DE946135C - Verfahren zur Umwandlung von Dichlordifluormethan in andere organische Fluorverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung von Dichlordifluormethan in andere organische Fluorverbindungen

Info

Publication number
DE946135C
DE946135C DEP9160A DEP0009160A DE946135C DE 946135 C DE946135 C DE 946135C DE P9160 A DEP9160 A DE P9160A DE P0009160 A DEP0009160 A DE P0009160A DE 946135 C DE946135 C DE 946135C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dichlorodifluoromethane
tube
ccm
minute
ccl2f2
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP9160A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Hector Price
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Application granted granted Critical
Publication of DE946135C publication Critical patent/DE946135C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/23Preparation of halogenated hydrocarbons by dehalogenation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/26Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton
    • C07C17/263Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by condensation reactions
    • C07C17/269Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by condensation reactions of only halogenated hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Umwandlung von Dichlordifluormethan in andere organische Fluorverbindtungen Die Erfindung betrifft die Herstellung organischer Fluorverbindungen, insbesondere Monochlordifluormethan und Tetrafiuoräthylen aus Dichlordifluormethan.
  • Es ist ein pyrolytisches Verfahren bekannt, bei welchem Monochlordifluormethan nur unter der Einwirkung von Hitze in Tetrafluoräthylen übergeführt wird. Auch die Polymerisation von Tetrafluoräthylen zu wertvollen Produkten ist bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Überführung von Dichlordifluormethan in Monochlordifluormethan, wodurch ein neues Verfahren zur Herstellung des in dem vorstehenden Verfahren benötigten Ausgangsstoffes geschaffen wird. Gemäß der Erfindung wird auch Tetrafluoräthylen in einem einzigen Verfahrensgang aus Dichlordifluormethan als Ausgangsmaterial gewonnen.
  • Die erfindungsgemäße Reaktion wird vorzugsweise in der Dampfphase in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt.
  • Die Reaktionsteilnehmer, nämlich Dichlordifluormethan und Wasserstoff, werden gasförmig in ein auf etwa 400 bis 10000 gehaltenes Reaktionsrohr eingeführt, in welchem sie über einen Katalysator ge- leitet werden. Die bevorzugten Katalysatoren sind Platin, Platinlegierungen und Kupfer, und zwar in solcher Form, daß die Oberfläche im Vergleich zu den Volumen des Katalysators sehr groß ist, wie z. B.
  • Drahtnetze oder Späne.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung sind nachstehend einige Beispiele angegeben. Die folgenden Defintionen von Messungen und einzelenen Verjahrensschritten gelten für jedes dieser beispeisle, Die in ccm/Minute angegebenen Zuführungsgeschwindigkeiten der Reaktionsteilnehmer sind bei Raumtemperatur (250) und Atmosphärendruck gemessen.
  • Die Kontaktzeit berechnet sich aus dem Volumen der » heißen Zone « des Reaktionsrohrs, d. h. des Abschnittes, welcher auf die Reaktionstemperatur erhitzt wird. In jedem der folgenden Beispiele ist das Reaktionsrohr in einem elektrischen Ofen von etwa 22 cm Länge angeordnet und so lang, daß es auf beinden Enden aus den umgrenzenden Ofenwänden herausragt. Die » heiße Zone « ist also etwa 22 cmlang.
  • Der Druck der Reaktionsgase beträgt in den besonderen Ausführungsformen der Erfindung weniger als etwa 2 at. Die Temperaturen der durch das Reaktionsrohr strömenden Gase sind über die ganze Länge der ù heißen Zone « nicht gleichmäßig, was sowohl auf die Reaktionswärme als auch auf den Temperaturgradienten in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit zurückzuführen ist. In den Beispielen sind die Temperaturen daher als Temperaturbereiche angegeben, welche den auftretenden Schwankungen Rechnung tragen. Die bei der Reaktion erhaltenen Gase werden in jedem Beispiel-am Auslaßende des Reaktionsrohrs gesammelt, gekült, mit wäßrigem Alkali zur Enfternung surer Gase, wie z. B. HF und HC1, gewaschen und so zur Analyse vorbereitet.
  • Beispiel 1 Ein I, I8 m langes Quarzrohr mit einem Innendurchmesser von 12 mm wurde in einem elektrischen Ofen angeordnet, dessen Hitze ausreicht, um die Temperatur der Reaktionsgase im Innern des Rohrs auf etwa 720 bis 7600 zu halten. Eine 12,5 cm lange lose Rolle aus einem Platin-Rhodium-Drahtnetz (90 % Pt, 10% Rh) wurde in den Mittelteil des Rohrs geschoben. Die Reaktionsteilnehmer wurden als Gase mit folgenden Geschwindigkeiten an einem Ende des Rohrs eingeleitet: CCl2F2 ......................................... 300 ccm/Mintue H2 . zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu 200 ccm Minute Diese Geschwindigkeit ergab eine Kontaktzeit von 3 Sek. Das gasförmige Reaktionsprodukt enthielt in Molprozent: CCl2F2 ......................................... 54,9 CF2 = CF2 ...................................... 4,0 CHClF2 . . 14,5 Rest .......................................... 26,6 Beispiel 2 Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel I wurden je Minute 440 ccm CC12F2 und 370 ccm H2 eingeleitet, so daß die Kontaktzeit I,8 Sek. betrug.
  • Das gasförmige Reaktionsprodukt enthielt in Molprozent : CCl2F2 ......................................... 62,1 CF2--CF2 4,2 CHC1F2 . . ......................................... 13,1 Rest 20,6 Beispiel 3 Die gleiche Einrichtung wie in Beispiel I wurde verwendet. Ein etwa 22 cm2 großes Platin-Rhodium-Drahtnetz (90 °/e Pt, (10% Rh) wurde lose zusanrengerollt und in den Mittelteil des Quarz-Reaktionsrohrs geschoben. Die Reaktionsgase wurden auf etwa 670 bis 720° gehalten. Die gasförmigen Reaktionsteilnehmer wurden mit folgenden Geschwindigkeiten eingeführt: CCl2F2 ......................................... 300 ccm/Minute H2 ......................................... .. 248 ccm/Mintue Diese Geschwindigkeiten ergaben eine Kontaktzeit von 2, 7 Sek. Das gasförmige Reaktionsprodukt enthielt in Molprozent: CC12F2 ......................................... 70,1 CF2 = CF2 ......................................... 2,3 CHClFs 18,7 Rest .............................................. 8,9 Beispiel 4 Mit derselben Einrichtung und dem gleichen Katalysator wie in Beispiel 3 wurde bei etwa 630 bis 67° und einer Zufuhr von 70 ccm CC12F2 und 60 ccm H2 je Minute, also einer Kontaktzeit von 11,5 Sek., als gasförmiges Reaktionsprodukt erhalten in Molprozent: CCl2F2 ............................................. 59,5 CF2 = CF2 .......................................... 1,4 CHClF2 ............................................. 22,2 Rest I6,9 Beispiel 5 Ein I,I8 m langes Rohr aus einer Legierung aus etwa 65 01o Nickel und 35 °/o Kupfer mit einem Innendurchmesser von 15,5 mm wurde im Innern eines elektrischen Ofens angeordnet, welcher die Temperatur der Gase im Innern des Rohrs auf etwa 580 bis 620° hielt. Ein etwa 22 cm2 großes Pltin-Drahtetz wurde lose zusammengerollt und in das Rohr hineingeschoben. Die gasförmigen Reaktionsteilnehmer wurden mit folgenden Geschwindigkeiten eingeführt: CC12F2 ; 30 ccm/Minute H2 ............................................... 25 ccm/Minute Diese Geschwindigkeiten ergaben eine Kontaktzeit von 46 Sek. Das gasförmige Reaktionsprodukt enthielt in Molprozent: CC12F2 ..... ......................................... 66,7 CF2 = CF2 ......................................... 1,3 CHClF2 ............................................ 15,6 Rest .............................................. 16,4 Beispiel 6 Ein I,I8 m langes Quarzrohr mit einem Innendurchmesser von 12 mm wurde im Innern des elektrischen Ofens angeordnet, welcher die Temperatur der Gase im Innern des Rohrs auf etwa 720 bis 760° hielt. Ein etwa 22 cm2 großes Silberdrahtnetz wurde lose zusammengerollt und in die Mitte des Rohrs geschoben.
  • Die gasförmigen Reaktionsteilnehmer wurden mit folgenden Geschwindigkeiten eingeführt: CCl2F . . - 300 ccm/Minute H2 ..... ..... 247 ccm/Minute Diese Geschwindigkeiten ergaben eine Kontaktzeit von 2,7 Sek. Das gasförmige Reaktionsprodukt enthielt in Molprozent: CC12F2 ......................................... 50,3 CF2=CF2 2, j CHClF2 ............................................ 16,4 Rest .............................................. 30,8 Beispiel 7 Ein I,I8 m langes Quarzrohr mit einem Innendurchmesser von I2 mm wurde in einen elektrischen Ofen gebracht, welcher die Temperatur der Gase im Innern des Rohrs auf etwa 720 bis 760° hielt. Etwa 22 cm Länge des geheizten Teiles des Reaktionsrohrs wurde lose mit Kupferspänen gefüllt. Die gasförmigen Reaktionsteilnehmer wurden mit folgenden Geschwindigkeiten eingeführt: CCl2F2 ......................................... 200 ccm/Minute H2 ..... ... 230 ccm/Minute Diese Geschwindigkeiten ergaben eine Kontaktzeit von 3,5 Sek. Das gasförmige Reaktionsprodukt enthielt in Molprozent: CCl2F2 19,9 CF2 = CF2.... 8, o CHClF2 . . . . ..... zu 28,5 CH2=CF2 - . zu 3,0 Rest .... . 40,6 Beispiel 8 Arbeitete man mit der gleichen Einrichtung und dem gleichen Katalysator wie in Beispiel 7 bei etwa 670 bis 720° und einer Zufuhr von 300 ccm CCl2F2 und 300 ccm H2 je Minute, also einer Kontaktzeit von 2,5 Sek., so enthielt das gasförmige Reaktionsprodukt in Molprozent: CCl2F2 .... 51,7# CF2 = CF2. 4,7 CHC1F2........ 27,6 Rest......................................... 16,0 Beispiel 9 Steigerte man die Temperatur bei Beispiel 8 auf etwa 720 bis 7600, so enthielt das gasförmige Reaktionsprodukt in Molprozent: CCl2F2 ................... ........................ 34,9 CF2 = CF2 .................................... 8,1 CHClF2 ....................................... 22,8 CH2=CF2 2,5 Rest ................................... 31,7 Beispiel 10 Ein I,I8 m langes Quarzrohr mit einem Innendurchmesser von 12 mm wurde in einen elektrischen Ofen gebracht, welcher die Temperatur der Gase im Innern des Rohrs auf etwa 510 bis 560° hielt. Cobalt-Katalysatorteilchen wurden locker in das Rohr eingeschichtet, so daß etwa 22,5 cm von dessen Mittelteil gefüllt waren. Der Katalysator wurde-durch Behandlung von Cobalt-Oxyd mit Wasserstoff zunächst während 10 Minuten bei 100°, dann während 20 Minuten bei 200 und schließlich während 2 Stunden bei 400° hergestellt. Dieses reduzierte Cobalt-Oxyd wurde als Katalysator verwendet. Die gasförmigen Reaktionsteilnehmer wurden mit folgenden Geschwindigkeiten eingeführt: CC12F2 .................... 300 ccm/Minute H2 ..................... 260 ccm/Minute Diese Geschwindigkeiten ergaben eine Kontaktzeit von 2,7 Sek. Das gasförmige Reaktionsprodukt enthielt in Molprozent: CCl2F2 ........................................ 95,7 CHClF2 ........................................ 4,0 CH2F2 ......................................... 0,3 Beispiel II Arbeitete man wie in Beispiel I0, aber bei etwa 670 bis 7200 und einer Zufuhr von 300 ccm CC12F2 und 245 ccm H2 je Minute, also einer Kontaktzeit von 2,7 Sek., so enthielt der gasförmige Reaktionsprodukt in Molprozent: CCl2F2 ....................................... 75,7 CF2-CF2 2,5 CHClF2 . ... 2 13,2 Rest.......................................... 8,6 Beispiel 12 Um zu zeigen, daß ohne Katalysator nicht die gewünschten Produkte C2F4 und CHClF2 erhalten werden, wurde die gleiche Einrichtung wie in Beispiel 10, jedoch ohne Katalysator, verwendet. Die Reaktionsgase im Innern des Rohrs wurden auf etwa 720 bis 7600 gehalten. Die Zufuhr je Minute betrug 300 ccm CC12F2 und 300 ccm H2, was eine Kontaktzeit von 2,5 Sek. ergab. Das gasförmige Reaktionsprodukt enthielt in Molprozent: CCl2F2 .... ..... zu 38,0 CF2 = CF2.. o, 3 CHC1F2........... ..
  • CH2F2. . . 0,5 Rest. . 60,9 Die Erfindung ist keineswegs auf die v stehenden Beispiele beschränkt. Es wurden viele Katalysatoren untersucht und für die Reaktion als geeignet befunden: z. B. Palladium auf Kohle, Palladium, Silicagel, Zinkoxyd, aktivierte Tonerde, auf Tonerde niedergeschiagenes Nickel, Silicium-Carbid, Vanadium auf Tonerde, Platin auf Tonerde, Gold auf Tonerde, Palladium auf Tonerde, Molybdänsulfid, Nickel-Molybdänoxyd, Kalcium-Nickelphosphat, aktivierte Kohle und Kupferchromit-Magnesiumoxyd.
  • Die angewendeten Temperaturen. werden offenbar durch die Tatsache bestimmt, daß I. bei Temperaturen wesentlich unter etwa 400° die Umwandlung mit sinkenden Temperaturen immer geringer wird, bis das Verfahren unwirtschaftlich wird, und 2. daß bei fortschreitend höheren Temperatuten über 10000 hinaus die Verkohlung und die Zersetzung so zunehmen, daß ein technisches Verfahren nicht mehr durchführbar ist.
  • Die Reaktionsprodukte können abgetrennt und nach bekannten Niedertemperatur-Destillationsverfahren gewonnen werden. Die Ausbeuten können dadurch verbessert werden, daß man die Nebenprodukte und die nicht umgesetzten Ausgangssto'ffe im Kreislauf zuruckfühüt. Die relativen Mengenverhältnisse der Produkte können durch Änderung der Zuführungsgeschwindigkeiten des Katalysators und der Temperatur etwas geändert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Umwandlung von Dichlordifluormethan in andere organische Fluorverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine gasförmige Mischung von Dichlordifluormethan mit Wasserstoff auf etwa 400 bis 10000, bevorzugt 550 bis 850°, in Anwesenheit eines Katalysators erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein platinhaltiger, ein Kupfer-, Silber-oder ein aus reduziertem Cobalt-Oxyd bestehender Katalysator verwandt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 9I8 947; österreichische Patentschrift Nr. I65 047; schwedische Patentschrift Nr. I28 370.
DEP9160A 1952-02-08 1953-02-08 Verfahren zur Umwandlung von Dichlordifluormethan in andere organische Fluorverbindungen Expired DE946135C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US946135XA 1952-02-08 1952-02-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE946135C true DE946135C (de) 1956-07-26

Family

ID=22246166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP9160A Expired DE946135C (de) 1952-02-08 1953-02-08 Verfahren zur Umwandlung von Dichlordifluormethan in andere organische Fluorverbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE946135C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR918947A (fr) * 1942-03-17 1947-02-21 Kinetic Chemicals Inc Procédé de pyrolyse d'hydrocarbures fluorés
AT165047B (de) * 1942-03-17 1950-01-10 Kinetic Chemicals Inc Verfahren zur Herstellung von organischen Fluorverbindungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR918947A (fr) * 1942-03-17 1947-02-21 Kinetic Chemicals Inc Procédé de pyrolyse d'hydrocarbures fluorés
AT165047B (de) * 1942-03-17 1950-01-10 Kinetic Chemicals Inc Verfahren zur Herstellung von organischen Fluorverbindungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE468402C (de) Verfahren zur Gewinnung von Keten aus Aceton
DE1244766B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
DE1301306C2 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsaeurevinylestern
DE2519529B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Methylpyridin
DE1793474B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
DE946135C (de) Verfahren zur Umwandlung von Dichlordifluormethan in andere organische Fluorverbindungen
DE2837515A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,1,1,2- tetrafluoroaethan
DE2253486A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-pyrrolidinon
DEP0009160MA (de)
DE695472C (de) Verfahren zur Herstellung von Piperidin und Pyridin
AT165047B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Fluorverbindungen
DE2535310A1 (de) Verfahren zur herstellung eines oxazols
DE954238C (de) Verfahren zur Herstellung von Fluoralkanen durch chemische Reduktion von Dichlordifluormethan
DE2936844A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyanwasserstoff
DE857352C (de) Verfahren zur Herstellung von halogenierten, aliphatischen Verbindungen aus Verbindungen mit Polymethylenoxydringen
DE1242216B (de) Verfahren zur Herstellung von Inaminsalzen
DE821206C (de) Verfahren zur Herstellung von Butadien
DE579033C (de) Verfahren zur Herstellung einer Aufloesung von Kohle in Mineraloelen oder Teeren
DE950908C (de) Verfahren zur Herstellung von Butyraldehyd
DE929191C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminocarbonsaeuren
DE897554C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetylchlorid
DE1160409B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfurylfluorid
DE929968C (de) Verfahren zur Herstellung gasfoermiger ungesaettigter Kohlenwasserstoffe, insbesondere von AEthylen
DE1493839B1 (de) Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Aminen
DE929128C (de) Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure aus Kohlenoxyd und Methanol