DE942282C - Verstaerkungseinrichtung fuer Mikrowellen - Google Patents
Verstaerkungseinrichtung fuer MikrowellenInfo
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- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/50—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
- H01J25/60—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that prevents any electron from moving completely around the cathode or guide electrode; Linear magnetrons
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 3. MAI 1956
JTp. 942 282 KLASSE 21a4 GRUPPE 29so
P6p.2iVIIIa J21 α*
Dr. phil. Fritz Lüdi, Zürich (Schweiz)
ist als Erfinder genannt worden
»Patelhold« Patentverwertungs- & Elektro-Holding ArG.,
Glarus (Schweiz)
Verstärkungseinrichtung für Mikrowellen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 12. Januar 1952 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 20. Oktober 1955
Patenterteilung bekanntgemacht am 5. April 195& Die Priorität der Anmeldung in der Schweiz vom 16. Februar 1951 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung befaßt sich mit einer Einrichtung zur Verstärkung von elektrischen Schwingungen
des Mikrowellengebietes, worunter hier das Gebiet der kürzeren Dezimeterwellen und der Zentimeterwellen
verstanden sei.
An derartigen Einrichtungen sind bisher die sogenannte Wandlerwellenröhre und der nach dem
Klystronprinzip arbeitende Verstärker bekanntgeworden. In einer Einrichtung der erstgenannten
Art laufen eine elektromagnetische Welle und ein to Elektronenstrahl in gegenseitiger Wechselwirkung
einer Verzögerungsleitung entlang. Es ist auch bekannt, durch Verwendung eines Magnetfeldes in
einer sonst ähnlichen Einrichtung die Elektronen auf zykloidenförmige Bahnen zu zwingen, welche
zwischen der Verzögerungsleitung und einer par-
allel dazu angeordneten Leitelektrode verlaufen.
Die Einrichtung kann dabei linear oder angenähert kreisförmig ausgebildet sein. Die Verzögerungsleitung
ist entweder als nicht resonanzfähige S Leitung ausgebildet, oder sie besteht aus einer
größeren Anzahl von auf dieselbe Frequenz abgestimmten, eng miteinander gekoppelten Resonatoren.
Auch diese Anordnung weist, wenigstens in der Umgebung der Eigenfrequenz der Resonatoren,
den Charakter einer Verzögerungsleitung auf. Beim Wandlerwellenverstärker tritt eine unerwünschte
Energiereflexion auf, wenn die Anpassung des Verbrauchers an den Ausgangswiderstand
des Verstärkers nicht mit der erforderlichen Genauigkeit erreicht ist. Man hat daher die Verzögerungsleitung
auch in mehrere Teile aufgetrennt, deren jeder mit einem Abschluß widerstand
belastet ist. Wenn es so auch gelingt, eine Rückkopplung vom Verstärkerausgang über die
Verzögerungsleitung zu unterbinden, so bedingen doch die Belastungswiderstände einen unerwünschten
Leistungsverlust. In der nach dem Klystronprinzip arbeitenden Verstärkungseinrichtung
wird durch das Elektrodenpaar eines Reso- «5 nators von der unter der Bezeichnung »Rumbatron«
bekannten Art, dem die zu verstärkende Schwingung zugeführt wird, ein Elektronenstrahl
in seiner Geschwindigkeit moduliert. In einem gewissen Abstand hinter dem Resonator tritt dann
eine mehr oder weniger ausgeprägte Elektronenpaketierung auf. An dieser Stelle ist das Elektrodenpaar
eines zweiten Resonators gleicher oder ähnlicher Art angebracht. Die Paketierung kann
verbessert werden, wenn zwischen die beiden Resonatoren noch weitere Resonatoren gleicher
oder ähnlicher Art eingefügt werden, welche, vom Elektronenstrahl angeregt, frei schwingen, und
deren Eigenfrequenz gewissen Bedingungen genügt.
Die Erfindung bezweckt, eine weitere Verbesserung der Paketierung und eine Beseitigung
der Schwingneigung bei Verstärkungseinrichtungen für Mikrowellen zu erreichen, ohne daß ein
Leistungsverlust in Belastungswiderständen in Kauf genommen werden muß. Diese Verstärkungseinrichtung
beruht auf der Wechselwirkung zwischen einem Elektronenstrahl und einer Mehrzahl
von Resonatoren, deren jeder mehrere Elektrodenpaare aufweist. Diese Elektrodenpaare
sind über den Resonator miteinander gekoppelt, so daß, wie es weiter unten noch deutlich auseinandergesetzt
ist, jeder Resonator im Sinne einer Rückkopplung mehrfach auf den Elektronenstrahl
einwirkt. Als besonders geeignet erscheint die aus der schweizerischen Patentschrift 252 630 bekannte
Resonatorform, deren dem Elektronenstrahl zugewandte Seite durch einen in Richtung des
Strahles zickzackförmig verlaufenden Schlitz in zwei Teile geteilt ist, wenn sie nicht kreisförmig,
sondern mit begrenzter Länge wenigstens angenähert linear ausgebildet wird.
Die erfindungsgemäße Verstärkungseinrichtung für Mikrowellen ist dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Resonator aus einem nahezu völlig geschlossenen metallenen Kasten besteht, dessen dem
Elektronenstrahl zugewandte Seite durch einen im Mittel in Richtung ,des Strahles sich erstreckenden,
zickzackförmig verlaufenden Schlitz in zwei Teile getrennt ist, daß die Resonatoren gegenseitig entkoppelt
hintereinander längs einer bandförmigen Leitelektrode angeordnet sind, wobei der Elektronenstrahl
zwischen der Leitelektrode und den Resonatoren verläuft, und daß der Entladungsraum von einem senkrecht zur mittleren Fortbewegungsrichtung
des Elektronenstrahls stehenden Magnetfeld durchsetzt wird.
Die Erfindung ist nun an Hand der Fig. 1 bis 7 näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt einen Resonator
in perspektivischer Ansicht. A ist die der Leitelektrode zugewandte Seite, welche durch den
Schlitz B in zwei Reihen von Elektroden C1 und C2
geteilt ist. Der Resonator besteht aus nichtmagnetischem Metall.
Die Fig. 2 zeigt einen Resonator im Längsschnitt. Die Pfeile H geben die Richtung des
magnetischen Wechselfeldes an. Die unterhalb des Resonators gezeichnete Kurve zeigt die Größe
der zwischen aufeinanderfolgenden Elektrodenpaaren C1, C2 liegenden hochfrequenten Wechselspannung
U in Abhängigkeit von der Lage der Elektroden im Resonator. Es geht daraus hervor,
daß die nahe den Resonatorenden liegenden Elektroden nur kleine Wechselspannung aufweisen;
die maximale Spannung herrscht an den nahe der Mitte des Resonators befindlichen Elektroden. Die
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Verstärkungseinrichtung, Das Gefäß
D enthält im Vakuum drei Resonatoren R1, R2
und R3, welche, voneinander durch kleine Zwischenräume
F1 und F2 getrennt, an einer Metallsdiiene G
aus nichtmagnetischem Material befestigt sind. Gegenüber den geschlitzten Seiten der Resonatoren
mit den Elektrodenreihen C1 bzw. C2 ist die Leitelektrode
L angeordnet, welche bandförmige Gestalt besitzt. Nahe ihrem einen Ende liegt die
Kathode K.- M ist die Auffangelektrode. Durch einen nicht gezeichneten, außerhalb des Gefäßes D
liegenden Magneten wird zwischen den Resonatoren und der Leitelektrode ein magnetisches
Feld in der Richtung der Pfeile N erzeugt. Die Resonatoren R1 und R3 enthalten Mittel zur Einkopplung
bzw. Auskopplung der elektrischen Schwingungen über die Leitungen P1 bzw. P2. Die
Kopplungsmittel sind, wie aus der Fig. 4 ersichtlich, als Schleifen ausgebildet, welche von dem
hochfrequenten Magnetfeld im Resonator durchsetzt werden.
Es sei nun die Wirkungsweise einer gemäß der Erfindung gebauten Verstärkungseinrichtung beschrieben.
Infolge des Magnetfeldes N sowie der gegenüber der Kathode positiven Potentiale der Auffangelektrode
M und der Resonatoren R bewegen sich die von der Kathode ausgehenden Elektronen
auf zykloidenförmigen Bahnen zwischen der Leitelektrode und den geschlitzten Seiten der Reso-
natoren nach der Auffangelektrode hin. Für jeden durch den Elektronenstrahl gelegten Querschnitt
ist der durchfließende Elektronenstrom zunächst zeitlich konstant. Wird nun aber der erste Resonator
R1 durch eine über die Kopplungsmittel zugeführte
Schwingung erregt, so wirken seine Elektroden paketierend auf den an ihnen vorbeilaufenden
Elektronenstrahl ein; die Elektronen verlassen den Bereich des ersten Resonators in
ίο Paketen, die mit der Frequenz der zu verstärkenden Schwingung aufeinanderfolgen. Diese Paketierung
ist sehr ausgeprägt, da der Strahl, besonders in der Nähe des Resonatorendes, durch
Influenz die von der zugeführten Schwingung bewirkte Erregung des Resonators verstärkt. Da der
Resonator mehrfach, d. h. über alle seine miteinander gekoppelten Elektroden, mit dem Elektronenstrahl
in Wechselwirkung tritt, ist die durch einen einzelnen Resonator erzielbare Paketierung und
damit die Schwingungsverstärkung viel wirkungsvoller als beispielsweise bei dem obenerwähnten,
nach dem Klystronprinzip arbeitenden Verstärker, dessen Resonatoren, welche zur Erzielung
der Elektronenpaketierung durch verhältnismäßig große Zwischenräume voneinander getrennt sind,
nur je einmal auf den Elektronenstrahl einwirken. Der vorliegende Verstärker unterscheidet sich also
von bekannten Verstärkern mit Resonatoren durch den in jedem Resonator auftretenden und ausgenutzten
Rückkopplungseffekt. Würde die Länge des Resonators und damit die Zahl seiner Elektroden
über ein gewisses Maß hinaus vergrößert, so würde er zufolge der vergrößerten Rückkopplung
ins Schwingen geraten.
Die Elektronenpakete, welche den Bereich des ersten Resonators verlassen, erregen den folgenden
Resonator, und die Paketierung wird nun durch die Wechselwirkung zwischen diesem Resonator
und dem Elektronenstrahl weiter verbessert. Bei jedem Durchlauf des Elektronenstrahls durch den
Bereich eines Resonators wird die im Strahle enthaltene Schwingungsenergie um einen gewissen
Faktor vergrößert, und im Bereiche des letzten Resonators gibt er diese über das Kopplungsmittel
4S an den Verbraucher ab.
Ein besonderer Vorteil eines derartigen Verstärkers liegt darin, daß eine Rückkopplung
zwischen dem letzten Resonator und dem ersten Resonator der Reihe nicht auftritt. Eine Rückkopplung
zwischen Ausgang und Eingang macht sich, wie schon ausgeführt, unter gewissen Umständen
bei der obenerwähnten Wanderwellenröhre störend bemerkbar. Beim erfindungsgemäßen Verstärker
können auch bedeutende Fehlanpassungen keine Unstabilität bewirken. Er ist also insbesondere
zur Verstärkung frequenzmodulierter Schwingungen geeignet, wo die Aufrechterhaltung der
Anpassung über den bestrichenen Frequenzbereich nicht leicht ist. Arbeitet der Verstärker auf eine
Antenne, so wird seine Stabilität nicht dadurch beeinträchtigt, daß sich Rauhreff oder Eis auf der
Antenne ansetzt und deren elektrische Eigenschaften verändert.
Gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel lassen sich im Rahmen des Erfindungs-
gedankens gewisse Abänderungen treffen.
Es ist beispielsweise möglich, gemäß Fig. 5 die Resonatorenreihe und die Leitelektrode nicht gestreckt,
sondern kreisförmig gebogen anzuordnen, wenn dies aus herstellungstechnischen Gründen
vorteilhaft erscheint.
Als Leitelektrode kann an Stelle eines bandförmigen Metallstückes mit Vorteil eine flache
Drahtwicklung treten, wie sie die Fig. 6 zeigt. Dadurch wird die Impedanz für hochfrequente
Schwingungen in ihrer Längsrichtung vergrößert und die Kopplung zwischen den Resonatoren noch
vermindert.
Längs der Leitelektrode können mehrere Kathoden verteilt sein, damit der Mittelwert des
Strahlstromes entsprechend der Zunahme der im Strahl enthaltenen Schwingungsenergie gegen das
Ende der Leitelektrode hin vergrößert werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der
Verstärker nennenswerte Leistung abgeben soll.
Jeder Resonator kann durch zwei Teil-Resonatoren ersetzt werden, welche in der Reihe unmittelbar"
hintereinanderliegen, auf etwas voneinander verschiedene Frequenzen abgestimmt und
miteinander elektrisch oder magnetisch gekoppelt sind. Dadurch läßt sich der vom Verstärker übertragene
Frequenzbereich vergrößern.
Schließlich können die Leitungen für die Zuleitung der Schwingungen an den ersten Resonator
und für die Abnahme der verstärkten Schwingungen aus dem letzten Resonator direkt mit zwei
Elektroden eines Resonators verbunden sein (Fig. 7), anstatt, wie in Fig. 4 dargestellt, eine
Koppelschleife zu bilden.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Verstärkung von Schwingungen des Mikrowellengebietes mittels Wechselwirkung
zwischen einem Elektronenstrahl und einer Mehrzahl von Resonatoren, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Resonator aus einem
r nahezu geschlossenen metallenen Kasten besteht,
dessen dem Elektronenstrahl zugewandte Seite durch einen im Mittel in Richtung des
Strahles sich erstreckenden, zickzackförmig verlaufenden Schlitz in zwei Teile getrennt ist,
daß die Resonatoren gegenseitig entkoppelt hintereinander längs einer bandförmigen Leitelektrode
angeordnet sind, wobei der Elektronenstrahl zwischen der Leitelektrode und den Resonatoren verläuft und daß der Entladungsraum
von einem senkrecht zur mittleren Fortbewegungsrichtung des Elektronenstrahles stehenden Magnetfeld durchsetzt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitelektrode und damit die Reihe der Resonatoren mindestens annähernd gerade ist.
3· Einrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitelektrode und damit die Reihe der Resonatoren mindestens annähernd kreisförmig gekrümmt ist, wobei die
Krümmungsachsen der Leitelektrode und der geschlitzten Seiten der Resonatoren mindestens
annähernd zusammenfallen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitelektrode aus einer flachen Drahtwicklung besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/
daß längs der Leitelektrode mehrere Kathoden angeordnet sind.
Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 537 824, 2 511 407;
britische Patentschriften Nr. 581335, 611 732;
schweizerische Patentschriften Nr. 252630, 667.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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