DE942881C - Messeinrichtung zur Messung eines Wechselstromes und seiner zwei Komopnenten gegenueber einer Festspannung (Wirk- und Blindstrom) nach dem Prinzip der Summen- und Differenzbildung - Google Patents

Messeinrichtung zur Messung eines Wechselstromes und seiner zwei Komopnenten gegenueber einer Festspannung (Wirk- und Blindstrom) nach dem Prinzip der Summen- und Differenzbildung

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DE942881C
DE942881C DEL3665A DEL0003665A DE942881C DE 942881 C DE942881 C DE 942881C DE L3665 A DEL3665 A DE L3665A DE L0003665 A DEL0003665 A DE L0003665A DE 942881 C DE942881 C DE 942881C
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DEL3665A
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Dr-Ing Adolf Leonhard
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ADOLF LEONHARD DR ING
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ADOLF LEONHARD DR ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/48Meters specially adapted for measuring real or reactive components; Meters specially adapted for measuring apparent energy
    • G01R11/54Meters specially adapted for measuring real or reactive components; Meters specially adapted for measuring apparent energy for measuring simultaneously at least two of the following three variables: real component, reactive component, apparent energy

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  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Meßeinrichtung zur Messung eines Wechselstromes und seiner zwei Komponenten gegenüber einer Festspannung (Wirk- und Blindstrom) nach dem Prinzip der Summen- und Differenzbildung Bei Wechsel- und Drehstromanlagen genügt es in vielen Fällen nicht, nur den Strom zu messen, sondern es interessiert auch noch Wirk- und Blindstrom bzw. Wirk- und Blindleistung. Vielfach wird daher der Einbau folgender drei Instrumente erforderlich: Strommesser, Leistungsmesser und Blindleistungsmesser. Wenn auch noch die Spannung gemessen wird, ist es zwar möglich, mit nur zwei Instrumenten auszukommen, da durch Strom, Spannung und Leistung z. B. auch die Blindleistung festliegt und berechnet werden kann. Für eine Betriebsmessung ist aber diese Umrechnung etwas umständlich und erschwert vor allem den klaren Überblick über die Betriebsverhältnisse. Um an Stelle von Leistungs-und Blindleistungsmesser mit nur einem Instrument auszukommen, baut man in bekannter Weise auch Instrumente, die durch entsprechende Umschaltung sowohl als Leistungs-, als auch als Blindleistungsmesser verwendet werden können.
  • Wattmetrische Systeme, wie sie für solche Instrumente üblich sind, werden aber schon in normaler Ausführung erheblich teuerer als z. B. einfach Strom-oder Spannungsmesser, und durch die Anordnung für die Umschaltung erhöht sich der Preis noch weiter nicht unerheblich. Besonders bei kleinen Anlagen begnügt man sich daher aus wirtschaftlichen Gründen vielfach mit der Messung des Stromes, wodurch aber die Betriebsüberwachung sehr stark erschwert ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung, bei der auf die eigentliche Leistungs- und Blindleistungsmessung mit den entsprechenden teueren Instrumenten verzichtet wird und mit Hilfe eines einzigen Instrumentes außer dem Strom selbst unter Umschaltung wahlweise die Komponenten gegenüber einer Festspannung (Wirk- und Blindstrom) nach dem Prinzip der Summen- und Differenzbildung gemessen werden.
  • Nach diesem bekannten Prinzip wird einmal die Summe und einmal die Differenz aus einer der Spannung und einer dem Strom verhältnisgleichen Spannung gebildet, und diese Spannungen dann gleichgerichtet und ihre Differenz als Maß für die Wirk-oder Blindleistung verwendet.
  • Die Meßeinrichtung gemäß der Erfindung arbeitet in der Weise, daß ein Umschalter mit drei Stellungen vorgesehen wird, wobei für die Messung des Stromes die Zuleitung zum Spannungswandler und außerdem einer der beiden Sekundärkreise unterbrochen wird, so daß eine einfache Stromwandlerschaltung mit Gleichrichtung des Sekundärstromes vorliegt, für die Messung des Wirkstromes beide Sekundärkreise geschlossen und dem Spannungswandler die Netzspannung direkt zugeführt wird, für die Messung des Blindstromes die Sekundärkreise ebenfalls geschlossen und dem Spannungswandler eine senkrecht auf die Netzspannung stehende Spannung zugeführt wird, so daß also mit nur einem Instrument durch einfache Umschaltung der Strom selbst und Wirk- und Blindstrom gemessen werden können, und zwar mit der gleichen Ableseskala.
  • Das Bild zeigt ein Ausführungsbeispiel. Der zu messende Strom wird über einen Stromwandler I mit zwei Sekundärwicklungen geführt. In Reihe mit diesen Wicklungen liegen zwei Sekundärwicklungen eines Spannungswandlers 2, zwei Gleichrichter 3 und die Widerstände 4. Die Gleichrichter sind auf der Gleichstromseite über die Widerstände 4 gegeneinander geschaltet. Fließt in beiden Gleichrichtern und damit in den Widerständen 4 der gleiche Strom, so wird die Spannung zwischen den Punkten A und B, an denen das Meßinstrument, ein normales Gleichstrom-MilAivolt- bzw. Amperemeter liegt, Null. Das Instrument zeigt also keinen Ausschlag. Sobald die Ströme in den beiden Kreisen verschieden werden, tritt aber zwischen A und B eine Spannung auf, und durch das Instrument fließt ein dem Differenzstrom verhältnisgleicher Ausgleichstrom.
  • Bei Stellung I des Instrumentenumschalters 6, die der einfachen Strommessung entspricht, ist die Primärwicklung des Spannungswandlers 2 abgeschaltet, und außerdem ist der eine der beiden Sekundärstromkreise des Stromwandlers I unterbrochen. Fließt nun in der Primärwicklung des Stromwandlers ein Strom, so wird nach dem Stromwandlerprinzip auch in der geschlossenen Sekundärwicklung ein diesem Primärstrom verhältnisgleicher Strom auftreten, der sich über die Sekundärwicklung des Spannungswandlers, der zur Vermeidung eines größeren Spannungsabfalles in dieser Stellung des Schalters 6 auch primär direkt oder über Widerstände kurzgeschlossen werden kann, den Gleichrichter 3a und den Widerstand 4, schließt. Der Widerstand 4b bleibt, wenn vom Instrumentenstrom abgesehen wird, stromlos, das Instrument liegt also über 4o parallel zu Widerstand 4aJ an dem ein dem Sekundärstrom und damit auch dem Primärstrom des Stromwandlers I verhältnisgleicher Spannungsabfall auftritt.
  • Es wird U = Wj r4 mit den im Bild einw2 getragenen Bezeichnungen. Das Instrument zeigt also einen Ausschlag, der direkt ein Maß bildet für den Primärstrom des Wandlers.
  • Stellung II des Umschalters 6 entspricht der Wirkstrommessung. Die beiden Sekundärstromkreise des Stromwandlers I sind geschlossen, und die Primärwicklung des Spannungswandlers 2 liegt direkt an der Wechselspannung. Infolge der nun auch an den Sekundärwicklungen auftretenden Spannungen werden jetzt auch bei Primärstrom Null in den beiden Sekundärstromkreisen des Stromwandlers Ströme fließen.
  • Bei richtiger Wahl der Sekundäranschlüsse des Spannungswandlers heben sich die entsprechenden beiden Durchflutungen im Stromwandler auf, so daß nur der Ohmsche Widerstand der Sekundärwicklungen wirksam wird. Die Spannungswandlerspannung tritt daher an den beiden Gleichrichtern 3 und den Widerständen 4 auf. Durch genauen Abgleich der Spannungen und Widerstände läßt sich erreichen, daß bei Strom.Null auf der Primärseite des Stromwandlers zwischen den Punkten A und B keine Spannung auftritt, das Instrument also keinen Ausschlag zeigt.
  • Fließt nun primär ein Wirkstrom, so wird in bekannter Weise der Strom in einem Sekundärkreis des Wandlers vergrößert, im andern verringert, so daß jetzt zwischen den Punkten A und B eine dem Wirkstrom verhältnisgleiche Spannung auftritt. Die Größe dieser Spannung wird 1L-w 2%2 zu 2 co ' 2 r4 = 3w Die Eichung des Instrumentes für Strom gilt also auch jetzt für Wirkstrom.
  • Wählt man die allein durch die Sekundärspannungen am Spannungswandler erzeugten Ströme groß gegenüber den bei Primärstromfluß im Stromwandler auftretenden zusätzlichen Strömen, so wird auch bei gleichzeitig auftretendem Blindstrom in bekannter Weise trotzdem praktisch nur die Wirkstromkomponente gemessen.
  • Bei Stellung III des Umschalters 6 wird der Blindstrom gemessen. Die Schaltung entspricht der bei Wirkstrommessung, nur die dem Spannungswandler 2 zugeführte Spannung wird nicht direkt dem Netz, sondern einer Phasenschieberbrücke entnommen, deren Ausgangsspannung gegenüber der Netzspannung um go" verschoben ist. Damit beeinflußt jetzt nur noch die Blindstromkomponente die Differenz der beiden Sekundärströme, und das Instrument zeigt bei gleichbleibender Eichung direkt den Blindstrom an.
  • Die Drehung der Spannung um 900 kann selbstverständlich auch durch irgendeine andere Phasenschieberanordnung durchgeführt werden. Bei Drehstrom kann für die Blindstrommessung auch die verkettete Spannung der beiden für die Strommessung nicht verwendeten Phasen herangezogen werden.
  • Um bei Ausführung eines solchen Apparates als Montageinstrument eine möglichst große Vielseitig- keit in der Verwendung zu erreichen, ist es zweckmäßig, den Stromwandler I primär mit an Klemmen geführten Anzapfungen zu versehen und so verschiedene Übersetzungsverhältnisse und damit verschiedene Strommeßbereiche zu erzielen. Auch der Spannungswandler kann für verschiedene Primärspannungen ausgeführt oder aber ein Zusatz-Spannungswandler für die verschiedenen gebräuchlichen Netzspannungen vorgesehen werden.
  • Bei Drehstrom mit Nulleiter wird zweckmäßigerweise die Spannung zwischen der Phase, in der der Strom gemessen wird, und dem Nulleiter angeschlossen.
  • Die Stellungen I bis III des Umschalters 6 entsprechen dann der Reihenfolge nach Strom, Wirk-, Blindstrom.
  • Bei Drehstrom ohne Nulleiter wird die verkettete Spannung der zwei Phasen, in denen der Strom nicht gemessen wird, angeschlossen. Die Stellung II und III des Umschalters vertauschen damit ihre Wirkung.
  • StellungII entspricht jetzt Blind- und StellungIII Wirkstrom. Die bei den beiden Schaltungen jeweils richtige Bezeichnung (Wirk- oder Blindstrom) wird zweckmäßigerweise durch verschiedene Farben am Umschalter eingetragen, also so, daß z. B. die schwarze Bezeichnung bei Anschluß Phase--Null, die rote Bezeichnung bei Anschluß Phase-Phase gilt.
  • PATENTANSPRX, CHE: 1. Meßeinrichtung zur Messung eines Wechselstromes und seiner 2 Komponenten gegenüber einer Festspannung (Wirk- und Blindstrom) nach dem Prinzip der Summen- und Differenzbildung derart, daß auf der Sekundärseite von Strom- und Spannungswandlern einmal die Summe und einmal die Differenz aus einem der Spannung und einem dem Strom verhältnisgleichen Strom gebildet wird, die beiden Ströme gleichgerichtet und ihre Differenz als Maß für Wirk- und Blindstrom wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter mit drei Stellungen vorgesehen ist, und daß in der Stellung für die Messung des Stromes die Zuleitung zum Spannungswandler und außerdem einer der beiden Sekundärkreise unterbrochen ist, in der Stellung für die Messung des Wirkstromes beide Sekundärkreise geschlossen sind und dem Spannungswandler die Netzspannung direkt zugeführt wird und in der Stellung für die Messung des Blindstromes die Sekundärkreise ebenfalls geschlossen sind und dem Spannungswandler eine senkrecht auf der Netzspannung stehende Spannung zugeführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Meßeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Blindstrommessung erforderliche senkrecht zur Netzspannung stehende Spannung einer Phasenschieberbrücke entnommen wird.
    3. Meßeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Drehstrom für die Blindstrommessung die verkettete Spannung der zwei Phasen, die nicht für die Strommessung verwendet werden, benützt wird.
    4. Meßeinrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung des Instrumentes als Montageinstrument der Stromwandler primär verschiedene Anzapfungen erhält und damit verschiedene Strommeßbereiche eingeschaltet werden können.
    5. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswandler für verschiedene Primärspannungen ausgeführt wird, oder aber ein Zusatzspannungswandler für die verschiedenen gebräuchlichen Netzspannungen vorgesehen wird.
    6. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Verwendung des Instrumentes bei Drehstromsystemen die Vertauschung von Wirk- und Blindstromstellung am Umschalter je nach dem, ob die Phasen- oder die verkettete Spannung dem Instrument zugeführt wird, durch verschiedenfarbige Bezeichnungen am Umschalter kenntlich gemacht wird.
    Angezogene Druckschriften: AEG-Mitteilungen I938, Heft3, S. I20 bis 122.
DEL3665A 1950-09-10 1950-09-10 Messeinrichtung zur Messung eines Wechselstromes und seiner zwei Komopnenten gegenueber einer Festspannung (Wirk- und Blindstrom) nach dem Prinzip der Summen- und Differenzbildung Expired DE942881C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955879C (de) * 1952-12-14 1957-01-10 Licentia Gmbh Verfahren zur Blindstrommessung in Dreiphasensystemen und Anordnung zu dessen Durchfuehrung
EP0246401A1 (de) * 1986-05-20 1987-11-25 Landis & Gyr Betriebs AG Anordnung am Stromeingang eines Messgerätes, das der gleichzeitigen Messung zweier Messgrössen dient

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955879C (de) * 1952-12-14 1957-01-10 Licentia Gmbh Verfahren zur Blindstrommessung in Dreiphasensystemen und Anordnung zu dessen Durchfuehrung
EP0246401A1 (de) * 1986-05-20 1987-11-25 Landis & Gyr Betriebs AG Anordnung am Stromeingang eines Messgerätes, das der gleichzeitigen Messung zweier Messgrössen dient

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