DE9422051U1 - Flexible Doppellippen-Extrusionsvorrichtung - Google Patents
Flexible Doppellippen-ExtrusionsvorrichtungInfo
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- B29C48/30—Extrusion nozzles or dies
- B29C48/305—Extrusion nozzles or dies having a wide opening, e.g. for forming sheets
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Description
P 13032GM / EXTRUSION DIES, INC. / DiW/mj00123/rg / 30. JuIi 1997 , J , * . .'
Flexible Doppellippen-Extrusionsvorrichtuna
Bezugnahme auf eine verwandte Anmeldung
Diese Anmeldung ist eine Zusatzanmeldung von US 08/192,179 vom
04.02.1994.
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Extrusionsvorrichtung, und
insbesondere eine Vorrichtung zum Extrudieren eines Stromes thermoplastischen Materiales durch einen Auslaß, gebildet aus einem Paar
flexibler Lippen.
Stand der Technik
Düsen zum Extrudieren thermoplastischen Materiales umfassen üblicherweise
zwei Düsenteile, die zusammengefügt sind, um einen Auslaß zu bilden, durch welchen geschmolzenes thermoplastisches Material extrudiert wird. Jedes
Düsenteil umfaßt insbesondere eine Lippe, und die Lippen der beiden Düsenteile arbeiten dahingehend zusammen, daß sie einen Düsenauslaß oder
einen Lippenspalt bilden.
Bei einer Bauart einer vorbekannten Extrusionsvorrichtung sind die Lippen mit
den Düsenteilen einteilig, und eine erste der Lippe ist an ein entsprechendes Düsenteil über ein flexibles Gelenk angeschlossen. Die Vorrichtung ist derart
gestaltet, daß die Position der ersten Lippe und somit die Weite des Lippenspaltes justierbar ist. Die Justiervorrichtung umfaßt insbesondere eine
Mehrzahl thermisch ansprechbarer Elemente, die entlang der Breite der Düse angeordnet sind, ferner eine Mehrzahl von Heizelementen, deren jedes
wärmeübertragend einem auf Wärme ansprechenden Element zugeordnet ist.
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Die Heizelemente sind einzeln gesteuert, um das Profil des Lippenspaltes an
deren einer Kante zu justieren. Alternativ kann eine hand betätig bare Justiervorrichtung vorgesehen werden, um die Weite des Lippenspaltes zu
justieren, in beiden Fällen ist die Justierbarkeit der Düse begrenzt durch die
Verbiegbarkeitsgrenze des flexiblen Gelenkes. Auch kann das anfängliche Einstellen auf die gewünschte Auslaßweite in unerwünschter Weise
zeitaufwendig sein.
Eine andere vorbekannte Extrusionsdüse, die sogenannte Gleitlippendüse,
weist eine erste und eine zweite Düsenlippe auf, die voneinander getrennt und von entsprechenden Düsenteilen getragen sind. Die erste Düsenlippe ist am
Düsenkörper starr befestigt, während die zweite Düsenlippe im Sinne einer Gleitbewegung relativ zur ersten Lippe gelagert ist. Die Justiervorrichtung ist
wiederum vorgesehen zum Positionieren der zweiten Düsenlippe, so daß ein gewünschter Lippenspalt erzielt und aufrechterhalten wird. Während diese
Düsenkonstruktion einen weiten Justierbereich aufweist, kann das Verändern der Düsenweite ein langwieriger Vorgang sein, und die Maßkontrolle ist
beschränkt.
0 Eine dritte, vorbekannte Extrusionsdüse weist ein erstes und ein zweites
Düsenteil auf, deren eines eine erste Lippe umfaßt, die über ein flexibles
Gelenk diesem einteilig äst, während das zweite eine zweite, entfernbare Lippe
aufweist, die hieran angeschraubt ist. Eine Mehrzahl auf Wärme ansprechende Elemente ist an die erste Lippe zwecks Justierung von deren
Position angeschlossen, um das gewünschte Extrudat-Profil zu erzielen. Die entfernbare Lippe ist stationär, kann jedoch durch andere Lippenelemente
unterschiedlicher Abmessungen ersetzt werden, so daß die Basis-Lippenweite je nach Bedarf gewählt werden kann. Diese Düse erlaubt eine relativ gute
Maßkontrolle, verglichen mit anderen Düsenkonstruktionen, benötigt jedoch eine größere Zeitspanne zum Verändern des Basisüppenspaites und hat somit
eine längere Produktwechselzeit.
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Da die Verarbeiter von extrudierten Folien, Bogen und Beschichtungen häufig
die Wünsche ihrer Kunden bezüglich fristgerechter Lieferungen einzuhalten haben, ist es wichtig, daß die Zeitspanne zum Justieren der
Lippenabmessungen von Extrusionsdusen so klein wie möglich gehalten wird,
um die Produktion extrudierten Materiaies zu maximieren und die Produktion von Ausschuß während Sortenwechsel zu minimieren. Da das extrudierte
Material häufig einen weiten dicken Bereich erfordert, ist es wünschenswert, eine einzige Düse zu verwenden mit einem weiten Justierbereich, so daß eine
Vielzahl von Materialdicken erzeugt werden kann, ohne die Notwendigkeit, die Lippen oder andere Bauteile der Düse auszutauschen, bei minimalem
zeitlichen Umbauaufwand.
Gemäß einem Gedanken der Erfindung weist eine Extrusionsvorrichtung
einen ersten und einen zweiten Düsenteil auf, jeweils mit einem Hauptkörper und einer mit diesem verbundene Lippe. Düsenteile sind derart
zusammengefügt, daß ein einziger Düsenauslaß zwischen diesen gebildet und durch die Lippen begrenzt wird, und es sind Mittel an die Düsenteile
0 angeschlossen, um die Lippen zu bewegen zwecks Justierens des
Düsenauslasses.
Zweckmäßigerweise justieren das erste und das zweite Bewegungsmittel die
Lippen des ersten und des zweiten Düsenteiies unabhängig voneinander.
Ferner umfaßt das erste Bewegungsmittel ebenfalls vorzugsweise eine thermisch ausdehnbare Schraube, die an eine der Lippen angeschlossen ist.
Weiterhin umfaßt das zweite Bewegungsmittel vorzugsweise einen Lippenjustierblock, der an die andere Lippe angeschlossen und positionierbar
ist, um diese Lippe zu positionieren. Lippe und Hauptkörper eines jeden
0 Düsenteiles sind vorzugsweise einteilig miteinander, können jedoch alternativ
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mittels eines getrennten Gelenkes aneinander angekoppelt und in einer
gewünschten relativen Position gehalten werden.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung umfaßt eine Extrusionsvorrichtung zum Extrudieren eines einzigen Stromes
thermoplastischen Materiales einen ersten und einen zweiten Düsenteil, jeweils mit einem Hauptkorper und einer hieran angeschlossenen Lippe. Die
flexible Lippe ist relativ zum Hauptkorper bewegbar, und die Hauptkorper der
ersten und der zweiten Düsenteile sind derart zusammengefügt, daß ein
&iacgr;&ogr; einziger Düsenauslaß dazwischen gebildet und durch die Lippen der
Düsenteile begrenzt ist. Die Vorrichtung umfaßt thermisch ausdehnbare
Schrauben, die an eine der Lippen angeschlossen sind zum Bewegen der Lippe, um eine Justierung des Düsenauslasses zu ermöglichen, ferner Mittel,
die an die andere Lippe angeschlossen sind, um diese zu bewegen und eine weitere Justierung des Düsenauslasses zu erlauben. Die Lippen der ersten
und der zweiten Düsenteile arbeiten hierbei dahingehend miteinander zusammen, um die Dicke des einzigen Stromes thermoplastischen Materiales,
der von der Vorrichtung extrudiert wird, zu steuern.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung umfaßt eine Extrusionsvorrichtung zum Extrudieren eines einzigen Stromes
thermoplastischen Materiales einen ersten und einen zweiten Düsenteil, jeweils mit einem Hauptkorper und einer diesem angeschlossenen flexiblen
Lippe. Die flexible Lippe ist relativ zum Hauptkorper beweglich, und der erste
und der zweite Düsenteil sind derart zusammengefügt, daß sie einen Düsenauslaß bilden, begrenzt auf der ersten und der zweiten Seite durch
Lippen des ersten bzw. des zweiten Düsenteils. Der einzige Strom tritt durch den Düsenauslaß in Kontakt mit der ersten und der zweiten Lippe aus der
Vorrichtung aus. Außerdem sind an die Lippen der ersten und der zweiten
0 Düsenteile Bewegungsmittel angeschlossen, um die flexiblen Lippen relativ
zueinander zu bewegen, um den Düsenauslaß justieren zu können und damit
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die Dicke des einzigen Stromes thermoplastischen Materials, der durch die
Vorrichtung extrudiert wird, zu steuern.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Bewegungsvorrichtung zum Bewegen einer der flexiblen Lippen nur an einem
Ende der Düse angeordnet und derart gestaltet, daß sie die eine Lippe
bidirektional bewegt. Bei dieser Ausführungsform umfaßt das oben beschriebene Bewegungsmittel einen Lippenjustierblock, der an eine der
Lippen angeschlossen ist, um die Position dieser Lippe zu justieren, ferner ein &iacgr;&ogr; Verschiebemittel zum Verschieben des Lippenjustierblockes. Das
Verschiebemittel umfaßt ein Schiebewinkelelement mit einem Gewindezapfen,
der sich von diesem aus axial erstreckt, ferner mit einer Buchse mit einem Gewinde, das mit dem Gewinde des Zapfens zusammenarbeitet.
Die Buchse ist vorzugsweise an einem ersten Ende der Düse derart gehalten,
daß ihre Verdrehung in einer von zwei Richtungen eine seitliche Bewegung des Gleitwinkelementes in Bezug auf eine dritte und eine vierte Vorrichtung
wirkt, um den Lippenjustierblock und damit wiederum die Position der genannten Lippe bidirektional zu justieren.
Das Verschiebemittel umfaßt wiederum vorzugsweise einen Buchsenhalter
zum Halten der Buchse am ersten Ende der Düse. Die Düse kann weiterhin eine Schienenendplatte an ihrem ersten Ende aufweisen, und der
Buchsenhalter kann an der Schienenendplatte befestigt sein. Die Schienenendplatte kann eine hierin vorgesehene Ausnehmung zum
Aufnehmen des Spulenhaiters aufweisen.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer vorbekannten Extrusionsvorrichtung
mit einer einzigen flexiblen Lippe.
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Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer vorbekannten Extrusionsvorrichtung
mit einer Gleitlippe.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer vorbekannten Extrusionsvorrichtung
mit einer flexiblen ersten und einer entfembaren zweiten Lippe.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Extrusionsvorrichtung
gemäß der Erfindung.
&iacgr;&ogr; Fig. 5 ist eine Schnittansicht der Extrusionsvorrichtung gemäß der
Erfindung entlang der Linie 5-5 in Figur 4.
Fig. 6 ist eine fragmentarische Explosionsansicht eines Teiles der
Extrusionsvorrichtung von Fig. 4.
Fig. 7 ist eine fragmentarische Aufrißansicht, teilweise im Schnitt und
im wesentlichen entlang der Linien 7-7 in Figur 4 eines Teiles der Extrusionsvorrichtung von Figur 4.
0 Fig. 8 ist eine fragmentarische Schnittansicht ähnlich jener von Fig. 5
einer alternativen Ausführungsform einer Extrusionsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 9 ist eine fragmentarische Explosionsansicht, teilweise im Schnitt
und ähnlich jener von Figur 6 der Ausführungsform von Fig. 8.
Fig. 10 ist eine fragmentarische Aufrißansicht, teilweise im Schnitt und
ähnlich jener von Figur 7 einer weiteren Ausführungsform von Figur 8.
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Es soll zunächst auf Fig. 1 eingegangen werden. Eine vorbekannte Extrusionsdüse 20 umfaßt einen ersten und einen zweiten Düsenteil 22, 24,
jeweils mit Lippen 26, 28. Das erste und das zweite Düsenteil 22, 24 sind auf
jegliche herkömmliche Weise zusammengefügt, beispielsweise mit (nicht dargestellten) Schrauben, derart, daß ein Düsenauslaß 30 zwischen diesen
gebildet und durch die Lippen 26, 28 begrenzt ist. Die Lippen 26, 28 sind mit den Düsenteilen 22 bzw. 24 einteilig, und Lippe 26 ist mit einem Hauptkörper
&iacgr;&ogr; 32 des Düsenteiles 22 über ein Gelenk 34 verbunden. Zwischen Hauptkörper
32 und Lippe 26 des Düsenteiies 22 sind mehrere thermisch expandierbare
Schrauben 36 zwischengefügt, um die Lippe 26 relativ zur Lippe 28 zu verschieben und um den Auslaß 30 zu justieren. Eine Mehrzahl von (nicht
dargestellten) Heizelementen ist wärmeübertragend den Schrauben 36 zugeordnet und wird derart gesteuert, daß der Düsenauslaß 30 ein
vorbestimmtes Profil aufweist, je nach den gewünschten Abmessungen des zu extrudierenden Materiales. Aufgrund der beschränkten Flexibilität des
Gelenkes 34 vermag diese Düsenart, die sogenannte Fiex-Lip-Düse, jedoch
lediglich einen beschränkten Bereich von Extrudatstärken zu erzeugen. Diese Konstruktion verlangt außerdem eine große Zeitspanne zum Voreinstellen der
gewünschten Spaitabmessungen.
Es soll nunmehr auf Figur 2 eingegangen werden. Eine weitere vorbekannte
Extrusionsdüse 40 umfaßt einen ersten und einen zweiten Düsenteil 42, 44
5 sowie Lippen 46, 48, die an die Düsenteile 42 bzw. 44 angeschlossen sind.
Die Düsenteile 42, 44 sind derart zusammengefügt, daß ein Düsenauslaß
zwischen den Lippen 46, 48 gebildet wird. Eine Lippe 46 vermag in horizontaler Richtung (in Figur 2 dargestellt) relativ zur anderen Lippe 48 zu
gleiten, die ihrerseits festgeschraubt und somit stationär ist, um die
0 Abmessungen des Düsenauslasses 50 zu variieren. Während diese
sogenannte Gieitlippendüse einen weiteren Betriebsbereich als die Flex-Lip-
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Düse von Figur 1 aufweist, verlangt die Gleitlippendüse eine größere
Zeitspanne zum Verändern der Abmessungen des Düsenauslasses 50. Dies
ist darüber hinaus eine nachteilige Düsenkonstruktion, die geringe Flexibilität und nur eine beschränkte Maßkontrollfähigkeit bietet.
Es soll auf Figur 3 eingegangen werden. Diese dritte vorbekannte Extrustionsvorrichtung 60 weist ein erstes und ein zweites Düsenteil 62, 64
auf. Düsenteil 62 umfaßt einen Hauptkörper 66, eine Lippe 68 sowie ein den Hauptkörper 66 und die Lippe 68 miteinander verbindendes Gelenk 70.
Düsenteil 64 umfaßt einen Hauptkörper 72 sowie eine Lippe 74, die mittels
einer Mehrzahl von Schrauben 76 {von denen nur eine in Figur 3 gezeigt ist) am Hauptkörper 72 befestigt ist. Düsenteile 62, 64 sind derart
zusammengefügt, daß zwischen ihnen ein Düsenausiaß 78 gebildet und durch
die Lippen 68 und 74 begrenzt ist. Zwischen dem Hauptkörper 66 und der Lippe 68 sind thermisch expandierbare Schrauben 80 zwischengefügt, die
derart betätigbar sind, daß sie die Lippe 68 bewegen, um den Düsenauslaß 78 zu justieren. Außerdem kann die Lippe 74 vom Hauptkörper 72 des
Düsenteiles 64 durch Lösen der Schrauben 76 entfernt werden, von denen eine in Figur 3 gezeigt ist. Eine andere Lippe 74 kann am Hauptkörper 72
0 mittels der Schrauben 76 befestigt werden, so daß eine andere Konfiguration
oder ein anderer Lippenspalt des Düsenauslasses 78 geschaffen wird.
Gemäß der Figuren 4 und 5 umfaßt eine Extrusionsvorrichtung 100 gemäß der
Erfindung ein erstes und ein zweites Düsenteii 102, 104. Düsenteil 102 umfaßt
einen Hauptkörper 106, eine Lippe 108 sowie ein Gelenk 110, das Lippe
und Hauptkörper 106 miteinander verbindet. In gleicherweise umfaßt
Düsenteil 104 einen Hauptkörper 112, eine Lippe 114 und ein Gelenk 116,
das Lippe 114 und Hauptkörper 112 miteinander verbindet. Die Düsenteile
102 und 104 sind durch nicht dargestellte Schrauben derart miteinander
0 verbunden, daß ein einziger Düsenauslaß 120 zwischen diesen gebildet und
durch die Lippen 108, 114 begrenzt ist. Zwischen Hauptkörper 106 und Lippe
I'i !&Idigr; &iacgr;* **&idigr;&iacgr;
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108 sind justierbare Schrauben 122 zwischengefügt, um die Lippe 108
bidirektional zu verschieben und die Abmessungen des Auslasses 120 genau zu justieren. Alternativ lassen sich die Schrauben 122 thermisch ausdehnen,
und es kann eine Mehrzahl von nicht dargestellten Heizelementen automatisch gesteuert werden, um die Abmessungen des Düsenauslasses
120 zu steuern, so wie in US-PS 3 940 221 (Nisse!) dargestellt, worauf hiermit
Bezug genommen wird.
Es soll auch auf die Figuren 6 und 7 eingegangen werden. Die Vorrichtung
&iacgr;&ogr; 124 dient zum Bewegen der Lippe 114, um den Düsenauslaß 120 weiterhin zu
justieren. Insbesondere ist ein Gleitwinkelelement 126 mit einem oder
mehreren abgewinkelten Nockenblocks 128, die sich von diesem aus erstrecken, eng innerhalb einer sich in Längsrichtung erstreckenden
Aussparung 130 in Düsenteil 112 angeordnet. Ein Lippenjustierblock 132 ist justierbar mittels einer Mehrzahl von Flanschschrauben 134 (von denen in
Figur 5 nur eine dargestellt ist) an Hauptkörper 112 befestigt. Insbesondere ist
jede Flanschschraube 134 in einem Langloch 136 im Lippenjustierblock 132
angeordnet und in eine entsprechende Bohrung 137 in Hauptkörper 112
eingeschraubt. Jedes Langloch 136 ist relativ zur Schraube 134, die sich
0 hierin befindet, derart bemessen, daß die Flanschschrauben 134 den Block
132 am Hauptkörper 112 festhalten, und der Block 132 ist aufwärts und
abwärts bewegbar, jedoch nicht einwärts und auswärts (wie in Figur 5). Somit kann Block 132 in jeder gewünschten Position relativ zum Hauptkörper 112
positioniert werden. Ein von Lippe 114 getragener Flansch 138 erstreckt sich
über die volle Breite des Düsenteiles 104 und ist bündig in einer komplementär gestalteten Nut oder Aussparung 140 in einem Randteil 142
eingelassen, die sich über die volle Breite des üppenjustierblockes 132
erstreckt. Man beachte, daß sich Flansch 138 und die komplementäre Nut 140 nicht unbedingt über die volle Breite des Düsenteiles 104 gemäß Figur
0 erstrecken müssen, und daß der Lippenjustierblock 132 auf jegliche
herkömmliche, dem Fachmann bekannte Weise an die Lippe 114
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angeschlossen sein kann. Der Lippenjustierblock 132 ist mit einem oder
mehreren Schlitzen oder Aussparungen 144 versehen, die derart bemessen
sind, daß sie die Nockenblocks 128 zwecks gleitender Bewegung hierin dicht aufnehmen. Eine Zugschraube 146 erstreckt sich durch die Schienenendpiatte
148, montiert am Ende 150 der Düse 100, und ist in ein Ende 152 des Gleitwinkelelementes 126 eingeschraubt.
Während des Betriebes wird das Gleitwinkelelement 126 in Längsrichtung
innerhalb der Aussparung 130 dadurch bewegt, daß die Zugschraube 146
&iacgr;&ogr; verdreht wird. Bewegt sich Gleitwinkelelement 126 seitlich entlang der Breite
der Extrusionsvorrichtung 100, so bewegen sich die Nockenblocks 128 mit
diesem und erfassen ihrerseits die die Aussparung 144 definierenden Wände. Diese Bewegung führt dazu, daß der Lippenjustierblock 132 in einer durch
Pfeil 154 in Figur 5 gezeigten Richtung bewegt wird, d.h. senkrecht zur
seitlichen Bewegung des Gieitwinkelelementes 126. Durch Einhalten enger
Spalte zwischen den verschiedenen Teilen läßt sich eine genaue Bewegung der Lippe 114 erzielen, und die Lippe 114 kann in jeder gewünschten Position
fixiert werden. In gleicher Weise können nicht dargestellte Lippenheizelemente
in thermischem Kontakt mit den Schrauben 122 derart gesteuert werden, daß die Abmessungen des Düsenauslasses 120 genau justiert werden können.
Ein Anzeigestift 156 erstreckt sich vom Ende 152 des Gieitwinkelelementes
126 und ragt durch eine Bohrung 158 in der Schienenendpiatte 148 hindurch.
Der Anzeigestift 156 kann mit einer Skala markiert sein, die die Position der
5 Lippe 114 anzeigt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die gesamte Lippe 114 durch eine
einfache Ein-Punkt-Justierung (d.h. durch Verdrehen der Zugschraube 146) derart bewegt werden kann, um den Lippenspalt 120 zu justieren. Weiterhin
0 läßt sich durch anfängliches Einstellen der Position der Lippe 114 in einem
mittleren Bereich ein Gesamthub der Lippe 114 von 5,08 mm (d.h. ± 2,5 mm
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von der mittleren Position aus) erzielt werden. Somit läßt sich der
Düsenauslaß 120 auf einen weiten Bereich von Spaltweiten in relativ kurzer
Zeit einstellen, verglichen mit vorbekannten Düsenkonstruktionen, so wie oben beschrieben.
Man beachte femer, daß statt des Vorsehens der beschriebenen Justierung
der Lippe 108 von Hand oder automatisch eine alternative Justiervorrichtung oder irgend ein anderes Bewegungsmitte! vorgesehen werden kann, je nach
&iacgr;&ogr; Wunsch. Die Justiervorrichtung könnte identisch sein mit jener, die dazu
verwendet wird, die Lippe 114 zu bewegen, wie hier beschrieben. Alternativ
könnten ein oder mehrere Servomotoren in Verbindung mit einer Computersteuerung verwendet werden, um die Positionen einer oder beider
Lippen 108, 114 in Abhängigkeit von Befehlen automatisch zu justieren, die
von einer Bedienungsperson der Düse 100 eingegeben werden, falls gewünscht.
Ferner beachte man, daß die Lippen 108, 114 von den Hauptkörpern
getrennt, und durch andere Mittel als einteilige Gelenke an diesen befestigt
0 sein könnten.
Eine alternative Ausführungsform der Lippenjustiervorrichtung ist in den
Figuren 8 bis 10 gezeigt, wobei jene Elemente, die bei der Ausführungsform der Figuren 5 bis 7 vorhanden sind, mit denselben Bezugszeichen versehen
sind. Bei dieser Ausführungsform sind Mittel 159 am Ende 150 der Düse 100
vorgesehen, um die Lippe 114 bidirektional zu bewegen.
Aufbau und Betrieb des Lippenjustierblocks 132 und des
Gleitwinkelelementes 126 sind bei der alternativen Ausführungsform dieselben
0 wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform. Die Zugschraube 146 ist
jedoch ersetzt durch einen Gewindezapfen 160, der sich axial von einem
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Ende des Gleitwinkelelementes 126 durch eine Bohrung 162 in der Schienenendplatte 148 erstreckt und von einer Spule 164 mit
komplementärem Gewinde aufgenommen wird. Zum Halten der Buchse an der Schienenendpiatte 148 ist ein Buchsenhalter 166 vorgesehen. Der
Buchsenhalter 166 weist eine Gegenbohrung 167 auf, die einen
komplementären Flansch 168 der Buchse 164 aufnimmt. Fails gewünscht,
kann eine Ausnehmung 169 der Schienenendpiatte 148 angeformt sein, die derart bemessen und gestaltet ist, daß der Büchsenfilter 166 von der
Ausnehmung 169 aufgenommen wird. Der Buchsenhalter 166 ist mit der &iacgr;&ogr; Schienenendpiatte 148 - gegebenenfalls innerhalb der Ausnehmung 166 -
mittels einer Mehrzahl von Schrauben 170 verschraubt.
Es soll nun auf Figur 8 eingegangen werden. Der Betrieb der alternativen
Ausführungsform der Lippenjustiervorrichtung soil nunmehr beschrieben
werden. Die Buchse 164 kann in zwei Richtungen verdreht werden, entweder im Zeigersinne oder im Gegenzeigersinne, wobei sie das Gleitwinkelelement
126 in seitlicher Richtung dementsprechend in einer dritten oder einer vierten Richtung, d.h. entweder hinein oder heraus, so wie in Figur 8 dargestellt.
Demgemäß werden Lippenjustierbiock 132 und somit Lippe 114 bidirektional
in Abhängigkeit von dem Verdrehen der Buchse 164 bewegt.
Ein Anzeiger 172 kann an dem Lippenjustierbiock 132 befestigt sein, um die
Position der Lippe 114 anzuzeigen. Natürlich kann auch ein alternativer
Anzeiger wie ein Anzeigestift 156 der ersten Ausführungsform, so wie oben
beschrieben und dargestellt in den Figuren 4 bis 7, verwendet werden, statt des Anzeigers 172. Weiterhin kann Anzeiger 172 oder jeglicher andere
geeignete Anzeiger den Anzeigestift 156 und die Bohrung 158 bei der
Ausführungsform der Figuren 4 bis 7 ersetzen.
0 Die vorstehende Beschreibung dient der Unterrichtung des Fachmannes
bezüglich der besten Ausführungsform der Erfindung und ist lediglich als
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Erläuterung zu verstehen. Zahlreiche Abwandlungen und alternative
Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich für den Fachmann im Hinblick auf diese Beschreibung. Die Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsform
können erheblich variiert werden, ohne daß von den Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird, und die ausschließliche Verwendung sämtlicher
Abwandlungen innerhalb des Rahmens der beigefügten Ansprüche bleibt vorbehalten.
Claims (3)
1. Extrusionsvorrichtung zum Extrudieren eines einzigen Strahles aus
thermoplastischem Materia!, umfassend:
1.1 ein erstes und ein zweites Düsenteil (102, 104), die jeweils einen
Hauptkörper (106, 112), eine Lippe (108, 114) und ein Scharnier (110,
116) umfassen, das seinerseits die Lippe (108, 114) und den
Hauptkörper (106, 112) miteinander verbindet und eine Bewegung der
Lippe (108, 114) relativ zum Hauptkörper (106, 112) erlaubt, so daß die
beiden Düsenteile (102, 104) derart miteinander zusammenwirken, daß sie einen Auslaßspalt (120) bilden, durch den der Strahl austritt;
1.2 Bewegungsmittel, die an die Lippen (108, 114) der beiden Düsenteile
(102, 104) angeschlossen sind, um die Lippen (108, 114) relativ zueinander zwecks Verändems der Weite des Auslaßspaltes (120) und
damit der Strahldicke relativ zueinander zu bewegen; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
1.3 die Bewegungsmittel umfassen einen üppenjustierblock (132), der an
eine der Lippen (116) angeschlossen ist, um deren Abstand von der anderen Lippe zu justieren;
1.4 es ist ein gleitendes Winkelelement (126) vorgesehen, das quer zur
Bewegungsrichtung des Lippenjustierblocks (132) beweglich ist;
1.5 die Anordnung ist derart getroffen, daß die Querbewegung des
Gleitwinkelelementes (126) eine Bewegung des Lippenjustierblocks (132) in der gewünschten Justierrichtung zur Folge hat.
2. Extrusionsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale:
2.1 das gleitende Winkelelement (126) weist einen Gewindezapfen auf, der
sich in axialer Richtung von dem gleitenden Winkelelement (126) aus erstreckt, ferner eine den Gewindezapfen aufnehmende Buchse;
P 13032GM / G 94 22 051.4 / EXTRUSION DES Incf
2.2 die Gewindebuchse ist an einem Ende der Extrusionsvorrichtung derart
gehalten, daß ein Verdrehen der Buchse in einer ersten bzw. einer zweiten Richtung eine seitliche Bewegung des gleitenden
Winkelelementes (122) in einer entsprechenden dritten bzw. vierten Richtung bewirkt und damit eine Veränderung der Position des
Lippenjustierbiocks (132) und der Lippe (116).
3. Extrusionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmale:
&iacgr;&ogr; 3.1 das gleitende Winkelelement (126) weist Nockenblöcke (128) auf und
&iacgr;&ogr; 3.1 das gleitende Winkelelement (126) weist Nockenblöcke (128) auf und
die Lippenjustiervorrichtung (132) Aussparungen (144); 3.2 die Nockenblöcke (128) und die Aussparungen (144) sind derart
gestaltet und angeordnet, daß die Bewegung des gleitenden Winkelelementes (126) zu einer Verschiebung des Justierblocks (132)
in der gewünschten Justierrichtung führt.
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