DE946607C - Ladegabel zum Transport von Stapeln aus Formstuecken mit Gabeltraegern, die mit querzur Einfahrrichtung hydraulisch herausbewegbaren Klemmgliedern versehen sind - Google Patents
Ladegabel zum Transport von Stapeln aus Formstuecken mit Gabeltraegern, die mit querzur Einfahrrichtung hydraulisch herausbewegbaren Klemmgliedern versehen sindInfo
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- DE946607C DE946607C DEM11833A DEM0011833A DE946607C DE 946607 C DE946607 C DE 946607C DE M11833 A DEM11833 A DE M11833A DE M0011833 A DEM0011833 A DE M0011833A DE 946607 C DE946607 C DE 946607C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/24—Single members engaging the loads from one side only
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Description
- Ladegabel zum Transport von Stapeln aus Formstücken mit Gabelträgern, die mit quer zur Einfahrrichtung hydraulisch herausbewegbaren Klemmgliedern versehen sind Zusatz zum Patent 943 699 Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladegabel zum Transport von aus Formstücken, z. B. Mauersteinen, erstellten Stapeln ohne Zwischenmittel, wie Plattformen, Paletten od. ä., nach dem Hauptpatent.
- Dieses bezieht sich auf Ladegabeln, die an. Förderfahrzeugen, z. B. Hubstaplern, hebbar angebracht sind, wobei die Formstücke, auf denen der Stapel aufgebaut ist, beim Transport mittels hydraulischer Klemmung mitgenommen werden. ES geschieht dies durch quer zur Einfahrrichtung herausbewegbare, an den Gabelträgern angebrachte Klemmglieder, die an das ohnehin im Fahrzeug vorhandene hydraulische System angeschlossen sind. Es besteht nun die Aufgabe, solche Stapel aus Formlingen an Stellen zu befördern, die mit Hubfahrzeugen nicht erreichbar sind, z. B. in unter Flur liegende Schächte hinein. Es sind zu diesem Zweck Ladegabeln mit mechanisch betätigten Klemmgliedern gebaut worden, die jedoch des technischem. Aufwandes für die Betätigung der Klemmglieder wegen störungsanfällig sind und in keinem Fall befriedigend gearbeitet haben.
- Die Erfindung löst die Aufgabe, von Fahrzeugen losgelöste Ladegabeln mit hydraulischer Klemmvorrichtung zu bauen. Zu diesem Zweck wird die an stationäre oder fahrbare Kräne anhängbare Ladegabel mit Binger hydraulischen Presse versehen, deren eines Teil mit der Aufhängevorrichtung und deren anderes Teil mit dem Gestell der Ladegabel verbunden ist. Wird die Ladegabel angehoben, so entsteht in der hydraulischen Presse ein dem Gewicht der Ladegabel mit oder ohne Last entsprechender Druck, der zur Betätigung der an den Gabelträgern angebauten Klemmglieder herangezogen werden kann. ' Die hydraulische Presse kann in einfacher Weise aus Kolben und Zylinder bestehen, wobei der Zylinder als mit der Aufhängevorrichtung verbundener Topf ausgebildet sein kann, dessen Kolben mit dem Gestell der Ladegabel verbunden ist. Es wird hierbei zwar erforderlich, daß die Befestigungsmittel für Kolben und Zylinder einander umgreifen, jedoch werden dabei die Vorteile erzielt, daß die hydraulische Presse stopfbuchsenfrei ist und daß die Befestigungsmittel für Kolben und Zylinder dazu herangezogen werden, um diese beiden gegeneinander hydraulisch abzudichtenden. Teile von allen mechanischer[ Querkräften zu entlasten. Der Kolben kann sich über eine Feder .auf den Zylinder ab-stützen, damit das Gewicht der Ladegabel mehr '.od r' gen ausgeglichen und nur ein hydrauüscie ck von solcher Höhe erzielt wird, der der Last des: zu befördernden Stapels etwa verhältig 'ist. . Die: Feder ist dabei als gefesselte Feder auszubilden, um zu erzielen, daß kein Kolbenhub erforderli@h ist; um das Gleichgewicht zwischen Feder und Ladegabel zu erreichen.
- Die hydraulische Anlage kann durch an sich bekannte Mittel zur Ergänzung von Lecköl und zur Begrenzung des Druckes erweitert werden. Zur Ergänzung von Lecköl ist dabei ein durch :den ArbeitsL druck zu schließendes Rückschlagventil anzuordnen, über dem gsich der Behälter mit dem Ersatzöl b-efmdet. Als Behälter kann gegebenenfalls der Kolben der hydraulischen Presse dienen, in dessen Boden dass Ventil :einzubauen ist.
- Die Einrichtung zur Begrenzung des Druckes hingegen, wie sie benötigt wird, um empfindliche Formlinge vor Beschädigung durch die Klemmglieder zu bewahren, besteht aus einem mit der Druckleitung verbundenen Kolben und einem die Druckleitung abschließenden Ventil, das durch den Kolben betätigt, z. B. abgeschlossen wird. Der Kolben ist dabei durch eine gegebenenfalls einstellbare Feder .in einem der hydraulischen Kraft entgegenwirkenden Sinne zu belasten. Außerdem ist es günstig, wenn der Abstand zwischen Kolbenstange und Ventilhiebeleinstellbar gemacht wird.
- Um der Forderung Rechnung tragen zu können, den: Aufhängepunkt der Ladegabel über ihren Schwerpunkt im beladenen oder unbeladenen Zustand zu bringen, -wird das mit der Ladegabel verbundene Pressenten, z. B. der Kolben, an einem Schuttei befestigt, der in dem oberen 'Schenkel des im Längsschnitt C-förmig ausgebildeten Gabelgestells fahrbar oder gleitbar ist. Der Schlitten kann z._ B. Räder tragen, die in den U-förmig ausgebildeten Trägern des Gabelgestells rollen können. Um den Schlitten in der eingestellten 'Schwerpunktlüge ,gegen das Gabelgestell zu fixieren, werden darin ein oder mehrere Klemmglieder angebracht, die Nebenfalls mit dar hydraulischen Presse .verbunden sind und im Fälle des Auftretens einer Last selbsttätig an die Träger des Gabelgestelles blockierend angedrückt werden. Durch die derartig ausgebildete Einsteilbarkeit des Lastangriffspunktes wird die Anordnung eines ebenfalls verstellbar .anzuordnenden Gegengewichtes vermieden. Die Erfindung kann gleicherweise auf Gabeln mit festen oder in ihren Abstand voreinander einstellbaren Gäbelzinken .angewendet werden.
- Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird an Hand der. Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Abb. r einen Längsschnitt durch die Ladegabel, Abb. 2 einen . Querschnitt durch deren hydraulische Presse.
- Die Ladegabel besteht .aus den mit den Klemmgliedern 4 bestückten Gabelträgern 3, die über den Querträger 23 -mit dien aus U-förmigen Schienen bestehenden Gabelgestell 24 fest verbunden sind. In den waagerechten Schenkeln 41 der Gabelgestellträger ist der Schlitten.25 ,mit Hilfe der in ihm. gelagerten Räder 51 in Einfuhrrichtung verschiebbar. Er ist unigekehrt U-förmig ausgebildet und trägt an seinen Schenkeln die Räder 5 r sowie .die Klemmglieder 52, während an seinem Steg 53 der Kolben 26 der Klemmpresse mit Hilfe der Schraube 61 befestigt ist. Dieser taucht in den topfförmigen Zylinder 27 ein und stützt sich auf diesem über eine Feder 28 ab, die als gefesselte Feder ausgebildet ist. Der Zylinder 27 steht auf dem Steg 9 1 eines U-förmigen Tragstückes 29, welches den ebenfalls U-förmig ausgebildeten Schlitten 25 umgreift. Die freien Schenkel des U-förmigen Zylinderträgers 29 sind durch die Anhängevorrichtung 3o miteinander verbunden. Dadurch, daß jeweils die Breite der Stegteile 53 und 9 r der U-förmigen Tragstücke 25 und 29 so groß ist wie der Abstand der Schenkel des Gegenstückes, wird eine Führung der beiden U-förmigen Teile gegeneinander erzielt und dadurch Zylinder .und Kolben von radialen übertragungskräften frei gehalten. Ein am Kolben befestigter, über den Zylinder teilweise hinweggreifender Mantel 22 schützt die Gleitfläche des Kolbens vor Schmutz.
- Am unteren Ende des Zylinders 27 ist die Dnickleitung 37 ,angeschlossen, die zum Verteilerstück 38 führt. Von hier aus führen Verbindungsleitungen 39 zu den Klemm,gliiedern 52 des Schlittens sowie :eine biegsame Rohrleitung 40 zu den Klemmgliedern 4 der Gabelträger 3.
- In die Leiturig ist das Rückschlagventil. r 5 ein-.gebaut, das so .angeordnet ist, daß es unter Arbeitsdruck :schließt; und über dem der Behälter 16 für das. Ersatzöl angeordnet ist. Zur Einsparung be- sonderer Mittel ist es. ,möglich, den Kolben 26 selber als Vorratsbehälter für das Ersatzöl auszubilden: und an seinem Boden das Zulaufventil anzuordnen. Dies hat darüber hinaus .den Vorteil, daß das Ersatzöl der höchsten Stelle .des 'Systems zuläuft.
- Die Verbindungsleitung 17 ist .außerdem mit der Vorrichtung zur Begrenzung des. Druckas verbunden. Diese besteht aus dem Zylinder 31, in dem der Kolben 32 von unten her .mit öldruck beaufschlagt wird und gegen die Feder 33, die durch die Hülse 34 einstellbar ist, gedrückt wird. De Kolbenstange 35, deren Länge durch das Schraubrohr 36 einstellbar ist, stößt nach Zurücklegung eines gewissen Weges gegen den Hebel l21 des in .der Verbindungsleitung 17 .angeordneten Absperrventils 2o. Hierdurch wird erreicht, daß der unter Kraft der Feder 33 stehende hydraulische Druck unabhängig vom Druck in der Presse 26, 27 aufrechterhalten wird. Die Verbindungsleitung 17 führt zum Verteilerstück 18, von dem aus sich die Leitungen in die verschiedenen Gabelträger 3 hinein und zu den verschiedenen Klemmgliedern 4 hin verteilen.
- Wird die Gabel unter den Stapel i9 geschoben und angehoben, so entsteht im Raum zwischen Zylinder 27 und Kolben 26 :ein Druck, der sich durch die Leitungen 37, 39, 40,17 bis, in die Klemmglieder 4 und 52 hinein fortpflanzt, was bewirkt, daß einerseits der Schlitten 25 gegen die Gabelgestellträgfer 41 blockiert wird und daß andererseits die Klemmglieder 4 sich bis an die Formstücke, auf denen der Stapel i g aufgebaut ist, anlegen und diese beim Heben der Gabel mitnehmen. Handelt es sich um empfindliche Formstücke, so kann die Druckbegrenzungseinrichtung benutzt werden, in der mit ansteigendem Druck auch der Kolben 32 gegen die Kraft der Feder 33 nach oben wandert und nach Berührung .des Sehraubrohres 36 mit dem Hebel 21 das, Ventil 2o bei weiterem Druckanstieg schließt. Der Druck in der hydraulischen Presse kann dannentsprechend dem Gesamtgewicht von Gabel und Last weiter ansteigen, ohne daß sich dies auf die Klemmpressen 4 auswirkt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Ladegabel zum Transport von Stapeln aus Formstücken mit Gabelträgern,, die mit quer zur Einfahrrichtung hydraulisch lierausbewegbaren Klemmgliedern. versehen sind, nach Patent 943 699, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Aufhängevorrichtung (30) und Gabelgestell (24) eine hydraulische Presse (26, 27) angeordnet ist, die mit den Klemmgliedern (4) hydraulisch (37, 40, 17) verbunden isst.
- 2. Ladegabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Presse aus Kolben (26) und Zylinder (27) besteht, von denen einer an der Aufhängevorrichtung (30) und von denen der andere an dem Gabelgestell (24) befestigt ist.
- 3. Ladegabel nach Anspruch 2, dadurch ge:-kennzeichn@et, daß zwischen Kolben (26) und Zylinder (27) ein Leine Speicherkraft äußerndes Mittel, z. B. eine Feder (28), vorgesehen ist.
- 4. Ladegabel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hydraulischen System zwischen hydraulischer Presse (26, 27) und Klemmgliedern (4) ein unter Arbeitsdruck schließendes Rückschlagventil (15) vorgesehen isst, über dem sich ein Hohlrauen, z. B. Behälter (16), zwecks Aufnahme von Nachfüllflüssigkeit befindet.
- 5. Ladegabel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen hydraulischer Presse (26, 27) und Klemmgliedern (4) eine .an sich bekannte Einrichtung zur Begrenzung des Drucks vorgesehen ist, bestehend z. B. aus einem druckbe aufschlagten Kolben (32), der mit einer Speicherkraft (33) einstellbar gegenbelastbar ist, und einem Absperrmittel (2o), das vom Kolben (32) betätigt werden kann.
- 6. Ladegabel nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß zwischen hydraulischer Presse (26, 27) und Gabelgestell (24) e-n längs verschiebliches Glied (25) angeordnet ist, das die Eins-tellung der Aufhängevorrichtung (30) über den jeweiligen Gesaamtschwerpunkt gestattet.
- 7. Ladegabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daiß im oberen Schenkel (41) der im Längsschnitt C-förmigen Gabel ein gleit-oder fahrbarer Schlitten (25) angeordnet ist, an dem eins (26) der beiden Pressenteiile befestigt ist. B. Ladegabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gleit- oder fahrbaren Wagen (25) ein oder mehrere mit der hydraulischen Presse (26, 27) verbundene hydraulische Arbeitsgeräte, z. B. Klemmglieder (52), vorgesehen; sind, die bei Auftreten von Arbeitsdruck den Wagen (25) gegen. das Gabelges-tell (4i) blockieren. g. Ladegabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, eine gefesselte Feder (28) verwendet wird. io. Ladegabiel nach Anspruch 2, dadurch giekennzeichnet, daß der Zylinder (27) ,als mit der Aufhängevorrichtung (30) verbundener Topf ausgebildet ist, :in den der mit dem Gabelgestell (41) gegebenenfalls längs verschieblich (25) verbundene Kolben (26) eintaucht. i i. Ladegabel nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (25,29) für Kolben (26) und Zylinder (27) gegenseitig geführt sind. 12. Ladegabel nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (25,29) für Kolben (26) und Zylinder (27) U-förmig ausgebildet sind und umgekehrt und um 9o° drehversetzt in@einandergreifen, wobei Kolben und Zylinder an den Stegen (53, 91) der U-förmigen Haltemittel (25, 29) befestigt sind. 13. Ladegabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (26) der hydraulischen Presse .als Behälter für Ersatzöl ausgebildet ist und an seinem Boden das Rückschlagventil enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM11833A DE946607C (de) | 1951-11-24 | 1951-11-24 | Ladegabel zum Transport von Stapeln aus Formstuecken mit Gabeltraegern, die mit querzur Einfahrrichtung hydraulisch herausbewegbaren Klemmgliedern versehen sind |
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DEM11833A DE946607C (de) | 1951-11-24 | 1951-11-24 | Ladegabel zum Transport von Stapeln aus Formstuecken mit Gabeltraegern, die mit querzur Einfahrrichtung hydraulisch herausbewegbaren Klemmgliedern versehen sind |
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DE946607C true DE946607C (de) | 1956-08-02 |
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DEM11833A Expired DE946607C (de) | 1951-11-24 | 1951-11-24 | Ladegabel zum Transport von Stapeln aus Formstuecken mit Gabeltraegern, die mit querzur Einfahrrichtung hydraulisch herausbewegbaren Klemmgliedern versehen sind |
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DE (1) | DE946607C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1179867B (de) * | 1958-01-10 | 1964-10-15 | Kurt Steinert | Hublader mit Steinklemmgabel |
US3239072A (en) * | 1964-09-30 | 1966-03-08 | D & M Equipment Company | Hoisting fork |
DE1267398B (de) * | 1965-06-24 | 1968-05-02 | Klaus Schawohl | Vorrichtung zum Festhalten und Sichern von auf Paletten od. dgl. gestapelten Gutes |
-
1951
- 1951-11-24 DE DEM11833A patent/DE946607C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1179867B (de) * | 1958-01-10 | 1964-10-15 | Kurt Steinert | Hublader mit Steinklemmgabel |
US3239072A (en) * | 1964-09-30 | 1966-03-08 | D & M Equipment Company | Hoisting fork |
DE1267398B (de) * | 1965-06-24 | 1968-05-02 | Klaus Schawohl | Vorrichtung zum Festhalten und Sichern von auf Paletten od. dgl. gestapelten Gutes |
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