DE945348C - Zusammengesetzte Lehre, insbesondere Rachenlehre - Google Patents

Zusammengesetzte Lehre, insbesondere Rachenlehre

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DE945348C
DE945348C DES33792A DES0033792A DE945348C DE 945348 C DE945348 C DE 945348C DE S33792 A DES33792 A DE S33792A DE S0033792 A DES0033792 A DE S0033792A DE 945348 C DE945348 C DE 945348C
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DE
Germany
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measuring legs
compound
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gauge
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Expired
Application number
DES33792A
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English (en)
Inventor
Paul Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B1/00Measuring instruments characterised by the selection of material therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/38Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Zusammengesetzte Lehre, insbesondere Rachenlehre Die Erfindung betrifft eine zusammengesetzte Lehre, insbesondere Rachenlehre, bei der die Meßschenkel durch ein Zwischenstück im Abstand des Lehrenmaßes gehalten sind. Bei den bekannten Rachenlehren dieser Art besteht das Zwischenstück aus einem genau bearbeiteten Stahlkörper, der mit den Meßschenkeln verschraubt ist. Eine solche zusammengesetzte Lehre hat den Vorteil, daß die Meßschenkel jederzeit leicht nachgeschliffen werden können, wenn ihreAnlageflächen durch den Gebrauch der Lehre abgenutzt sind. Es ist lediglich erforderlich, nach Lösen der Verschraubung dtie beiden Meßschenkel an ihren Anlageflächen plan zu schleifen und dann wieder mit dem Zwischenstück, das keinerlei Abnutzung unterworfen ist, zu verschrauben.
  • Bei einfachen Lehren, bei denen die Meßschenkel fest miteinander verbunden sind, kann bei Nacharbeiten der Anlageflächen der Meßschenkel das frühere Endmaß nicht ohne weiteres wieder erhalten werden, so daß zusammengesetzte Lehren im Gebrauch vorteilhafter sind. Blei einer zusammengesetzten Rachenlehre ist jedoch das Zwischenstück, welches die Meßgenauigkeit der Rachenlehre bestimmt, im Verhältnis zu den Meßschenkeln sehr teuer in der Herstellung.
  • Der Bedarf an Lehren ist bei der Massenanfertigung von Fernmeldegeräten sehr groß, da oft Lehren mit gleichem Endmaß an den verschiedenen Fertigungsstellen gleichzeitig benötigt werden, so daß die Kosten für die Meßwerkzeuge beachtlich sind.
  • Durch die Erfindung soll nun die Herstellung zusammengesetzter Lehren verbilligt werden. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das das Endmaß bestimmende Zwitschenstück aus einem mit den Meßschenkeln fest verbundenen Gußkörper besteht, der in einer Vorrichtung, in der die Meßschenlçel in einem durch eine Hilfslehre bestimmten Abstand voneinander eingespannt sin;d, durch Ausgießen des von den Meßschenkeln umgrenzten Füllraumes hergestellt ist. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Lehren mittels einer Hilfslehre, die das Endmaß der Lehren bestimmt und als Mutterlehre dient, hergestellt werden. Vo raus setzung ist jedoch, daß der Gußkörper, durch den das teuere Zwischenstück ersetzt ist, aus einem Werkstoff besteht, der nach dem Gießen schnelL erhärtet und nach seiner Erhärtung gegenüber Temperatur-und Feuchtigkeitseinfiüssen, wie sie betriebsmäßig in einer Werkstatt vorkommen, möglichst unempfindlich ist. Ferner muß die Vergußmasse in ihrem flüssigen Zustand eine Temperatur besitzen, die keine Größenänderung der Meßschenkel infolge Wärmedehnung herbeiführt. Als Vergußmasse eignen sich daher vorzugsweise kalthärtende Gießharze, die mit mineralischen Füllstoffen, wie Kieselgur, Quarzmehl od. dgl., angemacht sind und nach ihrer Erhärtung einen glasartigen. Körper ergeben, der bei seiner Erstarrung sich gut mit den metalwischen Flächen der Meßschenkel verbindet, ohne jedoch in das Gefüge der Metallkörper einzudringen.
  • Es wäre natürlich auch denkbar, als Vergußmasse eine niedrigschmelzeñde Metallegierung oder Stoffe wie Gips oder Zement zu verwenden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß resolartige Gießharze für den vorliegenden Zweck besonders geeignet sind, da ja der Gußkörper, wenn die Lehre un brauchbar geworden ist, zertrümmert werden muß, damit die beiden Meßschenkel einzeln wieder plan geschliffen werden können, um dann wieder mit einem neuen Gußkörper vereinigt zu werden. Die Erfindung ist nachstehend an drei Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die bisherige Ausführung von Rachenlehren; Fig. 2 zeigt die gleiche Rachenlehre, bei der das teuere Zwischenstück durch einen Gießharzkörper ersetzt ist; Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungs.form einer zusammengesetzten Rashenlehre; Fig. 4 zeigt eine zusammengesetzte Stablehre.
  • Wie Fig. I erkennen läßt, besitzt die bekannte Lehre drei Meßschenkel, die mit I, 2 und 3 biezeichnet und durch die Zwischenstücke 4 und 5 in einem die Endmaße bestimmenden Abstand voneinander gehalten sind. An ihren Anlageflächen sind die Meßschenkel plan geschliffen und miteinander und mit Iden Zwischenstücken 4 und 5 fest verschraubt.
  • Die Zwischenstücke 4 und 5 sind, da sie die Maßgienauigkeit der Rachenlehre bestimmen, sehr genau bearbeitet und unterliegen beim Gebrauch der Lehre keinerlei Abnutzung. Nach Lösen der Schrauben können daher die Meßschenkel jederzeit wieder plan geschiffen und geläppt werden, so daß nach Zusammensetzen der Lehre diese das alte Endmaß wieder besitzt.
  • In Fig. 2 ist eine Rachenlehre mit den gleichen Endmaßen wie die Rachenlehre in Fig. I dargestellt, bei der jedoch die Zwischenstücke 4 und 5 durch den Gußkörper 6 ersetzt sind. Die Herstellung dieser Lehre erfolgt in der Weise, daß die Meßschenkel I, 2 und 3 unter Zwischenlegen der Hilislehrenstücke 4, 5 und 4', 5' zusammengefügt und durch eine nicht gezeigte Klemmvorrichtung miteinander fest verspannt werden. Der von den genau gearbeiteten Eilfslehrenstücken und den Meßschenkeln umgrenzte Füllraum wird dann mit einer schnell erhärtenden Vergußmasse aufgefüllt, so daß nach Erhärtung der Vergußmasse die Spann vo-rrichttmggelöstund di,e Hilfslehrenstüdentfernt werden können. Auf diese Weise läßt sich mit einem Satz Hilfslehrenstücke eine Vielzahl von Rachenlebren in einfacher Weise herstellen. Um eine gute Verankerung des Gußkörpers 6 mit den Meßschenloeln I, 2 und 3 herbeizuführen, sind diese mit Bohrungen versehen, die zweckmäßig konisch gehalten sind und in die die Vergußmasse eindringt.
  • Für eine gute Verbindung der Meßschenkel mit dem Gußkörper 6 ist es auch denkbar, die Anlageflächen der Meßschenkel, mit denen die Vergußmasse in Berührung kommt, aufzurauhen. Um bei Abnutzung der Lehre die Meßschenkel wieder nachschleifen zu können, wird der Gußkörper 6 zerbrochen und die - Meßschenkel von der anhaftenden Vergußmasse befreit. Nach dem Planschleifen der Anlageflächen der Meßschenkel werden diese erneut wieder mit den Hilfslehrenstücken zusammengesetzt und der sich hierbei ergebende Füllraum erneut' mit Vergußmasse aufgefüllt.
  • Der Erfindungsgedanke, die Meßschenkel zueinander in dem durch eine Hilfslehre bestimmten Abstand durch Ausgießen eines Füliraumes mit Vergußmasse festzulegen, läßt sich auch bei Rachenlehren verwirklichen, bei denen die Meßschenkel auf einer Grundplatte befestigt sind. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Big. 3 dargestellt. Die Meßschenkel sind wiederum mit I und 2 bezeichnet.
  • Auf der Grundplatte 3 sollen die Meßschenkel 1 und 2 in einem genauen Maß zueinander festgelegt sein. Zu diesem Zweck sind in der Grundplatte 3 Paßstifte 7 vorgesehen, deren Durchmesser jedoch kleiner ist als die Bohrung 8 in den Meßschenkeln.
  • Die Meßschenkel I und 2 werden nun auf der Grundplatte 3 so verschoben, daß sie mit dem aufgelegten Hilfslehrenstück 5 fest zur Anlage kommen. In dieser Stellung werden sie miteinander verspannt. Die Bohrungen 8 werden nun mit Vergußmasse ausgefüllt, so daß nach Erhärten der Vergußmasse G die nicht gezeigte Verspannung der Meßschenkel gelöst und das Hilfslehrenstück 5 entfernt werden dann. Zusätzlich können die Meßschenkel 1 und 2 durch Schrauben 10 mit der Grundplatte 3 verschraubt werden, wobei zu beachten ist, daß auch die Bohrung in den Meßschenkeln für den Durchlaß der Schrauben 10 entsprechend größer gehalten werden muß als der Schraubendurchmesser.
  • Auch bei dieser Lehre lassen sich die Anlageflächen der Meßschenkel jederzeit nacharbeiten, wenn die Lehre abgenutzt ist, da es lediglich erforderlich ist, nach Lösen der Schrauben IO die Meßschenkel von der Grundplatte 3 abzuheben und hierbei die Vergußmasse 6 aus dem Fülloch. g zu entfernen. Damit sich die Vergußmasse nicht mit der Bohrungswandung 8 in dem Paßstift 7 verankert, ist es zweckmäßig, sowohl die Paßstifte 7 als auch die Bohrungen 8 mit einer möglichst glatten Oberfläche zu versehen.
  • Auch bei Stablehren, die zum Tolerieren von -Bohrungen benutzt werden, läßt sich die vorliegende Erfindung benutzen, wie an Hand der Fig. 4 erläutert ist. Die beiden Meßschenkel sind wiederum mit I und 2 bezeichnet und werden in eine Hilfsvorrichtung II mit Hilfe der Stiftschrauben 12 so eingespannt, daß ihr Endmaß genau dem Abstand der Meßschenlæl I3 der Hilfslehre 14 entspricht.
  • In dieser Stellung wird dann die Vorrichtung 11 mit der Hilfslehre I4 durch eine nicht gezeigte Klemmvorrichtung zusammengehalten und dann der von den Meßschenkeln I, 2 der Vorrichtung II und der Hilfslehre IA umgrenzte Füllraum mit Vergußmasse 6 ausgefüllt. Nach Erhärten der Vergußmasse kann dann nach Lösen der Spannvorrichtung die Stablehre der Vorrichtung ohne weiteres entnommen werden, da die Vorrichtung 11, wie die Seitenansicht erkennen läßt, an der einen Seite offen ist.
  • PATENTANSPRSCHE I. Zusammengesetzte Lehre mit einem die Meßschenkel im Abstand des Lehrenmaßes haltenden Zwischenstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück aus einem mit den Meßschenkeln (, 2) fest verbundenen Gußkörper (6) besteht, der in einer Vorrichtung, in der die Meßschenkel in einem durch eine Hilfslehre (4, 5 bzw. I4) bestimmten Abstand voneinander eingespannt sind, durch Ausgießen mit einer Vergußmasse des von den Meßschenkeln umgrenzten Füllraumes hergestellt ist.

Claims (1)

  1. 2. Zusammengesetzte Lehre nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der das Zwischenstück bildende Gußkörper aus einem kalthärtenden Gießharz mit mineralischen Vüllstoffen, wie Kieselgur, Quarzpulver od. dgl., besteht.
    3. Zusammengesetzte Lehre nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschenkel (I, 2) zur Verankerung mit dem Gußkörper (6) mit Bohrungen versehen sind, in die die Vergußmasse eindringt.
    4. Zusammengesetzte Lehre nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschenkel zur Verankerung mit der Vergußmasse an den von der Vergußmasse benetzten Flächen aufgerauht sind.
    5. Zusammengesetzte Lehre nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschenkel (I, 2) auf einer Grundplatte (3) verschieblich angeordnet sind und in den durch eine Hilfslehre (5) bestimmten Abstand durch Ausgießen ihrer Bohrungen mit Vergußmasse festgelegt werden, in die Paßstifte (7) der Grundplatte eindringen.
    Angezogene Druckschriften: VDI-Zeitschrift, Bld. &8, Nr. 3I/32', S. 4I3; Katalog »Präzisions-Wasserwagen« I9I3 der Hommeiwerke G. m. b. H.
DES33792A 1953-06-11 1953-06-11 Zusammengesetzte Lehre, insbesondere Rachenlehre Expired DE945348C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1698309B1 (de) * 1957-06-26 1969-12-04 Daimler Benz Ag Zusammenbau-Vorrichtung und Prueflehre fuer grossflaechige Bauteile

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DE1698309B1 (de) * 1957-06-26 1969-12-04 Daimler Benz Ag Zusammenbau-Vorrichtung und Prueflehre fuer grossflaechige Bauteile

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