischtröge von Teigwarenpressen. Die wesentlichen Bestandteile einer derartigen Zuführungsvorrichtung waren ein absatzweise den trockenen Rohstoff bei gleichzeitiger Unterbrechung der Rohstoffzufuhr in Einzelschüttungen abgebender Waagenkasten in Verbindung mit einer bei Erreichen des gewünschten Schüttungsgewichtes durch die Waagebalkenbewegung elektrisch ausgelösten Vorrichtung zum Einfließenlassen der für die Teigbereitung erforderlichen. Flüssigkeitsmenge aus einem vorgeschalteten Behälter in den Mischtrog.
  • Während die bekannten Ausführungsformen derartiger Zuführungsvorrichtungen mit verhältnismäßig vielen, teilweise als Zellenräder ausgebildeten und außerdem kippbaren und notwendigerweise zeitweise zu verriegelnden Zwischenbehältern ausgestattet waren und auch für die beizumischenden Flüssigkeiten Volumenmeßbehälter benutzten, woraus sich - auch bei elektrischer Steuerung der einzelnen Bewegungen der an der Herstellung der Mischung beteiligten Teile - ein verhältnismäßig komplizierter und störungsanfälliger Gesamtaufbau der Vorrichtung ergab, soll die verhältnisgleiche Zuführung der Mischungsbestandteile zuverlässig wesentlich einfacher erfindungsgemäß dadurch ermöglicht werden, daß man je ein, elektromagnetisch gesteuertes Ausflußabsperrorgan sowohl am Waagenkasten als auch in der Flüssigkeitsauslaufleitung vorsieht, daß zur Betätigung dieser beiden Auslaufabsperrorgane gegen ihre Schließkräfte Elektromagneten vorgesehen sind, deren Magnetspulen durch zwei parallel geschaltete Erregerstromkreise unter Spannung gesetzt werden, und daß weiterhin arn bereits erwähnten Waagebalken des Waagenkastens ein diese beiden Erregerstrotnkreise gleichzeitig bzw. iin gleichen Zeitintervall - gegebenenfalls Tiber Schütze - ein- oder abschaltendes Kontaktpaar angeordnet wird, das mit ortsfesten, ebenfalls den Erregerstromkreisen angehörenden Gegenkontakten zusammenarbeitet. \'atürlich ist der Verzicht auf besondere Meßbehälter, der durch die erfindungsgemäße Zuführungsvorrichtung ermöglicht wird, netten rler notwendigen Unterbrechung rler [tollstottzilfulir z u dem Waagenkasten bei rrreichung des gewünschten Schüttungsge"vichtes auch noch an die \'orau.-setzung gebunden, daß der statische Druck der heizumischenden Flüssigkeit in der Flüssigkeitsau.-laufleitung immer konstant gehalten werden muß. was bei derartigen Flüssigl<eits-Zuniisclivorriclitutigen durch Konstanthalten des Flüssigkeitsniveau: in dem den Mischtrog unmittelbar beliefernden Flüssigkeitszwischenbehälter zu geschehen pflegt.
  • Für die genaue Einregelung der für jede Nlehlschüttung gewünschten Flüssigkeitsmenge ist es von wesentlicher Bedeutung, wenn malt in die Flüssigkeitsauslaufleitung ein Meßschauglas einschaltet und dahinter ein von Hand bedienbares Regel- und Absperrventil anordnet. Durch Schließen dieses Ventils kann man die jeweils für jede Einzelmehlschüttung bestimmte Flüssigkeitsmenge am sofortigen Ausfließen in den Xischtrog verhindern und ihr Volumen in dem mit einer Skala versehenen Schauglas genau messen. Man kann also nach dein Ergebnis einer solchen Kontrolle die diese Flüssigkeitsmenge maßgeblich beeinflussenden Steuerteile der Zuführungsvorrichtung genau auf die dem Mischungsrezept entsprechende Flüssigkeitsinerrge nachregem, ehe man mit dein Dauerbetrieb der Teigw arenpresse beginnt. Auf diese Weise kann man im Normalbetrieb auf die genaue Volumenbemessung der Flüssigkeitsmenge in besonderen Meßbehältern verzichten, ohne daß die dauernde Aufrechterhaltung des gewünschten \li;chungsverhältnisses darunter leidet.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Zuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig, i eine Zuführungsvorrichtung mit einem zum leichteren Verständnis für den \Ticlitelel:trotechniker nicht durch die an sich notwendigen Einzelheiten beschwerten grundsätzlichen Schaltschema und Fig. 2 eine nicht zur geschützten Erfindung selbst gehörige praktische Schaltungsmöglichkeit mit den dem heutigen Stand der Schalttechnik entsprechenden Schaltmitteln.
  • Das Mehl gelangt von irgendeiner Abgabevorrichtung über ein Absperrorgan in den \\'aagenkasten 2 einer sogenannten Dosierwaage, deren Waagebalken i auf einem Schneidemager 3 ruht. Ein verschiebbares Gegengewicht .. ist für jede gewünschte Mehlschüttung so eingestellt, daß in der waagerechten Gleichgewichtslage die an dem Wa.ageball<en sitzenden Kontakte 20 und 21 an entsprechenden ortsfesten Gegelllcolltalctell22 und 23 zur Anlage kommen. Der Waagenkasten besitzt in seinem Boden ein als Klappe oder Schieber <lusgebildetes Auslaufallsperrorgatr @, das durch einen Elektromagneten t, gc.tetlert werden kann. Zur Überleitung der \fehlschüttung in denn Mischtrog 8 ist ei', Eillschiitttl-ichter 7 vorgesehen, all rle;sell Auslaufende ein bekannter, z. B. mit einem Rüttel-#ieb ausgestatteter Melrlsichter g angeordnet ist.
  • Für die Flüssigkeitszufuhr zum Nlisclitrog dient zunächst ein Flüssigkeit;vorrat;behälter to, in dein .ich entweder nur gcf;irlites \\-@issel- oder eine Filscliläninie befindet. Natürlich inuß dieser Behälter to init einem Rührwerk- ver@elien sein, damit keine :\l@lagerung und Aussclrei<lull,- der aufgeschläminten Trockenbestandteile statttindet. Eine Rolirleituilg i t mit einem Absperrorgan i3 verlündlet den Vorratsbehälter to init einem Zwischenbehälter 12, dessen Flüssigkeitsniveau mittels des Schwiminer# 3o und einer von ihm httätigten elektromagnetischen Steuerung des Absperrorgans 13 s tändig i auf gleicher Höhe gehalten wird. Von die-#ern Zwischenbehälter 12 läuft die Flüssigkeit über ein Auslaufabsperrorgan 18 durch die Auslaufleitung ld. und durch ein mit einer Skala 16 versehenes Meßschauglas 1; und. ein darunter angeordnetes Regel- und Absperrventil 17 in der' #-lischtrog B. Auch dieses Flüssigkeitsauslaufabsperrorgan r8 wird - wie schon der obenerwähnte Bodenabschlußschieber 5 für den Mehlauslauf - durch einen Elektromagneten 1g zeitlich gesteuert. Zu diesem Zweck dienen zwei auf die Eisenkerne der Steuermagneten für die Absperrorgane 5 und 18 wirkende Spulen, die in zwei von den IN etzanschlußkol,takten 24 ausgehenden parallel geschalteten Errcgerstromkreisen 25 und 26 liegen. In. diesen Stromkreisen befinden sich außerdem noch zwei sogenannte Zeitrelais neben den oben schon erwähnten ortsfesten. Kontakten, 22 und 23. Wenn man zunächst einmal von der Aufgabe der Zeitrelais absieht, so werden bei Erreichen der aus Fig. 1 ersichtlichen waagerechten Gleichgewichtslage des Waagebalkens i die Kontaktpaare 2o-22 und 21-23 geschlossen und die Erregerspulen der Steuerinagliete der Absperrorgalie 5 und 18 unter Spannung gesetzt, so daß sich also sowohl der Bodenauslauf des Waagenkastens 2 als auch der Durchfluß durch das Absperrorgan 18 für die Flüssigkeit öffnet und Mehl und Flüssigkeit gleichzeitig in den Mischtrog 8 gelangen. Sobald nach Entlastung des \N'aagenka,stens 2 die Stromkreise 25 und 26 wieder stromlos werden, würden, die beiden Abschlußorgane 5 und 18 unter der Wirkung einer Schließkraft wieder in ihre Sclüießstellung gelangen. Wenn auch die iHehlschüttung fast momentan aus dem geöffneten Mehlkasten 2 nach unten herabfällt, braucht doch der Flüssigkeitsauslauf eine gewisse Zeit. Das Absperrorgan 18 muß also zum mindesten länger geöffnet bleiben als der Bodenauslaufschieber 5 des Waagenkastens 2 für das Mehl. Diese Aufgabe erfüllen nun in schalttechnisch bekannter Weise die oben schon erwähnten Zeitrelais 27 und 28.
  • In Fig. 2 ist erläutert, wie - allerdings auch noch unter weitgehender Schematisierung der Einzelheiten - die Schaltung etwa praktisch erfolgen müßte, ohne da.ß diese sich bekannter Schaltungsgrundsätze und ebenso bekannter Schaltelemente bedienende Schaltungsausführung zum Gegenstand des Patentschutzes gehört. Die Fig. 2 dient vielmehr nur dazu, dem Leser die Überzeugung zu verschaffen, daß die Verwirklichung einer solchen Schaltung jedem Fachmann ohne weiteres zuzutrauen ist.
  • Die beiden Zeitrelais 27 und 28 sind hier ebenfalls schematisch dargestellt, jedoch so, daß ihre Funktionen ohne weiteres erkennbar sind. Sie bestehen beide aus einem Synchronmotor und verschiedenen Kontakten. Der Synchronmotor wird symbolisch dargestellt durch die Welle 31 mit den beiden Schleifscheiben 32 und 33 und der als Erregung dienenden Wicklung 34. Der Eisenkern. 35 der Erregerwicklung 34 dient gleichzeitig dazu, bei eingeschalteter Erregung mittels seines Magnetismus den Schalthebel 36 anzuziehen. Von. dem Kontaktpaar 24 ausgehend, liegen also zwei Stromkreise 25 und 26 vor, die sich wiederum jeweils in zwei weitere Stromkreise aufteilen, von denen der eine den Elektromagnet 6 bzw. i9 mit Spannung versorgt, während der zweite mit den Erregerwicklungen 34 der Zeitrelais 27 und 28 verbunden ist. Die Stromzuführung zu den Erregerwicklungen 34 erfolgt über die beweglichen Kontaktarme 2o bzw. 2 1 des Waagebalkens i. Sobald der Stromkreis geschlossen ist, ziehen die Eisenkerne 35 die Schalthebel 36 an, so daß auch bei Unterbrechung des Stromkreises an den Kontakten 2o, 21 die Erregung 34 weiterhin über die Schalthebel 36 an Spannung liegt. Sobald die Erregerwicklungen 34 vom Strom durchflossen werden, beginnt der Synchronmotor bzw, die Welle 31 mit den Schleifscheiben 32, 33 sich in Pfeilrichtung zu drehen. Die Scheiben 32 sind dabei mit einem oder mehreren Nocken 37 versehen, durch welche jeweils ein weiterer Schalthebel 38 betätigt wird. Sobald diese Schalthebel 38 durch die Nocken 37 mit den. jeweiligen Kontakten 39 in Verbindung gebracht werden, sind auch die Stromkreise der Elektromagneten 6 und i9 geschlossen, so daß die Absperrorgane 5 und 18 geöffnet werden. Mit jedem Schalthebel 36 ist jeweils ein weiterer Hebel 40 mechanisch verbunden. Sobald der Nocken 41 der zweiten Schleifscheibe 33 den Hebel 4o nach außen drückt, also einmal bei jeder Umdrehung der Welle 31, wird der Schalthebel 36 von dem Kontakt 42 gelöst, so daß die Erregerwicklung 34 stromlos wird. Der Vorgang wiederholt sich dann, wenn die Kontakte 22 und 23 erneut in Verbindung mit den Kontakten 20 und 2,1 kämmen. Im dargestellten Beispiel ist der Nocken 37 der Schleifscheibe 32 des Zeitrelais 27 (vgl. linke Seite der Fig. 2) so eingestellt, daß vom Zeitpunkt des Eireichens der waagerechten Lage des Waagebalkens i noch eine gewisse Zeit verstreicht, bis der Elektromagnet 6 seine Spannung erhält, so daß der Schieber 5 erst zurückgezogen wird, nachdem das Zeitrelais 28 (vgl. rechte Seite der Fig. 2) bereits die Verbindung des Schalthebels 38 mit dem Kontakt 39 hergestellt hat, das Ventil 18 also geöffnet worden ist und die Flüssigkeit also früher als das Mehl auszulaufen begonnen hat. Es ist selbstverständlich möglich, die Nocken 37 in andere relative Winkellagen zu den Nocken 41 zu verdrehen, siie zu verkürzen oder zu verlängern, so daß die Anordnung allen Erfordernissen hinsichtlich Zeitpunkt und Zeitdauer der Öffnung bzw. Offenhaltung der Absperrorgane 5 und. 18 angepaßt werden kann, wie es im Wesen der Zeitrelais als bekannten Schaltaggregaten liegt.
  • Die Zuführeinrichtung arbeitet nun in folgender Weise. Aus einem Silo od.. dgl. fließen die trockenen Rohstoffe in den Füllbehälter- 2 der Waage, der unten durch den Schieber 5 abgeschlossen ist. Ist das bestimmte Füllgewicht erreicht, dann nimmt der Waagebalken i die in der Zeichnung dargestellte waagerechte Lage ein, in der die beiden Kontakte 2o, 22 und-2i, 23 geschlossen werden. Hierdurch wird in nicht dargestellter Weise die Zufuhr in den Füllbehälter 2 abgestellt. Im gleichen Augenblick erfolgt nach dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel die Öffnung des in der Zuführleitung 14 gelegenen Ventils 18, so daß flüssige Rohstoffe aus dem Behälter 12 durch das Schauglas 15 in den Trog 8 fließen. Nach einer bestimmten am Zeitrelais 27 einstellbaren Zeit schließt das Ventil 18 wiederum selbsttätig, und zwar unabhängig von der Lage des Waagebalkens. Dagegen wird der Füllbehälter nach einer ebenfalls am Zeitrelais 27 einstellbaren Zeitverzögerung geöffnet, und die bestimmte abgewogene Menge der trockenen Rohstoffe fällt in den Mischtrog B. Die Öffnung des Sperrschiebers 5 hängt dabei wiederum von der Einstellung des Zeitrelais 27 ab. Mit einer genau bestimmten Rohstoffmenge trockener Art wird also gleichzeitig und selbsttätig eine genau bestimmte Menge flüssigen Rohstoffes zugeführt. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich in dauernder Folge.
  • Das Regel- und Absperrventil 17 unterhalb des Meßschauglases 15 hat einerseits den Zweck, den Flüssigkeitsstrom überhaupt drosseln zu können, und andererseits die Aufgabe, die während jedes Öffnungsintervalls des Absperrorgans 18 auslaufende Flüssigkeitsmenge genau an der Skala 16 ablesen zu können, wenn man für einen Flüssigkeitsabgabevorgang dieses Ventil 17 vollständig schließt. Man hat also die Möglichkeit, die Öffnungsdauer des Absperrorgans 18 über das Zeitrelais 28 wunschgemäß zu verändern. In gewissen Zeitabständen kann man auch während des Dauerbetriebes Kontrollen über das richtige Arbeiten des Zeitrelais 28 immer wieder durch Nachmessen der abgegebenen Flüssigkeitsmenge ausüben.
  • Die Gleichhaltung des Flüssigkeitsniveaus in dein Zwischenbehälter 12 wird durch das. mittels Schwimmer 30 elektromagnetisch gesteuerte Absperrorgan 13 in der Flüssigkeitsauslaufleitung in an sich bekannter Weise besorgt. Nach jedesmaligem Wiedererreichen, des Normalniveaus schließt sich das Ventil 13 jedesmal selbsttätig und bleibt so lange geschlossen, bis das Schwimmergerät nach einem gewissen Absinken des Niveaus um einen geringen Betrag das Ventil 13 zu erneutem Öffnen veranlaßt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohstoff-Zuführungsvorrichtung für Mischtröge von Teigwarenpressen mit einem absatzweise den trockenen Rohstoff bei gleichzeitiger Unterbrechung der Rohstoffzufuhr in Einzelschüttungen abgebenden Waagenkasten und einer bei Erreichen des gewünschten Schüttungsgewichtes durch die Waagebalkenbewegung elektrisch ausgelösten Vorrichtung zum Einfließenlassen der für die Tengbereitung erforderlichen Flüssigkeitsmenge aus einem vorgeschalteten Behälter in den Trog, gekennzeichnet durch a) j e ein elektromagnetisch gesteuertes Ausflußabsperrargan sowohl am Waagenkasten (2) als auch in der Flüssigkeitsauslaufleitung (i4), b) zwei parallel geschaltete Erregerstromkreise (25, 26) für die das Öffnen beider Zuflüsse gegen Schließkräfte bewirkenden Elektromagneten (6, i9) der Auslaufabsperrorgane (5, 18) und c) ein am Waagebalken (i) des Waagenkastens (2) sitzendes, beide Erregerstromkreise (25, 26) gleichzeitig - gegebenenfalls über Schütze - ein- oder abschaltendes Kontaktpaar (2o, 21) für orstfeste den Erregerstromkreisen angehörende Kontakte (22, 23).
  2. 2. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein in die Flüssigkeitsauslaufleitung (i4) eingeschaltetes Meßschauglas (z5, 16) mit einem von Hand bedienbaren Regel- und Absperrventil (i7) dahinter. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 26o 559.
DEB16220A 1951-08-09 1951-08-09 Rohstoff-Zufuehrungsvorrichtung fuer Mischtroege von Teigwarenpressen Expired DE949551C (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258595B (de) * 1956-05-07 1968-01-11 Max Himmelheber Dipl Ing Vorrichtung zur gleichmaessigen Zuteilung von Leim od. dgl. an Holzspaene oder aehnliche Schuettgueter im staendigen Durchlauf
EP1374683A1 (de) * 2002-06-27 2004-01-02 Artos S.A. Verfahren und Vorrichtung zur Dosierung und Einbringung von Zutaten in eine Knetmaschine

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CH260559A (de) * 1946-12-14 1949-03-31 Wulpillier Paul Automatischer Dosierapparat zur Speisung von kontinuierlichen Teigwarenpressen.

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