DE942184C - Zufuehrvorrichtung fuer eine Gewindeschneidmaschine od. dgl. fuer Rohre - Google Patents

Zufuehrvorrichtung fuer eine Gewindeschneidmaschine od. dgl. fuer Rohre

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DE942184C
DE942184C DEK16666A DEK0016666A DE942184C DE 942184 C DE942184 C DE 942184C DE K16666 A DEK16666 A DE K16666A DE K0016666 A DEK0016666 A DE K0016666A DE 942184 C DE942184 C DE 942184C
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DE
Germany
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pipes
thread cutting
pipe
support
vice
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Expired
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DEK16666A
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English (en)
Inventor
Carl Hoelzer
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TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Original Assignee
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/03Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2707/00Automatic supply or removal of metal workpieces
    • B23Q2707/006Automatic supply or removal of metal workpieces for thread cutting, e.g. bolts or crews

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Zuführvorrichtung für eine Gewindeschneidmaschine od. dgl. für Rohre Die hier behandelten Gewindeschneidmaschinen od. dgl. sind Bestandteile automatischer Rohrbearbeitungsanlagen ffir die Massenfertigung von Rohren in dem Bereich von beispielsweise 1j2 bis 4 Zoll Durchmesser bei 4 bis 7 m Länge. Rohrbearbeitungsanlagen umfassen jeweils eine Gruppe von Sondermaschinen, die die verschiedenen Arbeitsvorgänge durchzuführen haben. So kann eine Rohrbearbeitungsanlage beispielsweise bestehen aus Fräsmaschine, Prüfmaschine, Gewindeschneidmaschine und Muffenaufschraubmaschine. Für den Gewindeschnitt an beiden Enden der Rohre werden üblich zwei Gewindeschneidmaschinen entgegengesetzt so in den Arbeitsfluß eingeordnet, daß die zugebrachten Rohre zunächst von einer ersten Maschine an einem Rohrende geschnitten und dann einer zweiten Maschine zugeführt werden die das Gewinde am anderen Rohrende schneidet.
  • Die Einzelmaschine hat in diesem Fertigungsgang die Aufgabe, jedes einzelne zugebrachte Rohr aufzunehmen, einzuspannen, vor einen Gewindeschneidkopf zu bringen, das Gewinde zu schneiden und die geschnittenen Rohre abzulegen oder einem folgenden Arbeitsgang zweckdienlich zuzuführen. Für die durch führung dieser verschiedenen Arbeitsvorgänge ist eine Gewindeschneidmaschine auszubilden mit einer Transporteinrichtung zur Aufnahme der Rohre und zum Transport in die Bearbeitungslage, einer Trag- und Spanneinrichtung zum Tragen und Spannen der langen Rohre, einem Gewindeschneider und einer Transporteinrichtung zum Ablegen oder Abführen der mit Gewinde versehenen Rohre.
  • Die Leistung einer Rohrgewindeschneidmaschine ist abhängig von der Zahl der Gewindeschneidköpfe, die eine Maschine enthält und mit denen gleichzeitig gearbeitet werden kann, sowie dem Grad der Vollkommenheit der Transport, Träg- und Spanneinrichtungen. Einfach ausgerüstete Maschinen mit nur einem Schneidkopf sind in ihrer Leistung beschränkt.
  • Für höhere Leistungen sind Maschinen mit mehreren gleichzeitig arbeitenden Gewindeschneidköpfen in Revolveranordnung bestimmt. Zum Spannen der Rohre werden vor den Gewindeschneidköpfen Schraubstöcke mit mechanischer Betätigung angeordnet, die bei den Maschinen in Revolverausbildung in eine mit dem Revolvergewindeschneidkopf umlaufende Schraubstockscheib e eingebaut sind. Zum Transport und zum Tragen der Rohre sind bei den einfachen Maschinen mit nur einem Schraubstock Tragketten und bei den Revolvermaschinen Tragscheiben in Gebrauch. Sowohl die Tragketten bei der einen Maschinenart als auch die Tragscheiben bei der anderen Maschinenart sind mit Rohrhalteklauen ausgerüstet.
  • Bei den bekannten Revolvermaschinen werden die Rohrhalteklauen, so wie es auch bei den Schraubstockscheiben üblich ist, automatisch in den Aufnahme- und Abgabebereichen offen und im Arbeitsbereich geschlossen gehalten. Bei allen bisher bekannten Maschinen müssen die allgemein aus mehreren Teilen bestehenden Halteklauen und Schraubstockbacken bei der Umstellung der Maschine auf die verschiedenen Rohrdurchmesser ausgewechselt oder einzeln verstellt werden.
  • Den im Zuge der Leistungssteigerung an automatische Rohrbearbeitungsanlagen gestellten und noch steigenden -Anforderungen genügen die bekannten Gewindeschneidmaschinen nicht. Auch die Maschinen, die bereits mit Revolverausbildung arbeiten, gestatten nicht die notwendigen hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, weil die bekannten Ausführungen der Transport-, Trag- und Spanneinrichtungen bei höheren Rohrdurchgangsgeschwindigkeiten unzulänglich und störungsanfällig sind. Der Rohrarbeitskreis kann nur zu einem kleinen Teil zum Schneidvorgang genutzt werden. Auch die zur Verlängerung der Arbeitsstrecke im Rohrarbeitskreis und zur Verbesserung der Rohreinführung vorbekannten Einwerfer, die die einzelnen Rohre von der Zuführungsstelle aufnehmen und den Tragscheiben vermitteln, sind unzureichend.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung sind Gewindeschneidmaschinen oder andere Rohrbearbeitungsmaschinen in Revolverausbildung, die zur Erzielung hoher Durchlaufgeschwindigkeit und damit hoher Leistung wie folgt ausgerüstet sind: Zur Aufnahme der Rohre, zum Transport in den Rohrarbeitskreis, zur weitläufigen Umführung im Arbeitskreis und zur Ablage der Rohre aus dem Arbeitskreis werden über zweckdienlich angeordnete Leitrollen geführte Tragketten in Verbindung mit dem Rohrarbeitskreis angepaßten Tragscheiben, über die die Ketten geführt werden, benutzt. Damit ist die für die Revolverausbildung zweckentsprechende Tragscheibenanordnung wirkungsgünstig mit dem Transport- und Leitvermögen der Kette vereinigt.
  • Diese Tragorgan sind mit zweiteiligen Halteklauen (Klauenhälften) derart ausgebildet, daß jeweils die an den Tragketten befestigten Klauenhälften die zu bearbeitenden Rohre aufnehmen, transportieren und im weiteren Lauf mit an den zugehörigen Tragscheiben befestigten Klauenhälften (Gegenklauen) zusammen die Rohre im Bereich des Rohrarbeitskreises umschließen und somit halten und umführen. Im Arbeitsbereich werden die Rohre gleichzeitig von einer dem Revolvergewindeschneidkopf oder Revolverarb eitskopf für andere Zwecke vorgelagerten, mechanisch spannenden Schraubstockscheibe eingespannt und gegen Längsverschiebung und Eigendrehung fest--gehalten. Die Zentralen des Revolvergewindeschneidkopfes oder Arbeitskopfes, der Schraubstockscheibe und der Tragscheiben liegen auf einer gemeinsamen Achsenmitte und drehen sich mit gleicher Geschwindigkeit. Im Arbeitsbereich vollführen die tangential im Revolvergewindeschneidkopf oder Arbeitskopf eingebauten einzelnen Gewindeschneider oder Arbeitsgeräte, beispielsweise durch Eigendrehbewegung und Vor- und Rückbewegung in Richtung der Rohrachsen, mit einer der Gewindesteigung entsprechenden Schubgeschwindigkeit, den Gewindeschneidvorgang oder Arbeitsgang. Für - hohes Leistungsvermögen der Maschine ist es wesentlich, den Weg der Tragketten und die Ausbildung der Rohrhalteklauen so vorzunehmen, daß die zu bearbeitenden Rohre auf einem möglichst großen Teil des Arbeitskreises umgeführt, getragen und gespannt werden, denn damit steigt die mögliche Arbeitsdauer der Gewindeschneider oder Arbeitsgeräte innerhalb der Zeit einer Revolverumdrehung. Hierfür werden vorteilhaft die an den Tragscheiben befestigten Klauen beweglich gelagert und zwangläufig so gesteuert, daß sie im Arbeitsbereich ausgeschwenkt sind und die Rohre zuverlässig halten, vor und hinter dem Arbeitsbereich jedoch einschwenken, um einen günstigen Ein- und Auslauf der Rohre zu sichern. Form, Steuerung und Andruck der - an den Tragscheiben beweglich gehalterten Klauenhälften sind so gewählt, daß Rohre von verschiedenem Durchmesser ohne besondere Verstellung oder Auswechselung- von Klauen oder Klauenteilen getragen werden. Ebenso kann die Schraubstockscheibe mit Spannzeugen, die den ganzen Rohrdurchmesserbereich spannen, eingerichtet sein.
  • Abb. I zeigt einen Querschnitt, Abb. 2 die Gesamtanordnung im Grundriß.
  • Es sindAusführung'sbeispieleschematisch dargestellt.
  • Mit der Achse a umlaufend sind Revolverkopf b, Schraubstockscheibe c und die Tragscheiben d angeordnet. e ist die Hauptlagerung mit Antrieb, f sind die Zwischen- und Endlagerungen: Um die Nebenachse g mit den Leitrollen h und die Tragscheiben d bewegen sich die Tragketten i. Das Zeichnungsbeispiel zeigt eine Ausführungsform der Maschine mit zweiteiligen Klauen und mit an den Tragscheiben beweglich gelagerten Klauenhälften. k sind die an den Tragketten befestigten festen Klauenhälften, I die beweglichen Klauenhälften an den Tragscheiben d. m stellt eine nicht umlaufende Zwangsführung dar und n, als Federn od. dgl., sind die Spannmittel für die beweglichen Klauenhälften.
  • Von der Zuführungsstelle A kommend werden die zu bearbeitenden Rohre o von den Klauen der Tragkette aufgenommen, in den Arbeitskreis p geführt und in einem großen Teil des Arbeitskreises p umgeführt und bei B abgelegt. Während der Umführung der Rohre im Arbeitskreis sind die Rohre automatisch in der Schraubstockscheibe gespannt und werden von den Gewindeschneidern mit Gewinde versehen oder dem Arbeitsvorgang anderer Arbeitsgeräte unterzogen.
  • Wesentlich für die Ausbildung mit umlaufenden Tragketten in Verbindung mit der Umführung über die Tragscheiben sind die gegenüber den Kettenbolzen ausladenden Klauen. Durch die Ausladung wird die Klauengeschwindigkeit, bezogen auf die Mittenlage der Rohre, im zu- und ablaufenden Kettenstrang geringer als die Umlaufgeschwindigkeit im Rohrarbeitskreis. Damit werden stoßfreie Einführen und sicheres Lösen der Rohre, auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit, erreicht. Für die Funktion der Maschine ist es wichtig, daß bei Rohren der verschiedenen Durchmesser die Rohrmittenlage im Arbeitskreis immer mit der Mittenlage der Gewindeschneider oder Arbeitsgeräte im Revolvergewindeschneidkopf übereinstimmt. Um sowohl bei der Schraubstockscheibe als auch bei den Tragscheiben diese Mittenübereinstimmung bei der Maschineneinstellung auf die jeweiligen Rohrdurchmesser zu erreichen, werden zweckdienlich die Schraubstockscheibe und die Gruppe der Tragscheiben radial verstellbar eingerichtet. Damit ist bei jeder Ausbildungsform von Spannbacken und Halteklauen eine schnelle Einstellung möglich.
  • Abb. 3 zeigt schematisch und beispielsweise eine Ausführungsform der Schnellverstelleinrichtung.
  • Die Achse a ist bei q geteilt. Die von dem Antrieb bei e ausgehende Achsendrehung wird auf den Revolverkopf b und eine Mitnehmerscheibe r übertragen. Die Schraubstockscheibe c ist mit Schrauben s an der Mitnehmerscheibe z so befestigt, daß bei gelöster Schraubverbindung die Schraubstockscheibe mit der an dieser befestigten Tragscheibengruppe gegenüber der Mitnehmerscheibe und damit auch gegenüber dem Revolverkopf unter Anwendung von Schraubenlanglöchern oder ähnlich radial verstellt werden kann. Mit einer wirkungsgleich ausgebildeten Verbindung können auch alle Tragscheiben d über die an der Schraubstockscheibe anliegende Tragscheibe und den die Tragscheiben verbindenden Achsenteil gegenüber der Schraubstockscheibe verstellt werden.
  • Mit einer solchen universellen Radialschnellverstellung wird erreicht, daß die auf Übereinstimmung angewiesenen Elemente auf einfache Art und mit wenigen Handgriffen in die richtige Lage gebracht werden können. Wenn eine Verstellung der Schraubstockscheibe nicht erforderlich ist, wenn beispielsweise die Schraubstockscheib e mit universell rohrmittig spannenden Backen eingerichtet ist, oder wenn zur Korrigierung der Rohrmittenunterschiede auswechselbare Spannbacken benutzt werden, dann kann die Schraubstockscheibe an Stelle der Mitnehmerscheibe fest mit dem angetriebenen Achsenteil verbunden werden und nur die Gruppe der Tragscheiben gegenüber der Schraubstockscheibe einstellbar gehalten werden. Auf die Verstellung kann ganz verzichtet werden, wenn die Maschine nur für einen festliegenden Rohrdurchmesser ausgelegt wird oder auch die Tragketten und Tragscheiben mit rohrmittig führenden Halteklauen ausgerüstet werden.
  • Eine besondere Hilfe für die Schnellverstellung ist ein Radialverstellmechanismus, der beispielsweise nach Abb. 4 ausgebildet sein kann.
  • Die an der Schraubstockscheibe c gelegene und gegenüber dieser radial verstellbare Tragscheibe d hat ein Zahnsegment t. Die Schraubstockscheibe c trägt ein um seine Achse drehbares Zahnrad X mit Schlüsselfassung, beispielsweise Vierkant. Nach Lösen der Verbindungsschrauben s wird durch Drehen des Zahnrades fs die radiale Verstellung bewirkt. Um die aufzuwendende Kraft zu verringern, können noch weitere Übersetzungen, beispielsweise ein Zahntrieb v, vorgelagert sein. Ein - gleicher Verstellmechanismus kann sinngemäß für Mitnehmerscheibe und Schraubstockscheibe vorgesehen werden.
  • Die Maschinenausbildung nach vorliegender Erfindung kann außer bei Gewindeschneidmaschinen auch bei Maschinen, die einen ähnlichen Bewegungs- oder Bearbeitungsvorgang ausführen, beispielsweise bei Fräsmaschinen, Muffenaufschraubmaschinen u. dgl., gewählt werden. Außer für Rohre kann die Einrichtung auch für Arbeitsvorgänge an anderen stabförmigen Körpern dienen.
  • Die Tragketten können gegebenenfalls unter Einschaltung weiterer Leitrollen auch beliebige Transportwege vor und nach dem Schneid- oder Arbeitsvorgang durchführen. Die Tragketten als Tragorgane können durch andere Tragorgane, beispielsweise Gurte oder Riemen, ersetzt sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zuführvorrichtung für eine Gewindeschneidmaschine od. dgl. für Rohre mit umlaufendem Werkzeugträger, mit mehreren Werkzeugen und umlaufendem Werkstückhalter, mit Klauenfesthaltung und Schraubstockscheibe für die seitlich zugeführten Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Klauenhälften (I) an Tragscheiben (d) des Werkstückhalters federnd in die Klemmlage beweglich und die Gegenklauen auf über die Tragscheiben (d) und achsparallele Leitrollen (h) geführten Tragketten (i) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheiben (d) gegenüber der Schraubstockscheibe (c) verdrehbar und feststellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstelleinrichtung ein Zahntrieb angeordnet wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 55890I.
DEK16666A 1953-01-03 1953-01-03 Zufuehrvorrichtung fuer eine Gewindeschneidmaschine od. dgl. fuer Rohre Expired DE942184C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3089361A (en) * 1959-12-01 1963-05-14 Hill Acme Company Forging machine
DE1192586B (de) * 1960-02-17 1965-05-06 Demag Greiferfabrik G M B H Aufgabevorrichtung zum Beschicken von Be- oder Verarbeitungsmaschinen mit Knueppelmaterial
DE1203679B (de) * 1959-06-09 1965-10-21 Th Calow & Co Einrichtung zum Aufnehmen, Halten und UEber-fuehren von nebeneinander liegenden stangen-foermigen Werkstuecken quer zu ihrer Laengsachse
DE1214902B (de) * 1964-04-18 1966-04-21 Kieserling & Albrecht Rohrpruefpresse

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE558901C (de) *

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