DE948322C - Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Arbeitsstuecken in der chemischen Reinigung und Faerberei - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Arbeitsstuecken in der chemischen Reinigung und Faerberei

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DE948322C
DE948322C DEO2139A DEO0002139A DE948322C DE 948322 C DE948322 C DE 948322C DE O2139 A DEO2139 A DE O2139A DE O0002139 A DEO0002139 A DE O0002139A DE 948322 C DE948322 C DE 948322C
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Germany
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conveyor
rods
dyeing
processing
hanging
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DEO2139A
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English (en)
Inventor
Heinrich Oelkers
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Arbeitsstücken in der chemischen Reinigung und Färberei Es ist für verschiedene Xerstellungszwecke vielfach vorgeschlagen worden, zum Fördern von Werkstücken, insbesondere für die Fließban.dfertigung, endlose Bänder anzuwenden. Auch in chemischen Reinigungsanstalten werden bereits endlose Hängebahnen angewendet, die die Arbeitsstücke nach der chemischen Reinigung nach dem Lagerraum befördern ohne sie dabei an den verschiedenen Arbeitsplätzen zur weiteren Bearbeitung vorbeizuführen.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, ein Verfahren zum Fördern von Arbeitsstücken in der chemischen Reinigung un.d Färberei zu schaffen, wodurch es möglich ist, die Arbeitsstücke, beispielsweise zu reinigende oder zu färbende Bekleidungsstücke, Stoffstücke, Hüte od. dgl., an die einzelnen Bearbeitungsstellen heranzuführen, gleichgültig, ob diese auf einen oder mehrere Räume! verteilt oder in den Räumen unten oder oben angeordnet sind. In größeren Betrieben, die die chemische Reinigung und das Färben durchführen, hat man immer den Wunsch gehabt, den Durchlauf der Arbeitsstücke zu mechanisieren und sie mittels eines Fließbandsystems fertig zu bearbeiten. Bisher scheiterte das hauptsächlich daran, daß die zu bearbeitenden Arbeitsstücke sehr verschiedener Art waren und daß sie in sehr verschiedener Weise be ; arbeitet werden mußten.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Hängebahnen von der chemischen Waschmaschine bzw. der Färbemaschine aus an iln verschiedenen Bearbeitungsstellen, beispielsweise für Fleckenreinigung, Bügelei, Fressen, Dämpfen, Nähen od. dgl., vorbeilaufen, und daß die noch nicht fertig bearbeiteten Arbeitsstücke mittels der in Abstand angebrachten und durch Zugglieder verbundenen Fördergestelle wiedrholt an den Bearbeitungsstel, vorübergeführt werden, so daß sie den Bedienungspersonen der Bearbeitungsstellen geordnet und übersichtlich zugeführt werden, und daß die Arbeitsstücke nach fertiger Bearbeitung antExpeditionssteillen befördert und dort zwecks Sortierung und Verpackung entnommen werden.
  • Durch dieses. Arbeitsverfahren werden sämtliche einzelnen Arbeitsmaschinen zu einer geschlossenen Anlage vereinigt.
  • Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens ist, daß die in der chemischen Waschmaschine oder in der Färbemaschine bearbeiteten Arbeitsstücke auf den Fördermitteln je nach der notwendigen weiteren Bearbeitung geordnet den Bearbeitungsstellen zugeführt werden.
  • Man. kann dadurch selbst auf weiteste £ntfernung, insbesondere auch in voneinander getrennten Räumen, die zu bearbeiten. den Stücke an die betreffende Maschine heranführen, wo die betreffende Bedienungsperson das Wrb eitsstück abnehmen kann, um es weiter zu bearbeiten.
  • Es ist möglich, daß von jeder Arbeitsstelle ein Arbeitsstück an jede andere Arbeitsstelle heranr gebracht werden kann, ohne daß sich die Bedienungsperson von ihrem Arbeitsplatz zu entfernen braucht.
  • In chemischen Reinigungen gibt es beispielsweise außer der chemischen Waschmaschine Arbeitsplätze für Handwäscherei, Fleckenentfernung (Detachur), Wolldämpferei, Plisseeplätterei, Wollbügelei, Seidenbügelei, Bearbeitungsstelle für Ärmel- und Westenfutter, Seidendämpfer, Nähereien, Mantelpressen, Jackenpressen, Hosenpressen bzw. -spanner, Kleiderpuppen, Trenchcoatbügelei usw. Es ist also möglich, daß das betreffenade. Arbeitsstück, nachdem es die chemische Reinigung verlassen hat, zunächst nach der Fleckenentfernungsbearbeitungsstelle kommt. Nach Entfernung der Flecken sieht die betreffende Bedienungsperson, daß das Arbeitsstück zur Näherei befördert werden muß. Dort wird festgestellt, daß sich noch weitere Flecken in dem Arbeitsstück befinden. Es muß also die Möglichkeit bestehen, das Stück der auf einfachstem Wege zu der Fleckenentfernungsbearbettungsstelle von der Näherei zurückzubefördern, um schließlich dann nach anderen Bearbeitungsstellen, beispielsweise zum Wolldämpfer oder zu einer Bügelstelle, befördert zu werden. Wenn das Arbeitsstück fertig bearbeitet ist, gelangt es zur Expedition.
  • Die vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß unterhalb eines Hängegestells eine Vielzahl von Aufhängestangen augeordnet ist, die mit Bezugszeichen versehen sind, wobei jedes. Verzugszeichen auf einen bestimmten Arbeitsgang hinweist: Dadurch ist es möglich, daß ein eirzelner Arbeiter das Arbeitsstück zu jeder Bearbeitungsstelle befördern kann.
  • Das Verfahren läßt sich in verschiedener Weise durchführen, je nachdem ob es für chemische Reinigungs- bzw. Färbereibetriebe dienen soll. Ebenso lassen sich verschiedene Arten der Fördermittel anwenden.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Vorrich--tung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen Grundriß einer endlosen Fördervorrichtung, die durch mehrere Arbeitsräume hindurchgeführt ist, in denen sich Bearbeitungsstellen befinden; Abb. 2 zeigt in größerem Maßstab eines der vielen Fördergestelle, die an einer Hängebahn hängen und an denen die zu den verschiedenen Bearbeitungsstellen zu fördernden Arbeitsstücke be festigt werden; Abb. 3, 4 und 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Aufhängevorrichtungen ; Abb. 6 zeigt eine andere Ausführungsform eines Förderkorbes für Hüte oder nicht aufhängbare Arbeitsstücke; Abb. 7 zeigt die Einrichtung für eine Färberei.
  • Erfindungsgemäß sind, ausgehend von der chemischen Waschmaschine a, für die zu bearbeitenden Arbeitsstücke eine oder mehrere endlose Fördervorrichtungen b, insbesondere Hängebahnen c, mit im Abstand voneinander angeordneten Fördergestellen d, die durch ein Zugorgane vorwärtsbewegt werden, vorgesehen. Diese Fördergestelle werden langsam durch die Arbeitsräume f, - g, k hindurch-- und dabei an den verschiedenen Bearbeitungsstellen vorübergeführt.
  • 1 und 11 stellen die Expedition dar, an der die Fördergestelle d vorübergeführt werden. Die üb, rigen Bearbeitungsstellen sind wie folgt neben der endlosen Fördervorrichtung (Hängebahn) vorgesehen: 2 = Handwäscherei, 3 = Fleckenentfernung, 4= Wolldämpfer, 5 = Plisseeplätterei, 6 = Wollbügelei, 7 = Seidenbügelei, 8 = Arbeitsplatz für Ärmelfutter und Westen, 9 = Seidendämpfer, 10 = Näherei, 12 = Mantelpresse, I3 = Jackenpresse, 14= Hosenpresse (Spanner), I5 = Kleiderpuppe, 16 = Trenchcoatbügelei; 17, I8, I9, 20 können andere Bearbeitungsstellen sein.
  • Das von der chemischen Waschmaschine a an ein vorübergeführtes Fördergeitell d abgegebene Arbeitsstück wird an sämtlichen Bearbeitungsstellen langsam vorübergeführt. Es gelangt zu- nächst zur Fleckenreinigung 3. Dort nimmt die betreffende Bedienungsperson, die an dem angehängten Zettel erkennt, daß eine Fleckenentfernung notwendig ist, das Arbeitsstück ab und bearbeitet es.
  • Nach der Bearbeitung gibt sie das Arbeitsstück an das nächste vorübergeführte Fördergestell ab, worauf das Arbeitsstück der nächsten Bearbeitungsstelle zugeführt wird.
  • Die Fördermittel bestehen aus einer Vielzahl unterhalb eines Hängegestells i angeordneter Aufhängestangen I bis 20, wobei jede Stange des Ge stells d die Arbeitsstücke für eine bestimmte Bearbeitungsstelle erhält. Die Aufhängestangen sind zu diesem Zwecke mit den Zahlen I bis 20 versehen, so daß jede Zahl auf einen bestimmten Arbeitsvorgang hinweist.
  • Die Bedienungsperson nimmt das Arbeitsstück und d hängt es mittels eines Kleiderbügeils k an die befteffende Stange, beispielsweise an die Stange 10.
  • Die Bedienungsperson des Arbeitsplatzes I0, der Näherei, weiß dann, daß das Arbeitsstück, wenn es an ihr vorübergeführt wird, abgenommen und weiter bearbeitet werden muß.
  • Es ist von. Vorteil, die Aufhängestangen I bis 20, die durch durchgehende Stangen gebildet werden können, zwischen denen eine Querstange I zur Unterteilung des Fördergestells vorgesehen ist, mit Haltemitteln, beispielsweise Rasten m, zu versehen, um eine unverrückbare Lagerung der Aufhängebügel während der Förderung zu erreichen (s. Abb. 3). An Stelle von Rasten können die Stangen 1 bis 20 auch mit aufsetzbaren Reiters n, verschiebbaren Anschlagscheiben oder Stellringen versehen sein, so daß die mit Bügeln aufgehängten Kleidungsstücke in Abstand voneinander auf den Stangen hängenbleiben.
  • Man kann zu diesem Zweck auch die Bügel oder sonstigen Werkstückträger unmittelbar mit Haltemitteln, beispielsweise Klemmen, versehen.
  • In Abb. 5 ist gezeigt, daß die Stangen. an dein Gestell d auch stufenförmig untereinander angeordnet sein können, um eine bessere Übersicht zu ge währleisten.
  • Von Vorteil ist es ferner, das so ausgebildete Fördergestell d mit einem pendelartig aufgehängten, an der Stange o angeordneten Förderkorb p zu versehen, der mehrere Abteilungen pt, P2 aufweisen kann, um darin Hüte oder sonstige Arbeitsstücke einzulegen, die nicht aufgehängt werden könen.
  • Zweckmäßig sind die Förderkörbe mit Platten q gewichtsbeschwert, so daß sie sich als Pendel auf das Fördergestell d auswirken. Dadurch wird verhütet, daß der Förderkorb bei einseitiger Belastung schräg eingestellt wird.
  • In Abb. 6 ist veranschaulicht, daß die Stange o auch mit Haken r versehen sein kann, um darin Stoffbahnen7 Garnknäuel, Krawatten, Bänder od. dgl. aufhängen zu können.
  • Die Aufhängestangen I bis 20 können auch so ausgebildet sein, daß an ihnen nicht nur mit Hilfe von Werkstückträgern, beispielsweise Kleiderbügeln, sondern auch unmittelbar ein Übergeben von Arbeitsstücken möglich ist.
  • Die Fördergestelle d bilden eine Art Gitter, das lediglich aus einem viereckigen Rahmen mit entsprechenden Längs stangen bestehen kann. Es ist aber auch möglich, die Gitter größer auszuführen, so daß sie für mehr also 20 beispielsweise bis zu 50 Arbeitsgängen benutzt werden können.
  • In Abb. 7 ist dieselbe Vorrichtung für eine Färberei veranschaulicht. Hierbei ist, ebenfalls auf mehrere Räume verteilt, die Fördervorrichtung b mit Hängegestellen d vorgesehen. Die Arbeitsmaschinen s gehören zur Färberei und stellen Färbekessel dar.
  • Nach dem Färben wird das Arbeitsstück mittels eines Fördermitteis zu Spülvorrichtungen t, Zentrifugen, eventuell Trockenräumen v befördert, um anschlie ! ßlen, d, ähnlich wie bei der chemischen Reinigung, zu verschiedenen Bearbeitungsstellen 3 bis 20 ZU gelangen. I und II bedeuten hier ebenfalls die Expedition.
  • Ein wesentlicher Vorteil des neuen Verfahrens ist der, daß die fertig bearbeiteten Stücke während ihres Transports zu anderen Arbeitsplätzen, also während der Umfahrt auf der endlosen Fördervorrichtung, einem Lufttrockenprozeß ausgesetat werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es möglich ist, durch farbige Bügel oder andere Werkstückträger die Arbeitstage zu kennzeichnenz Jede Bedienungsperson erkennt dadurch jederzeit, was am vorhergehenden Tag an Arbeiten. nicht fertig geworden ist. Dadurch ist zugleich die tageweise Reihenfolge der Fertigstellung gewährleistet und eine wesentlich schnellere Arbeit und klare Übersicht erzielt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Fördern von Arbeitsstücken in der chemischen Reinigung und Färberei mittels an endlosen Hängebahnen. geführten Fördervorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängebahnen (c) von. der chemischein Waschmaschine bzw. der Färbemaschine aus an den verschiedenen, Bearbeitungsstellen, beispielsweise für Flecken reinigung, Bügelei, Pressen, Dämpfen, Nähen od. dgl., vorbeilaufen, und daß die noch nicht fertig bearbeiteten Arbeitsstücke mittels der in Abstand angebrachten und durch Zugglieder (e) verbundenen.
    Fördergestelle (d, i, I, o, p) wiederholt an den Bearbeitungsstellen vorübergeführt werden, so daß sie den Bedienungspersonen der Bearbeitungsstellen (2 bis 20) geordnet und übersichtlich zugeführt werden, und daß die Arbeitsstücke nach fertiger Bearbeitung an Expeditionssteilen (I und I I) befördert und dort zwecks Sortierung und Verpackung entnommen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergestelle aus einem Hängegestell (i) bestehen, unter dem ein Rahmen. (d) od. dgl. mit einer Vielzahl von Aufhängestangen (I bis 20) angeordnet ist, die mit Bezugszeichen versehen sind, wobei jedes Bezugszeichen auf eine bestimmte Bearbeitungsstelle hinweist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Aufhängestangen (I bis 20) mit Haltemitteln, beispiels. weise Rasten (m), Reitern (n), Anschlagscheiben, Stellringen od. dgl. zur unverrückbaren Lagerung der Arbeitsstückträger, beispielsweise Kleiderbügel (k), während der Förderung versehen sind,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und'3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestangen zwei- oder mehrfach durch Querstangen (I) unterteilt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängegesteil (i) außer dem mit Aufhängestangen (I bis 20) versehenen Rahmen (d) mit einem pendelartig aufgehängten Förderkorb (o, p) versehen ist
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkorbhaltestange (o) mit Haken (r) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkorb in mehrere Fächer (P1, P2) unterteilt und gewichtsbelastet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekerLnzeichnet, daß die Aufhängestangen (I bis 20) treppenförmig zueinander angeordnet sind (Abb. 5).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Rahmens (d) eine Platte vorgesehen ist, unterhalb der Aufhängestangen (I bis 20) im Abstand voneinander angeordnet sind. -10. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Färbereien die endlosen Fördervorrichtungen durch Trockenräume (v) hindurchgeführt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 449 669; »The Iron and Coal Trades Review« vom 5. Oktober 1951, S. 15.
DEO2139A 1952-02-05 1952-02-05 Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Arbeitsstuecken in der chemischen Reinigung und Faerberei Expired DE948322C (de)

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