DE943044C - Einrichtung zum Ziehen von Rohren aus zieh- und walzbaren Nichteisenmetallen, vorzugsweise aus Aluminium, ueber einen im Inneren des Rohres angeordneten, fliegenden Ziehdorn - Google Patents
Einrichtung zum Ziehen von Rohren aus zieh- und walzbaren Nichteisenmetallen, vorzugsweise aus Aluminium, ueber einen im Inneren des Rohres angeordneten, fliegenden ZiehdornInfo
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- DE943044C DE943044C DES33776A DES0033776A DE943044C DE 943044 C DE943044 C DE 943044C DE S33776 A DES33776 A DE S33776A DE S0033776 A DES0033776 A DE S0033776A DE 943044 C DE943044 C DE 943044C
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Description
- Einrichtung zum Ziehen von Rohren aus zieh- und walzbaren Nichteisenmetallen, vorzugsweise aus Aluminium, über einen im Inneren des Rohres angeordneten, fliegenden Ziehdorn Die Erfindung bezweckt, Rohre aus zieh- bzw. walzbaren Metallen in möglichst großen Längen und mit möglichst großer Gleichmäßigkeit ihrer Abmessungen herzustellen. Rohre mit in der Längsrichtung gleichmäßigem Querschnitt werden z. B. für die Übertragung von kurzen elektromagnetischeu Wellen, sogenannten Hohlrahrwellen, benötigt. Das übliche Verfahren, derartige Rohre mit hoher Genauigkeit herzustellen, umfaßt zwei Arbeitsgänge, nämlich zunächst das Warmpresgen eines Roihres mittels einer Metal,#li-öhrp#resise und sodann das Kaltziehen der warm vorgepreßten Rohre auf Fertigmaß. Hierbei wird die größtmögliche Fertigungslänge durch die Länge der vorhandenen Ziehbänke begrenzt, weil es notwendig ist, den Ziehdorn am Einlaufende der Ziehbank in Längsrichtung festzuhalten.
- Um größere Rohrlängen herstellen zu können, sind bereits Rohrziehvorrichtungen bekanntgewor--den, bei denen das auszuziehende Rohr zwischen einem im Innern des Rohres angeordneten fliegenden Dorn und einem außenliegenden Ziehring hindurchgezogen wird.- Beim Durchziehen des Rohres durch den Ziehring wird der fliegende Dorn selbsttätig in den Ziehring hineingezogen und in dieser St#e-llung durch Reibung festgehalten. Der Dorn m14ß bei diesem Verfahren eine äußere konische Zieh04che als Arbeitsfläche erhalten, die der inneren konischen Ziehfläche des Ziehring,#sangepaßt bzw. angenähert angepaßt sein muß. Durch geeignete Formgebung des fliegenden Dornes und des Ziehringes einerseits -und durch Verwendung geeigneter Schmiermittel andererseits soll bei derartigen' Einrichtungen - erreicht werden, daß störende zitternde Bewegungen und Längsschwingungen des Dornes nicht auftreten. Trotz dieser Maßnahmen verbleiben aber Schwierigkeiten, lange Rohre mittels derartiger Ziehvorrichtungen mit genügender Genauigkeit und Gleichmäßigkeit herzustellen.
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ziehen von Rohren aus zieh- und walzbaren Nichteisenmetallen, vorzugsweise aus Aluminium, bei der der Gedanke des Festhältens des Ziehdornes und der Verwendung eines fliegenden Dornes kombiniert angewendet.wird. Gemäß der Erfindung wird das Rohr über einen in seinem Innern angeordneten, fliegenden Ziehdorn gezogen, wobei der aus magnetisierbarem Material bestehende Ziehdorn durch ein von außen, wirkendes Magnetfeld in Längsrichtung festgehalten wird.
- Es ist beider Herstellung elektrischer Kabel mit einem Aluminiummantel nach dem Einziehverfahren, wobei der Aluminiummantel vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang mit der Aluminiumrohrpressung über die Kabelseele hinweggezogen wird, bekanntgeworden, das Ende der Kabelseele durch ein Magnetfeld festzuhalten. Dazu wird mit dem Ende der Kabelseele ein magnetisierbarer Weicheisenstab, verbunden. Außerhalb des Aluminiummantels befinden sich eine oder mehrere Spulen, deren Magnetfeld den Weicheisenstab durchdringt und diesen und damit auch die Kabelseele festhält.
- Gemäß der Erfindung wird nun dieses zum Festhalten der Kabelseele innerhalb eines Aluminiumrohres bekannte Verfahren ' auf das Ziehen von Rohren aus Nichteisenmetallen übertragen und zum Festhalten des Ziehdornes angewendet, jedoch unter entsprechender konstruktiver Abänderung und Bemessung der Vorrichtungsteile. Die Übertragung dieses Gedankens auf das Kaltziehen von Rohren kann nicht als naheliegend bezeichnet werden, weil es sich einerseits um verschiedene technische Gebiete handelt und andererseits nicht zu erwarten bzw. vorauszusehen war, daß ein Festhalten des Ziehdornes wegen der außerordentlich großen Zugkräfte überhaupt möglich und durchführbar ist. Zu beachten ist auch der durch das Verfahren gemäß der Erfindung erzielte technische Fortschritt. Während bisher auf Ziehbänken mit axial festgehaltenen Dornen nur verhältnismäßig kurze Rohrlängen hergestellt werden konnten, können bei Anwendung der Erfindung praktisch beliebig lange Rohre gezogen werden, ohne daß auf den Vorteil einer axialen Festhaltung des Ziehdornes verzichtet werden muß.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung daTgestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Die Fig. i zeigt im linken Teil schematisch eine Strangpresse, die aus einem Aufnehmer io, dem Preßkolben'ii, dem Matrizenhalter 12 mit eingesetzter Matrize 13 und dem Preßdorn 14 besteht. Durch -den auf den Preßkolben i i ausgeübten Druck wird der in den Aufnehmer eingesetzte Aluminiumbolzen 15 in bekannter Weise zum Rohr 16 gepreßt, das möglichst unmittelbar nach Austritt aus der Presse -durch die Vorrichtung 17 mit Wasser gekühlt wird. Das ausgepreßte Rohr wird mittels der Ziehstange 18 über den Ziehdorn ig und durch das Zieheisen:2o auf den gewünschten Querschnitt bzw. auf die gewünschten Abmessungen gezogen. Erfind dungsgemäß ist kurz vor dem Zieheisen.2o die Ma, gnetspule:2i angeordnet, durch die der aus einem magnetisierbaren Material, z. B. aus Stahl, bestehende fliegende Ziehdorn ig in der vorgeschriebenen Lage festgehalten wird. Das mittels des Ziehdornes und des Zieheisens - auf den gewünschten Querschnitt gezogene Rohr ist mit 2?, bezeichnet. Die in der Fig. i im Prinzip gezeigte Hintereinanderschaltung einer Strangpresse, einer KühleinTichtung und einer Zieheinrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
- Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei dermehrere getrennte Magnetspulen vorgesehen sind und jeder Magnetspul ' e ein mit dem Ziehdorn veTbundener Magnetkern zugeordnet ist. Das Magnetfeld wird durch die drei Spulen 23, 24 und 25 erzeugt. Mit# dem Ziehdorn 26 sind unter *Einfügung der nicht- leitenden Körper 27 und 28 die drei getrennten Magnetkörper 29,30 und 31 verbunden. Die. gegenseitige zugfeste Verbindung der -Magnetkörper 29 bis 31 und der Isolierkörper 27 und 28 kann durch- Verklebung, durch gegenseitige Verschraubung oder durch andere Mittel und Maßnahmen erfolgen. Durch die Aiiwendung mehrerer Magnetspulen und getrennter Magnetkörper wird die magnetische Kraftwirkung auf . den Ziehdorn a,ußerordentlich erhöht, so daß es auf diese Weise mit Sicherheit gelingt, den Ziehdorn in der vorgeschriebenen Lage festzuhalten.
- Die Erfindung ist anwendbar zur Herstellung von Rohren mit beliebigem, z. B. rechieckigem Querschnitt für dieübertragung vonHofillohrwellen. Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsmöglichkeiten beschränkt. Beispielsweise kann die Anzahl der Magnetspulen eine andere sein. Die mit dem Ziehdorn verbundenen Magn#6tl<erne- bestehen vorteilhaft aus einem besser magnetisierbarem Material als der aus einem warmfesten Stahl bestehende Ziehdorn.
Claims (2)
- PATENTANSPROCHE: i. Einrichtung zum Ziehen von Rohren aus zieh- und walzbaren Nichteisenme#tallen, vorzugsweise aus Aluminium, über einen im Innern des Rohres angeordneten fliegenden Ziehdorn, dadurch gekennzeichnet, daß der aus magnetisierbarem Material bestehende Ziehdorn durch ein von außen wirkendes Magnetfeld in Längsrichtung festgehalten wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichn et durch eine odeir inehrzere über dem auszuziehenden Rohr angeordnete zylindrische Magnetspulen, deren Achse mit der Ziehdornachse zusammenfällt. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2 mit mehreren getrennten Magnetspulen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnetspule ein mit dem Ziehdorn verbundener Magnetkern zugeordnet ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkerne durch nichtmagnetische Körper zugfest miteinander verbunden sind. 5. Vorrichtung nachclen Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkerne aus einem besser magnetisierbaren Material als der Ziehdorn bestehen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 854 490-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES33776A DE943044C (de) | 1953-06-10 | 1953-06-10 | Einrichtung zum Ziehen von Rohren aus zieh- und walzbaren Nichteisenmetallen, vorzugsweise aus Aluminium, ueber einen im Inneren des Rohres angeordneten, fliegenden Ziehdorn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES33776A DE943044C (de) | 1953-06-10 | 1953-06-10 | Einrichtung zum Ziehen von Rohren aus zieh- und walzbaren Nichteisenmetallen, vorzugsweise aus Aluminium, ueber einen im Inneren des Rohres angeordneten, fliegenden Ziehdorn |
Publications (1)
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DE943044C true DE943044C (de) | 1956-05-09 |
Family
ID=7481269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES33776A Expired DE943044C (de) | 1953-06-10 | 1953-06-10 | Einrichtung zum Ziehen von Rohren aus zieh- und walzbaren Nichteisenmetallen, vorzugsweise aus Aluminium, ueber einen im Inneren des Rohres angeordneten, fliegenden Ziehdorn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE943044C (de) |
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- 1953-06-10 DE DES33776A patent/DE943044C/de not_active Expired
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