DE6907010U - Ringduese fuer einen extruder. - Google Patents

Ringduese fuer einen extruder.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ringdüse für einen Extruder mit einem durch einen Dorn und einen diesen umgebenden Düsenmantel gebildeten Düsenspalt und einer Einrichtung zum allseitigen Verschwenken eines dieser Düsenteile um einen auf der Düsenachse im Abstand von der Düsenaustrittsebene liegenden Punkt zwecks Beeinflussung der Querschnittsverteilung über den Umfang am Düsenaustritt. Eine derartige Veränderung der Querschnittsverteilung über den Umfang am Düsenaustritt ist zum Beispiel dann erforderlich, wenn aufgrund unterschiedlicher Temperaturverteilung über den Umfang und dadurch verursachter ungleichmäßiger Druckverteilung der aus der Düse austretende Schlauch sich krümmt. Dabei handelt es sich um Justierungen meist nur innerhalb weniger hundertstel Millimeter. Abschnitte derartiger Schläuche werden beispielsweise in einer Blasformeinrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material verwendet.
Es ist bekannt, zur Einstellung bzw. Zentrierung eines im Abstand vom Düsenaustritt elastisch gelagerten, allseitig verschwenkbaren Dornes einen im Bereich der Düse befestigten Stellring mit kreuzweise angeordneten Stellschrauben zu verwenden (US-Patentschrift 3 312 766). Es ergibt sich hierbei eine sehr komplizierte Konstruktion. Ein Teil der Stellschrauben ist sehr schwer zugänglich, wodurch das Verstellen sehr umständlich ist und außerdem bei dem während des Betriebes erforderlichen Verstellen leicht Verbrennungen an den Händen des Bedienungspersonals verursacht werden können. Ähnliche Nachteile ergeben sich bei einer anderen bekannten Düsenverstelleinrichtung, bei welcher der vordere Teil des Düsenmantels gegenüber dem übrigen Teil des Mantels auf kegelförmigen Dichtflächen verstellbar angeordnet ist und durch von der Stirnseite her zu bedienende Stell- und Halteschrauben befestigt ist. Es wird also der Düsenmantel um den auf der Düsenachse liegenden Kugelmittelpunkt geschwenkt (deutsche Patentschrift 1 244 383). Außer den erwähnten Nachteilen liegt ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einrichtung darin, dass bei ihrer Anwendung in Mehrfachspritzköpfen mit kleinen Düsenabständen die Unterbringung der Verstellschrauben kaum oder in manchen Fällen gar nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ringdüse der eingangs geschilderten Art zu schaffen, welche eine unkomplizierte Einrichtung zur Querschnittsveränderung über den Umfang der Ringdüse aufweist und die bei leichtem Zugang zu den Verstellorganen eine gefahrlose, einfache und genaue Verstellung während des Betriebes der Maschine gestattet.
Die Erfindung löst das Problem dadurch, dass als Verschwenkeinrichtung an dem verschwenkbaren Düsenteil ein Stellhebel fest angebracht wird, der mit seiner Achse durch den Schwenkpunkt geht und sich senkrecht zur Düsenachse erstreckt.
Durch den Stellhebel kann in einfachster Weise der verschwenkbare Düsenteil in zwei Ebenen verschwenkt werden, und zwar durch ein Schwenken des Hebels in der durch die Düsenlängsachse und die Hebelachse definierten Ebene und durch ein Drehen des Stellhebels um seine Längsachse in der zur erstgenannten Ebene senkrechten Ebene durch die Düsenlängsachse. Auf diese Weise ist es möglich, den verschwenkbaren Düsenteil in jede gewünschte Richtung zu schwenken und dadurch den Düsenspalt während des Betriebes in einfachster Weise und völlig gefahrlos zu verstellen, denn der Stellhebel kann so angeordnet werden, dass er von der am besten zugänglichen Seite der Maschine bedient werden kann. Ganz besonders vorteilhaft kommt diese erfindungsgemäße Ausbildung der Verstelleinrichtung zur Geltung, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Dorn als verschwenkbarer Düsenteil kugelig im Düsenmantel gelagert wird. Hierdurch ergibt sich eine außerordentlich zweckmäßige Einrichtung, die es ermöglicht, den Schwenkpunkt und damit den Verstellhebel soweit wie möglich von der Düsenaustrittsebene, d.h. von der Gefahrenzone, wie z.B. dem heißen Schlauch und eventuell vorhandenen Schneidmesser, wegzulegen. Bei einem schwenkbaren Düsenmantel müsste aus konstruktiven Gründen, insbesondere wegen der erwünschten Erstreckung eines Heizmantels möglichst weit zum Düsenende hin der Schwankpunkt gleichfalls möglichst nahe am Düsenende liegen.
Es ist zwar möglich, den Verstellhebel unmittelbar von Hand zu bedienen, wobei vorausgesetzt wird, dass die Passung des kugelig ausgebildeten Dornlagers ein solches Maß aufweist, dass eine für eine Selbsthemmung ausreichende Klemmwirkung erzielt wird. Es kann in manchen Fällen aber auch zweckmäßig sein, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zum Verschwenken des verschwenkbaren Düsenteils in der durch Düsenachse und Stellhebel definierten Ebene eine am Stellhebel und an einem festen Punkt des Extruders außerhalb der Stellhebelachse angelenkter, in seiner wirksamen Länge veränderbarer, vorzugsweise parallel zur Düsenachse verlaufender Hebel dient, wobei zur Veränderung der wirksamen Länge des Hebels ein in einem Gelenkpunkt desselben angeordneter Exzenter verwendet werden kann. In ähnlich vorteilhafter Weise kann die Verstellung des Dorns in seiner anderen Ebene erfolgen, die durch Drehen um seine Längsachse bewirkt wird, indem am Stellhebel ein im vorzugsweise rechten Winkel angreifender Stellhebel befestigt ist, zu dessen Verschwenkung vorzugsweise ein auf das freie Ende des Schwenkhebels einwirkender Exzenter od. dgl. dient, der an einem mit dem Stellhebel verschwenkbaren und in seiner relativen Lage zu diesem unverändert bleibenden Glied gelagert ist, wobei der Exzenter im Schwenkhebel oder in dem unverändert bleibenden Glied in einem im wesentlichen in Hebellängsrichtung verlaufenden Schlitz gelagert ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Darin ist
Fig. 1 ein Schnitt durch eine Ringdüse nach der Erfindung entlang der Linie I-I der Fig. 2 und Fig. 2 eine Vorderansicht dieser Ringdüse.
An der Verteilerplatte 3 eines in der Zeichnung nicht dargestellten Extruders ist ein Düsenkopf 4 mittels Schrauben 5 angeschraubt. Der Düsenkopf 4 umfaßt einen Düsenmantel 6, in welchem ein Dorn 7 mittels eines an seinem dem Austritt des Düsenringspaltes 8 abgewandten Ende angeordneten kugelförmigen Lagerkopfes 9 nach allen Seiten verschwenkbar gelagert ist. Fest an dem kugelförmigen Lagerkopf 9 und rechtwinkelig zur Düsenlängsachse 10 ist ein Stellhebel 11 angebracht, dessen Längsachse12 durch den Mittelpunkt 13 des kugelförmigen Lagerkopfes 9 geht. An auf der Verteilerplatte 3 befestigten Lageraugen 14 ist ein Hebel 15 angelenkt, in dessen freiem Ende der eine Zapfen 16 eines Exzenters drehbar gelagert ist, dessen anderer zu diesem exzentrischer Zapfen 16' in dem Auge 17 eines auf dem Stellhebel 11 lose gelagerten Hebels 18 drehbar befestigt ist, derart, dass durch ein Verdrehen des Exzenters 16, 16' mittels des Stellknopfes 19 eine Veränderung der wirksamen Länge des Hebels 15 und damit ein Verschwenken des Stellhebels 11 und weiter des Dorns 7 in der durch die Achsen 10 und 12 definierten Ebene verursacht wird.
Auf dem als Vierkant 20 ausgebildeten freien Ende des Stellhebels 11 ist ein weiterer Stellhebel 21 unverdrehbar befestigt, in dessen freien Ende der eine Zapfen 22 eines weiteren Verstellexzenters gelagert ist, dessen anderer exzentrischer Zapfen 22' in den Schlitz 23 des nach unten verlängerten und die Schwenkbewegungen des Stellhebels 11 mitmachenden Hebels 18 eingreift, derart, dass ein Verdrehen des Exzenters 22, 22' mittels des Verstellknopfes 24 ein Drehen des Stellhebels 11 um seine Längsachse 12 und damit ein Verschwenken des Dorns 7 um diese Achse 12 bewirkt.
Mit 25 ist ein zylindrisches Heizband und mit 26 ein dieses Heizband haltender Stahlmantel bezeichnet. Die aus dem Extruder kommende plastifizierte Masse tritt bei 27 in den Düsenkopf 4 ein und gelangt durch Bohrungen 28 in den kugeligen Lagerkopf 9 in den Düsenspalt 8 zwischen dem Düsenmantel 6 und dem Dorn 7.

Claims (6)

1. Ringdüse für einen Extruder mit einem durch einen Dorn und einen diesen umgebenden Düsenmantel gebildeten Düsenspalt und einer Einrichtung zum allseitigen Verschwenken eines dieser Düsenteile um einen auf der Düsenachse im Abstand von der Düsenaustrittsebene liegenden Punkt zwecks Beeinflussung der Querschnittsverteilung über den Umfang am Düsenaustritt, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschwenkeinrichtung an dem verschwenkbaren Düsenteil (7) ein Stellhebel (11) fest angebracht ist, der mit seiner Achse (12) durch den Schwenkpunkt (13) geht und sich senkrecht zur Düsenlängsachse (10) erstreckt.
2. Ringdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (7) als verschwenkbarer Düsenteil kugelig im Düsenmantel (6) gelagert ist.
3. Ringdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken des verschwenkbaren Düsenteils (7) in der durch Düsenachse (10) und Stellhebel (11) definierten Ebene ein am Stellhebel und an einem festen Punkt des Extruders außerhalb der Stellhebelachse angelenkter in seiner wirksamen Länge veränderbarer vorzugsweise parallel zur Düsenachse verlaufender Hebel (15) dient.
4. Ringdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung der wirksamen Länge des Hebels (15) ein in einem Gelenkpunkt angeordneter Exzenter (16, 16') dient.
5. Ringdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des verschwenkbaren Düsenteiles in der zum Stellhebel senkrechten, durch die Düsenachse gehenden Ebene am Stellhebel (11) ein im vorzugsweise rechten Winkel angreifender, zum Verdrehen des Stellhebels um seine Längsachse geeigneter Schwenkhebel (21) befestigt ist.
6. Ringdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mit dem Stellhebel (11) gekuppelte Schwenkhebel (21) an seinem freien Ende gegen ein in seiner Lage relativ zum Stellhebel unverändert bleibendes Glied (18) mittels eines verstellbaren Exzenters (22, 22') abstützt, dessen eines Teil (22) im freien Ende des Schwenkhebels gelagert ist und dessen anders Teil (22') in einen im wesentlichen in Längsrichtung des Hebels (21) verlaufenden Schlitz (23) des Gliedes (18) eingreift.
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