DE9420823U1 - Stoßabsorbierender Klappsitz - Google Patents
Stoßabsorbierender KlappsitzInfo
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Description
U.Z.: K 055 GM
Daewoo Heavy Industries, Ltd.
Incheon, Rep. Korea
Stoßabsorbierender Klappsitz
Dia vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz und insbesondere einen stoßabsorbierenden Klappsitz für die Montage in
einem Industriefahrzeug wie z.B. in einem Gabelstapler, Radlader, und so weiter.
In allgemeinen werden stoßabsorbierende Sitze in großem Umfang in Industriefahrzeugen wie z.B. in einem Gabelstapler
und dergleichen zur Sicherheit des Fahrers und zur Verminderung seines Ermüdungsgefühls während der Fahrzeugführung
eingesetzt. Ein typisches Beispiel für einen derartigen stoßabsorbierenden Sitz ist in Fig. 6 dargestellt. Dieser
stoßabsorbierende Sitz weist ein Sitzelement 11, ein sich von
dem Sitzelement nach oben erstreckendes Rücklehnenelement 13,
ein Winkelstück 12 für die Verbindung des Sitzelementes 11 mit dem Rücklehnenelement 13, einen Stützrahmen 14 zum
Unterstützen sowohl des Sitzelennentes 11 als auch des
Rücklehnenelementes 13 und eine Stoßabsorptionseinheit 15, um
sowohl das Sitzelement 11 als auch das Rücklehnenelement 13
stoßabsorbierend gegenüber dem Stützrahmen 14 zu befestigen.
Die Stoßabsorptionseinheit 15 weist eine Klammer bzw. Halterung 16 und Einhängeösen 17 auf, welche in oberen und in
unteren Bereichen des Rücklehnenelementes 13 zueinander
beabstandet angeordnet sind. Ferner ist der Stützrahmen 14 mit einem Stoßabsorber 18 versehen, dessen oberes Ende an der
Halterung 15 befestigt istr und im weiteren ist der
Stützrahmen 14 mit den Einhängeösen 17 über Federn 19
verbunden. Zwischen der Unterseite des Sitzelementes 11 und dem Stützrahmen 14 sind nachgebende Stutzstangen 20
angeordnet, welche einen nach unten gerichteten Stoß absorbieren sollen. Der herkömmliche stoßabsorbierende Sitz
kann, so wie er vorstehend beschrieben wurde, einen auf das Sitzelement 11 und das Rücklehnenelement 13 ausgeübten Stoß
mit Hilfe des Stoßabsorbers 18 und der Federn 19 der Stoßabsorptionseinheit 15 wirksam absorbieren.
Jedoch zeigt in dem Falle, bei dem ein derartiger Sitz
auf dem Gabelstapler montiert ist, dessen Rücklehnenelement
13 die Tendenz mit der Kabine des Gabelstapler in Konflikt zu kommen oder gegen dieses zu anzustoßen, wenn der Sitz
durch Drehung oder Gleitbewegung aus seiner Ursprungsposition bewegt wird, um Zugang zu einer Abdeckung des Gabelstaplers
zu schaffen. Znsbesondere dann, wenn ein Fahrzeugführer versucht, Zugang zu einem unter der etoßabsorbierenden Sitz
montierten Motor oder Hauptantrieb zu bekommen, muß der stoßabsorbierende
Sitz in einem solchen Maße nach hinten um seine Schwenkachse gedreht werden, daß genügend Arbeitsraum verfügbar
wird. Das Maß der Schwenkbewegung ist jedoch sehr stark durch das Vorhandensein des RUcklehnenelementes 13, welches
viel länger als das Sitzelement 11 ist, eingeschränkt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung einen stoßabsorbierenden Sitz bereitzustellen, welcher verhindern kann, daß das Rücklehnenelement
während der Schwenk- oder Gleitbewegung des stoßabsorbierenden Sitzes gegen die umgebenden Strukturen
stößt.
Diese Aufgabe wird durch einem stoßabsorbierenden Sitz gemäß dan Ansprüchen gelöst.
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, ist das Rücklehnen-&thgr;lament
zum Sitzelement hin umklappbar ausgebildet, Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung einen stoßabsorbierenden
Klappsitz für die Verwendung in Industriefahrzeugen bereit, welcher aufweist: ein Sitzelement, ein
Rücklehnenelement, das sich von einem hinteren Ende des
Sitzelementes nach oben erstreckt, ein erstes Klappgelenk, um
ein Zusammenklappen des Sitzelementes und des Rücklehnenelementes
zueinander zu ermöglichen, einen Rahmen zum Unterstützen des Sitzelementes und des RUcklehnenelementes, ein
zweites an dem Rahmen angeordnetes Klappgelenk, um ein Klappen des Rahmens zu ermöglichen, wenn das Rücklehnenelement
dazu veranlaßt wird, eich zum Sitzelement hin zu klappen, und eine Einrichtung zum Absorbieren eines in das
Sitzalemant und das Rücklehnenelement eingeleiteten Stoßes,
wobei die Stoßabsorptionseinrichtung zwischen dem Rahmen und
dem Sitz- und Rücklehnenelement angeordnet iet.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden aus der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausftihrungsforra in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
ersichtlich. Bs stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die einen erfindungsgemäßen
stoßabsorbierenden Klappsitz zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die das erste und
zweite Klappgelenk des erfindungsgemäßen etoßabsorbierenden
Klappsitzes zeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht, die das zweite
Klappgelenk des erfindungsgemäßen stoßabsorbierenden Klappsitzes
zeigt;
Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Rücklehnen-Aufrißansicht,
welche am besten die an den Rahmen und dem Rücklehnenelement angebrachte Stoßabsorptionseinrichtung
zeigt;
Fig. 5 eine Ansicht, die das zum Sitzelement hin geklappte Rücklehnenelement mit gestrichelten Linien
darstellt; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
stoßabsorbierenden Klappsitzes.
In Fig. 1 ist ein die Erfindung verkörpernder stoßabsorbierender Klappsitz dargestellt, welcher insbesondere für
den Einsatz in einem Gabelstapler angepaßt ist. Der stoßabsorbierendd
Sitz weist einen fest mit einem Chassis des Gabelstaplers verbundenen Rahmen 110, ein abnehmbar an dem
Rahmen 110 befestigtes Sitzelement 120, ein Rucklehnenelement
130, das so montiert ist, daß es sich vom hinteren Ende des Sitzelementes 120 nach oben erstreckt, eine erstes
Klappgelenk 140, um ein Klappen des Rucklehnenelementes 130 gegen das Sitzelement 120 zu ermöglichen, ein zweites
Klappgelenk 150, um ein Klappen des Rahmens 110 zusammen mit dem Falten des Rücklehnenelementes 130 zu ermöglichen, wobei
das zweite Klappgelenk 150 an dem Rahmen 110 angeordnet ist, und eine stoßabsorptionsainhait 160 auf, um den in das
Rücklehnenelement 130 und das Sitzelement 120 eingeleiteten
Stoß zu absorbieren, wobei die Stoßabsorptionseinheit zwischen dem Rahmen 110 und dem Sitz- und Rücklehnenelement
120, 130 angeordnet ist.
Das erste Klappgelenk 140 dient entweder dazu, das Rücklehnenelexnent
130 bezogen auf das Sitzelement 120 fixiert zu halten oder um ein Klappen desselben zum Sitzelement 120 hin
zu ermöglichen. Wie es am besten in Fig. 2 dargestellt ist, weist das erste Klappgelenk 140 ein Verbindungselement 141
auf, welches sich über eine vorgegebene Strecke an gegenüberliegenden Seiten des Sitzelementes 120 nach oben
erstreckt. Das Verbindungselement 141 weist einen in dessen Längsrichtung ausgebildeten ersten Schlitz 141a und einen
zweiten Schlitz 14Ib mit einem oben offenen Ende auf, wobei der zweite Schlitz im wesentlichen zum ersten Schlitz 141a
parallel verläuft. An jeder Plankenseite des Rücklehnenelementes 130 ist ein hervorstehender Gelenkstift 142,
welcher angepaßt ist, gleitend mit dem ersten Schlitz 141 einzugreifen, und ein Führungsstift 143 montiert, welcher mit
dem zweiten Schlitz 141b eingreift. Der erste und der zweite Schlitz 141a, 141b sind so angeordnet, daß der Führungsstift
143 aus dem zweiten Schlitz 141b herausgezogen werden kann, wenn sich der Gelenkstift 142 am oberen Anschlag des ersten
Schlitzes 141a befindet. Desweiteren ist das Verbindungselement 141 an seiner Spitze gegabelt/ um einen vorderen
Steg und einen hinteren Vorsprung zu erzeugen. Der vordere Steg ist so profiliert, daß er eine sanfte Krümmung aufweist/
während der hintere Vorsprung weit genug nach oben verlängert ist, um zu verhindern/ daß der Führungsstift 243, wenn er aus
dem zweiten Schlitz 141b gezogen wird, über den hinteren
Vorsprung zum Rahmen 110 hin gleitet. Zusätzlich sind der Gelenkstift 142 und der Führungsstift 143 mit Anschlagköpfen
142a bzw. 143a an ihren jeweiligen freien Enden ausgebildet,
Das zweite Klappgelenk 150 soll ein Umklappen des Rahmens
110 zusammen mit dem Rücklehnenelement 130 ermöglichen, wenn
letzteres zum Sitzelement 120 hin geklappt wird. Wie in den Fig. 1 und 3 deutlich dargestellt ist, weist das zweite
Klappgelenk 150 einen das Sitzelement 120 unterstützenden
unteren Rahmen 111 und einen das Rücklehnenelement 130 unterstützen oberen Rahmen 112 auf. Der untere Rahmen 111 ist
mit einer Führungsnut 113 an seinem oberen Ende ausgebildet. Und der obere Rahmen 112 ist an seinem unteren Ende mit einem
Gleitstift 114 versehen, welcher in die Führungsnut 113 eingreift, wobei dar Führungsstift von einer Klammer bzw.
Halterung 115 gelagert wird.
Dia Stoßabsorptionseinheit 160 arbeitet gemäß Darstellung
in den Fig. l und 4 als Stoßabsorber für die auf das Sitzelement 120 und das Rücklehnenelement 130 ausgeübten
Stöße. Die Stoßabsorptionseinheit 160 enthält eine Halterung 161 und Ansätze bzw. Einhängeösen 162, welche jeweils in
oberen und unteren Bereichen des Rücklehnenelementes 130
angebracht sind. Die Halterung 161 ist mittels eines StoßabsorberZylinders 164 mit dem Rahmen 110 verbunden, und
andererseits sind die Einhängeösen 162 über ein Federpaar 165 mit dem Rahmen 110 verbunden.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen stoßabsorbierenden Sitzes wird nachstehend erläutert.
Gemäß Darstellung 5 sollten der Gelenkstift 142 und der
Führungsstift 143, um das Rücklehnenelement 130 bezogen auf
das Sitzelement 120 fixiert zu halten, in den ersten und zweiten Schlitz 141a bzw. 141b des ersten Klappgelenks 140
eingreifen; und der Gleitstift 114 sollte mit der Führungsnut 113 des zweiten Klappgelenks 150 in Eingriff stehen. Um das
Rücklehnenelement 130 gegen das Sitzelement 120 zu klappen,
wird das Rücklehnenelement 130 zuerst in Aufwärtsrichtung von dem Sitzelement 120 weggezogen. Während eines derartigen
Vorgangs werden der Gelenkstift 142 und der Führungsstift 143 gleitend längs des ersten Schlitzes 141a bzw. des zweiten
Schlitzes 141b nach oben bewegt, so daß der Gelenkstift schließlich am oberen Anschlag des ersten Schlitzes 141a
positioniert und der Führungsstift 143 aus dem zweiten Schlitz 141b herausgezogen werden kann. In diesem Augenblick
schwenkt der am oberen Rahmen 112 montierte Gleitstift 114 aus der Führungsnut 113. In diesem Zustand wird das
Rücklehnenelement 130 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt, um
ein Klappen um den im ersten Schlitz 141a festgehaltenen
Gelenkstift 142 auszuführen .
Andererseits wird das RÜcklehnenelement 130 im Uhrzeigersinn
um den Gelenkstift 142 geschwenkt, wenn der S atoßabsorbiersnde Sit2 aufgeklappt werden soll. Gleichzeitig
wird der Führungsstift 143 entlang der Oberfläche des rückseitigen Vorsprungs des Verbindungselementes 141 nach
unten bewegt, um irgendwo den Eingang zum zweiten Schlitz
141b zu erreichen. Bei diesen Vorgang wird der Führungsstift
143 dazu veranlaßt gegen den hinteren Vorsprung des Verbindungselementes 141 zu stoßen, da der hintere Vorsprung
des Verbindungselementes 141 höher ausgebildet ist als der vordere Steg. Gleichzeitig wird der vom oberen Rahmen 112
getragene Gleitstift 114 am Eingang der Führungsnut 1X3 des unteren Rahmens 111 positioniert. Unter diesen Umständen kann
daa RÜcklehnenelement 130 nach unten gedrückt werden, und
dadurch das Hineingleiten des Führungsstifts 143 und des Gleitstifts 114 in den zweiten Schlitz 141b bzw. in die
Führungsnut 113 bewirken. Folglich wird das RÜcklehnenelement 130 bezogen auf das Sitzelement 120 im aufgeklappten Zustand
fixiert.
Nachdem nun die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte
Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde, dürfte es dem Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sein/
daß viele Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne von der Idee und dem Umfang der Erfindung
abzuweichen, wie er in den Ansprüchen definiert ist.
Claims (5)
1. Stoßabsorbierender Klappsitz für Industriefahrzeuge,
welcher aufweist:
din Sit&zgr;element;
din Sit&zgr;element;
din Rücklehnenelement, das sich von einem hinteren Ende
des Sitzelementes nach oben erstreckt;
«line erste Klappgelenkeinrichtung, um ein Klappen des
Sitzalamantes und des RUcklehnenelementes zueinander zu
ermöglichen;
einen Rahmen zum Unterstützen des Sitzelementes und des
Rücklehneneleinentes ;
eine zweite an dem Rahmen vorgesehene Klappgelenkeinrichtung,
tun ein Klappen des Rahmens zu ermöglichen, wenn das Rücklehnenelement zum Sitzelement hin geklappt wird; und
eins Einrichtung zum Absorbieren eines in das Sitzelement
und das Rücklehnenelement eingeleiteten Stoßes, wobei die Stoßabsorptionseinrichtung zwischen dem Rahmen und dem Sitz-
und Rücklehnenelement angeordnet ist.
2. Stoßabsorbierender Klappsitz nach Anspruch 1, wobei die
erste Klappgelenkeinrichtung aufweist: ain fest an gegenüberliegenden Flankenseiten des Sitzelementes befestigtes
Verbindungselement, wobei das Verbindungselement einen ersten Schlitz und einen zweiten an seinem oberen Ende offenen
Schlitz aufweist; einen Gelenkstift für einen gleitenden Eingriff mit dem ersten Schlitz, wobei der Gelenkstift an
gegenüberliegenden Flanken des Rücklehnenelementes befestigt ist; und einen rührungsstift für einen lösbaren Eingriff mit
dem zweiten Schlitz,
3. Stoßabsorbierender Klappsitz nach Anspruch 2, wobei
sowohl der Gelenkstift als auch der Führungsstift mit einem Anschlagskopf an seinem freien Ende ausgebildet ist.
4. Stoßabsorbierender Klappsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die zweite Klappgelenkeinrichtung einen das
• ·
Sitze leinen t unterstützenden unteren Rahmen und einen das
Rücklehnenelament unterstützenden oberen Rahmen aufweist,
wobei der untere Rahmen eine Führungsnut an seinem zum oberen Ende benachbarten Ende und der obers Rahmen einen in die
Führungsnut eingreifenden Gleitstift aufweist.
5. Stoßabsorbierender Klappsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die stoßabsorbierende Einrichtung einen
Stoßabsorberzylinder und ein Federpaar aufweist, wovon sich beide zwischen dem Rucklehnenelement und dem Rahmen
erstrecken.
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