DE946201C - Einrichtung zur Erzeugung oertlich verstaerkter galvanischer Niederschlaege auf Gegenstaenden aller Art - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung oertlich verstaerkter galvanischer Niederschlaege auf Gegenstaenden aller Art

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DE946201C
DE946201C DEW10014A DEW0010014A DE946201C DE 946201 C DE946201 C DE 946201C DE W10014 A DEW10014 A DE W10014A DE W0010014 A DEW0010014 A DE W0010014A DE 946201 C DE946201 C DE 946201C
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DE
Germany
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housing
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drum
bath
liquid
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Expired
Application number
DEW10014A
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English (en)
Inventor
Carl Hof
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WMF Group GmbH
Original Assignee
WMF Group GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE946201C publication Critical patent/DE946201C/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/16Electroplating with layers of varying thickness

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung örtlich verstärkter galvanischer Niederschläge auf Gegenständen aller .Art Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung örtlich verstärkter galvanischer Niederschläge auf beliebigen Gegenständen., welche aus irgendwelchen Gründen, vor allem wegen besonders hdher Beanspruchung an bestimmten Stellen, mit einer stärkeren Schicht des niederzuschlagenden Metalls als an den übrigen Flächen versehen werden sollen. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, dient ein solches Verfahren zur Aufbrirngung örtlich verstärkter Silberauflagen auf diejenigen Stellen von Besteckteilen, welche einer besonders großen Abnutzung unterworfen sind. Es ist bekannt, zu diesem Zweck zwischen der Anode und dem zu behandelnden, die Kathode bildenden Gegenstand eine aus elektrisch isolierendem Material bestehende Abschirmung vorzusehen, welche gegenüber den zu verstärkenden Stellen des Gegenstandes Blendenöffnungen besitzt, die den von der Anode kommenden Ionenstrom im wesentlichen auf die zu verstärkenden Stellen richten und dort eine Verstärkung der Niederschlagsschicht bewirken. Es wurde auch schon vorgeschlagen, diese Abschirmungen in Form von Taschen auszubilden; welche die betreffenden Gegenstände aufnehmen und in einen Elektrolytbehälter eingehängt werden, in welchem sie gegebenenfalls in kurze, hin- und hergehende Bewegung versetzt werden können. Ferner ist bereits eine Einrichtung bekannt, die aus einem im Elektrolytbad um seine Längsachse drehbaren, aus nichtleitendem Material hergestellten Gehäuse besteht, welches zur Aufnahme eines oder mehrerer zu behandelnder Gegenstände :dient und mit Stromzuführungen zu -den Gegenständen und. in seiner Seiten.--und:/oder Bodenwandung mitDutdhbrechungen,v#rschen-ist, die .den zu verstärkenden Stellen der..,Gegehstände gegenüberliegen. Von den bekannten Einrichtungen eignen sich aber die Taschen nichtgut für die Benutzung in Ring- oder Wanderbädern. Außerdem läßt die Zirkulation der -Elektrolytflüssigkeit und der Ausgleich der Elektrolytkonzentration sowohl bei den bekannten Taschen als auch bei :dem drehbaren Gehäuse zu wünschen übrig.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Mängel -zu beseitigen und eine Einrichtung - zu schaffen, die wirksamer und schnelnler arbeitet als bisher und die besonders für Ring- und Wanderbäder zur Erzeugung örtlich verstärkter Silberauflagen auf Besteckteilen od. dgl. geeignet ist.
  • Die Erfindung geht ebenfalls von einem drehbaren Gehäuse aus und besteht im wesentlichen darin, danß .dieses drehbare Gehäuse mit Mitteln versehen ist, die während der Rotationsbewegung des Gehäuses eine strömende Bewegung der Badflüssigkeit in Richtung auf die, :Flüssigkeitsoberflache bewirken.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist im Boden des Gehäuses eine zentrale Öffnung angeordnet, in oder an welcher Flügelschaufeln vor'gese'hen sind, die derart in bezug auf die Drehrie'htung des Gehäuses geneigt sind, daß die Badflüssigkeit bei einer Rotation des Gehäuses. in Richtung der Flüssigkeitsoberfläche bewegtwird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß -im Boden des Gehäuses eine zentrale Öffnung und in der Längsachse des Gehäuses eine vorzugsweise mehrgängige Schraube oder Wendel angeordnet ist, welche entgegengesetzt zur Drehrichtung des Gehäuses gewendelt ist und dadurch bei einer Rotation des Gehäuses eine Aufwärtsbewegung der Badflüssigkeit bewirkt.
  • Durch die auf diese Weise erzielte Bewegung des Elektrolyts wird der Konzentrationsausgleich der Flüssigkeit ständig gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung -in zwei Aus= führungsformen beispielsweise veranschaulicht. Fig. i zeigt schematisch im vertikalen Längsschnitt ein drehbares Trommelgehäuse gemäß der Erfindung neben einer Anode; Fig. 2 zeigt in abgebrochener Seitenansicht den Hauptteil des Gehäuses mit dem Stromleitungsring; Fig. 3 zeigt das, Trommelgehäuse von unten gesehen Fig.4 zeigt im vertikalem Längsschnitt eine weitere Ausführungsform des Trommelgehäuses mit Anode und Fig. 5 zeigt das Gehäuse nach Fig. 4 von unten gesehen. -Gemäß den beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Erfindung besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einer zylindrischen Trommel. i . aus einem elektrisch nichtleitenden Material, wie z. B.. Kunststoff. Im Boden z der Trommel i ist eine zentrale Öffnung 3 vorgesehen. Oben ist die Trommel i mittels einer abnehmbaren Kappe 4 verschließbar, die z. B. durch einen.Bajonettverschluß mit .der Trommel verbunden werden kann. Mittels einer Welle 5 od. dgl. kann. die Trommel drehbar gelagert und in ein nicht dargestelltes Elektrolytbad eingehängt werden. Die Kappe 4 trägt ferner geeignete Antriebsorgane, wie z. B. eine, Scheibe 6 für einen Schiurtrieb oder sonstige Mittel, um die Trommel i um ihre Längsachse in Drehung versetzen zu können.
  • Im Innern :der Trommel i sind am Umfang verteilt stromleitende Halteorgane 7 angeordnet, an denen die galvanisch zu behandelnden Gegenstände, wie z. B. Löffel 8, aufgehängt werden können. Die Halter 7 sind mit einem das Trommelgehäuse i umgebenden oder in die Wandung desselben eingelassenen stromführenden Leitungsring 9 verbunden, der über einen Leitungssteg io zur Kappe 4 führt und dort an eine nicht näher darbestellte Stromzuführung angeschlossen ist, welche z. B. über- einen Schleifkontakt zu der negativen Leitung führt.
  • Neben der Vorrichtung, also außerhalb des Trommelgehäuses i, wird in dem Elektrolytbad in bekannter Weise eine Anode i i hngeo@r4net, die z. B. plattenförmig ausgebildet sein oder zweckmäßig auch eine seg:mentförmig gebogene Form haben kann. Für -jede der in das Elektrolytbad eingehängten Trommeln wird im allgemeinen eine solche Anode i i vorgesehen. Die im Trommelinnern aufgehängten Gegenstände 8 bilden also in der üblichen Weise die Kathoden.
  • Gegenüber den zu verstärkenden Stellen der Gegenstände, im Fall der Löffel 8 also z. B. an der Hinterseite der Laffe und des Stieles sowie an der Löffelspitze, sind in der Seitenwandung bzw. ` im Boden des Trommelgehäuses i Durchbrechungen oder Blendenöffnungen 12 angebracht. Die Form der Blen:denöffnurngen 12 kann ebenso wirre ihre Größe je nach den vorliegenden Verhältnissen verschieden gewählt werden. Beispielsweise können die Öffnungen rund, elliptisch,. schlitzförmig oder ähnlich geformt sein. Ferner kann auch, der Ab= stand der zu verstärkenden Stellen der Gegenstände 8, z. B. durch entsprechende Ausbildung der Halteorgane 7, verschieden groß gewählt werden. Auf diese Weise kann durch Variierung der Öffnungsform und -größe sowie des Abstandes de--Art-und Gestalt sowie die -Stärke der zu behandelnden Stellen beliebig beeiriflußt werden.
  • . Bei der Ausführungsform nach Fig. i und 3 sind in die Öffnung 3 des Trommelbodens 2 Schaufeln oder Flügel 13 eingebaut, die entsprechend der Drehrichtung der Trommel-r derart zur Drehachse geneigt sind, daß sie bei enerDrehung derTrommel die Elektrolytflüssigkeit innerhalb der Trommel in. Richtung der Flüssigkeitsoberfläche in Bewegung versetzen.
  • Diese Strömung kann gemäß Fig. 4 und 5 auch mittels einer im Trommelinnern in der Längsachse derselben angeordneten, vorzugsweise mehrgängigen Wendel 14 erzeugt werden, deren Wendelgang entgegengesetzt zur Drehrichtung der Trommel verläuft. Diese Wendel oder Schraube kann einfach oben .an der Kappe 4. der Trommel befestigt sein.
  • Die Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit Hilfe einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art geschieht folgendermaßen: Von dem Trommelgehäuse i wird die Kappe 4 abgenommen, und die zu behandelndenGegenstände, z. B. die Löffel 8, werden in die hakenförmigen Halter 7 eingehängt, wodurch sie gleichzeitig an die Stromleitung angeschlossen werden. Sodann wird die Kappe 4 wieder aufgesetzt und mittels des Bajonettverschlusses verriegelt, wobei gleichzeitig die über die Kappe geführte Stromzuleitung mit dem Leitungssteg io des Leitungsringes 9 in Verbindung gebracht wird.
  • Nunmehr wird die Trommel i in das Elektrolytbad eingehängt und gelagert, und die Antriebsmittel, wie z. B. eine Triebschnur, werden eingerichtet. Ferner wird der Anschluß an die Stromzuführungsleitung vorgenommen. Die Trommel ist jetzt betriebsbereit und kann vor bzw. nach Einschalten des Stromes in Rotation versetzt werden.
  • Durch die Blendenöffnungen 12 wandern die Ionen von der Anode i i in das Innere der Gehäusetrommel i, wobei der Ionenstrom auf die den Öffnungen i2 geDgenüberliegenden Stellen der Gegenstände 8 konzentriert wird und dort einen stärkeren galvanischen Niederschlag verursacht als an den übrigen Flächen der Gegenstände. Trotzdem verläuft der G.esamtniedersc)hlag von den verstärkten Stellen zu deren Umgebung gleichmäßig und ohne plötzliche Übergänge. Durch die Rotation der Trommel und den ständigen Konzentrationsausgleich mittels der Schaufeln oder der Wendel wird der gesamte Galvanisierungsvorgang sehr beschleunigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erzeugung örtlich verstärkter galvanischer Niederschläge auf Gegenständen aller Art, insbesondere für Besteckteile mit verstärkten Silberauflagen, bestehend aus einem im - Elektrolytbad um seine Längsachse drehbaren, aus nichtleitendem Material hergestellten Gehäuse zur Aufnahme eines oder mehrerer zu behandelnder Gegenstände, welches mit Stromzuführungen zu den Gegenständen und in iseiner Seiten- und/oder Bodenwandung mit dem zu verstärkenden Stellen der Gegenstände gegenüberliegenden Du.rdhbredhungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Gehäuse (i) mit Mitteln versehen ist, die während der Rotationsbewegung des Gehäuses eine strömende Bewegung der Bädflüssigkeit in Richtung auf die Flüssigkeitsoberfläche bewirken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (2) des Gehäuses (i) eine zentrale Öffnung (3) angeordnet ist, in oder an welcher Flügel.sehauf-eln (i3) vorgesehen sind, die derart in bezug auf die Drehrichtung des Gehäuses (i) geneigt sind, daß die Badflüssigkeit bei einer Rotation dies Gehäuses in Richtung der Flüssigkeitsoberfläche bewegt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sm Boden (2) des G,#häuses(i) eine zentrale Öffnung (3) und in der .Längsachse,des Gehäuses (i) eine vorzugsweise mehrgängige Schraube oder Wendel (i4) angeordnet ist, welche entgegengesetzt zur Drehrichtung des Gehäuses (i) gewendelt ist und dadurch bei einer Rotation des - Gehäuses eine Aufwärtsbewegung der Badflüssigkeit bewirkt. Ih Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 563 435.
DEW10014A 1952-11-23 1952-11-23 Einrichtung zur Erzeugung oertlich verstaerkter galvanischer Niederschlaege auf Gegenstaenden aller Art Expired DE946201C (de)

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DE946201C true DE946201C (de) 1956-07-26

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DE (1) DE946201C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE563435C (de) * 1930-12-20 1932-11-05 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Aus Isolierstoff bestehende Abschirmzelle fuer oertlich verschieden stark zu versilbernde Gegenstaende

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE563435C (de) * 1930-12-20 1932-11-05 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Aus Isolierstoff bestehende Abschirmzelle fuer oertlich verschieden stark zu versilbernde Gegenstaende

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