DE225512C - - Google Patents

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DE225512C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/08Foundations or supports plates; Legs or pillars; Casings; Wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft ein Gaskochergestell mit abnehmbaren Seitenwänden, dessen Neuerung in der Art und Weise der Verbindung der Seitenwände mit den Füßen besteht. Gemaß der Erfindung sollen diese Seitenwände nicht wie bisher mit den Füßen verschraubt, sondern lose und ohne weiteres abnehmbar angeordnet sein.
Diese Verbindung ermöglicht jederzeit ein
ίο schnelles Auswechseln der Wände.
Durch die neue Einrichtung ist man an ein bestimmtes Material für die Seitenwände des Gestells nicht gebunden, sondern es kann jedes beliebige Material, wie beispielsweise Eisenemaille, Porzellan, Fayence o. dgl. verwendet werden, ohne daß dabei eine Beschädigung des Materials eintritt. Die Befestigung der Wände mit Schrauben hat den Nachteil, daß sich die Wände den auftretenden Temperaturschwankungen entsprechend nicht dehnen und zusammenziehen können, weil sie fest eingespannt sind.
Dieser Nachteil wird durch die neue Befestigungsweise vermieden.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des neuen Gaskochergestells veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι das Kochergestell in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2 eine Oberansicht. desselben, teilweise im Schnitt.
Die Füße b sind von rechtwinkligem Querschnitt und etwa in mittlerer Höhe mit dem aus Leisten hergestellten Rahmen e durch Schrauben verbunden. In ihrem oberen Teil haben die Füße b innen Nuten d, in welche die Wände c von obenher lose eingeschoben sind. Fig. 1 zeigt die Vorderwand c eingesetzt, während die linke Seitenwand c herausgezogen ist. Die Wände werden nicht weiter befestigt, sondern sie stehen lose zwischen den Füßen und werden durch die Nuten d in ihrer Lage gehalten. An Stelle der Nuten können an den Füßen auch andere Haltemittel vorgesehen sein. Zum leichten und bequemen Handhaben beim Herausnehmen und Einsetzen können die Wände mit Knöpfen oder anderen Handhaben versehen werden.
Die Kocherplatte α kann auf irgendeine bekannte Art mit dem Gestell verbunden sein.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Gaskochergestell mit abnehmbaren Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände lose und ohne weiteres abnehmbar angeordnet sind.
2. Gaskochergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (c) in an den Füßen vorgesehene Nuten (d) o. dgl. lose eingesetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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