DE947635C - Blockzange - Google Patents

Blockzange

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Publication number
DE947635C
DE947635C DED18792A DED0018792A DE947635C DE 947635 C DE947635 C DE 947635C DE D18792 A DED18792 A DE D18792A DE D0018792 A DED0018792 A DE D0018792A DE 947635 C DE947635 C DE 947635C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pliers
block
pipe
bottom block
legs
Prior art date
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Expired
Application number
DED18792A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heribert Fromm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Priority to DED18792A priority Critical patent/DE947635C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE947635C publication Critical patent/DE947635C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/04Handling or stripping castings or ingots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine' zum Heben von Blöcken bestimmte Zange, die auch mit einer Strippeinrichtung ausgerüstet sein kann. Der Zangenkopf derartiger Geräte wird mit der Unterflasche des Hubwerkes im allgemeinen über ein Rohr verbunden, an das der Zangenkopf mittels Flanschen oder in Schlitze der Rohrwand eingeschweißte Schrauben angeschlossen wird. In gleicher Weise erfolgt der Anschluß des Rohres an das Gerüst der Unterflasche.
  • Diese Verbindungsarten erfordern einen erheblichen Zeitaufwand und genaue Einpaßarbeit, wodurch die Zange wesentlich verteuert wird. Außerdem besteht . die Gefahr, daß durch unvorhergesehene Ursachen die Schraubenköpfe abreißen und die Zange abstürzt.
  • Die Erfindung geht einen anderen Weg zur Verbindung des Zangenkopfes mit dem Tragrohr bzw. für die Verbindung dieses Rohres mit der Unterflasche oder einem anderen Tragmittel. Sie schlägt vor, das Traggerüst für die Zangenschenkel und/oder das Gerüst der Unterflasche in von der Rohrachse bestimmten Ebenen zu teilen und in diesen Teilen Ausnehmungen vorzusehen, in welche an den Rohrenden vorgesehene Wulste eingreifen. Beim Zusammenbau der Zange werden diese Teile von der Seite her auf das Rohr aufgebracht und durch Haltemittel miteinander verbunden.
  • Diese Befestigungsart weist nicht nur den Vorteil einer erheblich größeren Sicherheit gegen Bruch auf als die bisher übliche Verbindung mittels Schrauben, sondern erfordert auch einen wesentlich geringeren Arbeitsaufwand als die bisherige Befestigungsart.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigungsart' des Zangenkopfes besteht bei ihrer Anwendung an Stripperzangen darin, daß vor der Abnahme des Zangenkopfes zum Zwecke einer Reparatur der Stripperstempel nicht gelöst zu werden braucht, was bisher mit Rücksicht auf die an seinem Unterende vorgesehene Verdickung notwendig war. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, das weitere Erfindungsmerkmale offenbart.
  • Abb. i und a zeigen einen Zangenkopf in zwei zueinander senkrechten Längsschnitten; Abb. 3 zeigt diesen Zangenkopf in der Draufsicht. Das Gehäuse des Zangenkopfes besteht aus den beiden Teilen i und z, die in ihren oberen Enden halbringförmige Ausnehmungen 1a, 2a aufweisen. In diese Ausnehmungen greift ein flanschartiger Wulst 3" des Tragrohres 3 ein, durch das. der Stripperstempel 4 hindurchgeführt ist. Dem Zusammenhalt der beiden Zangenkopfteile i und a dienen die Laschen 5 und 6, welche auf die Lagerbolzen 7 und 8 der nicht dargestellten Zangenschenkel aufgesteckt und durch Muttern 7a, 8a in ihrer Lage gehalten werden. Zür Aufnahme von Drehmomenten dienen die Bolzen 9, i o, welche sowohl durch die Zangenkopfteile als auch durch das Rohr hindurchgeführt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Blockzange, bei- der der Zangenkopf mit der Unterflasche des Hubwerkes oder einem anderen Tragmittel über ein Rohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst für die Zangenschenkel und/oder das Gerüst für die Unterflasche od. dgl. in von der Rohrachse bestimmten Ebenen geteilt ist bzw. sind und Ausnehmungen aufweisen, in die an einem Rohrende bzw. an den Rohrenden vorgesehene Wulste eingreifen: - a. Blockzange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr und das Traggerüst der Zangenschenkel und/oder der Unterflasche von die Drehmomente übertragenden Bolzen durchsetzt werden. 3. Zangenkopf für eine Blockzange nach Anspruch i bzw. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Gerüstes durch Zuglaschen miteinander verbunden sind, die an den Lagerbolzen. für die Zangenschenkel angreifen.
DED18792A 1954-10-03 1954-10-03 Blockzange Expired DE947635C (de)

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DED18792A DE947635C (de) 1954-10-03 1954-10-03 Blockzange

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DED18792A DE947635C (de) 1954-10-03 1954-10-03 Blockzange

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DE947635C true DE947635C (de) 1956-08-23

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DED18792A Expired DE947635C (de) 1954-10-03 1954-10-03 Blockzange

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