DE9420615U1 - Füße für Möbel - Google Patents

Füße für Möbel

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DE9420615U1 DE9420615U DE9420615U DE9420615U1 DE 9420615 U1 DE9420615 U1 DE 9420615U1 DE 9420615 U DE9420615 U DE 9420615U DE 9420615 U DE9420615 U DE 9420615U DE 9420615 U1 DE9420615 U1 DE 9420615U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

Füße für Möbel
Die Erfindung betrifft Füße für Möbel, die an der Unterseite der Möbel vorstehend am Möbelgestell bzw. am Möbelrahmen befestigt sind.
Bei Polstermöbeln und bei Schrankmöbeln, Kommoden und dgl. ist es bekannt, an diesen unten vorstehende Füße anzubringen, wodurch das Möbel in einen bestimmten Abstand mit der Unterkante gegenüber dem Aufstellboden verbracht wird. Diese Füße bestehen aus einem gedrehten, gedrechselten oder im Guß hergestellten Element, beispielsweise aus Holz, Kunststoff oder Metall. Der jeweilige Fuß weist oben eine Befestigungsbohrung auf, in die eine Schraube eingeschraubt wird, die ihr Widerlager an einem Halter des Möbelgestells findet. Die Form der Füße ist geschmacksrichtungsmäßig von dem Designer jeweils vorgegeben. Die Form kann durch entsprechend angepaßte Fertigung verändert werden. Dies trifft auch für die Länge des jeweils einzusetzenden Fußes zu. Änderungen der Länge sind also nur möglich, indem die Füße den Anforderungen entsprechend in der Länge vorgefertigt eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fußsystem zu entwickeln, das sowohl dem Designer als auch Möbelhersteller die Möglichkeit eröffnet, während der Montage der Füße diese in der Länge und auch in der Form zu variieren, um so individuelle Designanpassungen und Höhenanpassungen noch während der Produktion solcher Möbel bzw. beim Aufstellen der Möbel vornehmen zu können. Insbesondere bei Polstermöbeln soll eine nachträgliche Anpassung der Sitz-/Liegehöhe möglich sein.
Die Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Füße aus mindestens zwei aneinandergefügten Teilen bestehen, die am Möbelgestell im Verbund übereinander befestigt sind.
Gemäß der Lehre der Erfindung besteht der Fuß mindestens aus zwei aneinanderfügbaren Teilen, die in ihrer Aneinanderfügungshöhe die Höhe des Fußes bestimmen. Diese Teile können entweder auf eine Schraube oder auf einen Gewindestab aufgesetzt oder auf diesen aufgeschraubt sein. Die Schraube oder der Gewindestab wird in ein Gewinde eines Halters eingeschraubt. Es ist aber auch möglich, die Befestigung mittels einer Holzschraube zu bewerkstelligen, die in den Halter eingeschraubt wird. Bei Verwendung einer Gewindestange kann darüber hinaus durch weiteres Herausdrehen der Gewindestange aus der Halterung die Länge unmittelbar am Aufstellungsort verändert werden. So ist es möglich, zusätzliche Teile des Fußes nachträglich aufzuschrauben bzw. auf die Gewindestange aufzusetzen und mittels einer Mutter festzuschrauben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren beispielhaft dargestellten Ausführungen ergänzend erläutert:
In den Zeichnungen zeigen:
25
Fig. 1 einen Halter mit einer Gewindestange,
Fig. 2 einen Halter mit einer Schraube zur
Aufnahme von Teilen,
30
Fig. 3 einen Halter in der Draufsicht, der an
dem Möbelgestell befestigbar ist,
Fig. 4A-E Ausbildungsformen der Teile gemäß der
Erfindung,
• · !*&iacgr; ! t S ·
Fig. 5&Agr;, B Stopfen zum Verschluß einer Ausnehmung
an der Stirnseite eines Teils am Aufstellboden in verschiedenen Ausführungen ,
5
Fig. 6A-D Beispiele der unterschiedlichen Zusammensetzung von Teilen gemäß Fig. 4 sowie ergänzende anders geformte Teile,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispxel unter
Verwendung eines Rohrteils und anderer Teile,
Fig. 8 eine Variante der Gewindestange mit einem Kugelgelenkkopf,
Fig. 9 einen Fuß unter Verwendung der Gewinde
stange gemäß Fig. 8 in senkrechter Lage,
Fig. 1OA einen Halter mit schräger Anlagefläche
und hierzu senkrecht verlaufender Gewindebohrung,
Fig. 1OB den Halter gemäß Fig. 1OA in der Draufsicht,
Fig. 11 eine Anordnung eines Fußes in Schräglage
unter Verwendung einer Gewindestange gemäß Fig. 8 und
30
Fig. 12 eine weitere Variante eines Möbelfußes
mit anderen Teilen.
In Fig. 1 ist ein Beispiel einer möglichen Schraubbefestigung für erfindungsgemäß ausgebildete Teile dargestellt. Diese Schraubverbindung besteht aus einer Halteplatte 1; die in Fig. 3 als runde Scheibe dargestellt ist. Diese Halteplatte wird mittels der Bohrungen 9 und
darin eingesetzter Schrauben an einer Befestigungsstelle im Möbelgestell, z.B. an der Unterseite eines Polstermöbels oder eines Schrankes, festgeschraubt. Oberhalb der zentrisch vorgesehenen Gewindebohrung 2 ist ein offener Raum in dem Möbel vorgesehen, um die Gewindestange 4 in diesem Raum um ein bestimmtes Maß einschrauben zu können. Der unten vorstehende Teil der Gewindestange dient zur Aufnahme aufsetzbarer Teile nach der Erfindung und deren Sicherung durch die Mutter 8. Die Teile werden von unten her aufgesteckt und das unterste Teil mit der Mutter 8 festgeschraubt.
In Fig. 2 ist eine Variante dargestellt. Dabei wird keine Gewindestange, sondern eine Schraube 5 zur Befestigung der Teile verwendet, die in die Gewindebohrung 2 des Halters mit der Verstärkungsplatte 3 einschraubbar ist. Der Gewindekopf 6 ist relativ flach ausgebildet und weist einen Schlitz 7 auf, in den ein Schraubenzieher einfügbar ist. Die Teile werden von oben auf die Schraube aufgesetzt und sodann die Schraube in die Gewindebohrung 2 eingeschraubt, so daß auch hierdurch ein Verbund mit durch, die Gesamtlänge der Schraube 5 bestimmender Höhe ■aufschraubbar ist,
Die Teile gemäß der Erfindung sind beispielhaft in
Fig. 4A , B, C, D, E angegeben. Das Teil 13 in Fig. 4A besteht beispielsweise aus einem konisch nach oben sich öffnenden scheibenförmigen Teil mit Bogenform, z.B. einem gedrehten Rundteil aus Aluminium oder einem Teil aus Kunststoff oder Holz. Dieses Teil weist eine mittige Bohrung 10 sowie obere und untere Ausnehmungen 11 und 12 auf, so daß das Teil sowohl in der dargestellten Lage als auch in der um 180° gedrehten Lage mit anderen Teilen, wie sie in Fig. 4B, C, D und E angegeben sind, zusammenfügbar ist. Das Teil 15. in Fig. 4B weist eine konkave Bogenform an der Mantelfläche auf, im übrigen aber auch eine Mittenbohrung und oben und unten vorgesehene Ausneh-
mungen, um auch dieses Teil beispielsweise als unterstes Teil einsetzen zu können, um sowohl an der Ober- als auch Unterseite je nach Drehung die Schraubbefestigungen einschrauben zu können, so daß diese verdeckt sind. Andere Formen der einzelnen Teile sind in den Fig. 4C, D, E abgebildet, wobei das Teil 14 z.B. ein Rundteil mit gebogener Mantelfläche ist. Das Teil 16 ist kegelstumpf förmig ausgebildet, das Teil 17 als Kugelsegment.
Sämtliche Teile lassen sich, wie aus Fig. 6 B, C, D ersichtlich, in unterschiedlicher Konfiguration zusammensetzen, so daß nicht nur unterschiedliche Formen der Füße erzielbar sind, sondern auch unterschiedliche Längen gewählt werden können. Unter Verwendung einer Gewindestange gemäß Fig. 1 kann diese soweit herausgedreht werden, daß ihre Länge der Fußlänge angepaßt ist und der Fuß an dem Möbel befestigbar ist, wie dies anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben ist.
In Fig. 6A ist weiterhin ein Ausführungsbeispiel mit anders geformten Teilen dargestellt. Der Teil 23 ist z.B. ein quadratischer oder runder Teil und die anderen Teile 24, 25 sind ebenfalls rund bzw. mit polgonem Querschnitt versehen. Im Falle der Ausbildung mit polygonem Querschnitt empfiehlt es sich, jeweils an den Stirnseiten Bohrungen einzubringen und Verbindungsstife zur Lagefixierung in eine der Bohrungen einzusetzen, die dann in die korrespondierende des benachbarten Teils eingreift, aber auch solche Ansätze an einem Teil hervorstehend auszubilden, die in eine entsprechende Fixierungsbohrung des anderen Teils eingreifen, so daß eine Lagefixierung hierüber möglich ist. Auch diese Teile weisen Mittenbohrungen auf, durch die die Gewindestange hindurch eingesetzt werden kann bzw. eine Schraube 5 gemäß Fig. 2. Die Bezugs zeichen stehen für die in der Fig. 4 angegebenen Teile sowie für zusätzliche Teile, die dort nicht dargestellt sind. Dies gilt für die Teile 23, 24, 25.
Um die Schraubverbindung an der Unterseite des unteren Teils in der Ausnehmung zu verdecken, ist gemäß Fig. 5 vorgesehen, daß Stopfen eingedrückt werden, die z.B. aus Kunststoff bestehen. Dabei besteht der Stopfen gemäß Fig. 5A aus einer Abdeckscheibe 19, an der sich nach oben erstreckend ein Kunststoffzylinder 18 mit Faltenausbildung am Umfang anschließt, der einen Hohlraum bildet, in den die Mutter 8 bzw. der Schraubenkopf 6 eingreift. Dieser Stopfen wird in die Ausnehmung 11 bzw. 12 hineingedruckt. An der Unterseite ist ein Filzbelag 2 0 aufgebracht, so daß das Möbelstück mit den Beinen versehen auf einem glatten Untergrund verschiebbar ist und keine Abdrücke entstehen können.
Der Stopfen gemäß Fig. 5B unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 5A dadurch, daß ein geringerer zylinderförmiger Einsatz 21 an der Verschlußplatte 22 angespritzt ist und daß kein Filzbelag 20 aufgebracht ist.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbexspiel der möglichen Ausbildung eines Möbelfußes dargestellt. Dieser besteht aus einem Rohrteil 26, oben aus einem Teil 16, das dem Teil 16 gemäß Fig. 4D entspricht, und unten durch ein Teil 14, das dem gemäß Fig. 4C ausgebildet ist, zusammengesetzt ist. Auch dieser Fuß wird durch die in Fig. 1 und 2 angegebenen Mittel an dem Möbel befestigt. Der Unterschied zu den Kombinationen gemäß Fig. 6 besteht darin, daß der Mittenteil ein einfaches Rohrteil ist.
In Fig. 8 ist ein anderer Aufnehmer für Fußteile dargestellt, der, wie in Fig. 1, im wesentlichen aus einer Gewindestange 27 besteht, die am unteren Ende jedoch einen Flansch 33 aufweist, auf dem der untere Teil des Fußes aufliegt. Die Besonderheit besteht darin, daß diese Gewindestange 27 einen Kugelgelenkkopf 28 an der Unterseite aufweist, der in eine Kugelgelenkwanne 30 eines Fußes 29-eindrückbar ist und hierin rastend gehalten ist. Dadurch kann die Gewindestange 27 in jede x-beliebige
Schrägstellung verbracht, aber auch in senkrechter Position eingesetzt werden. Beispielsweise kann die Gewindestange, wie aus Fig. 9 ersichtlich, mit zwei Teilen 34 und 35 bestückt und sodann in die Gewindebohrung 2 des Halters 1 gemäß Fig. 8 eingeschraubt werden. Es ist aber auch möglich, die Gewindestange in einen Halter 32 mit schräger Auflagefläche gemäß Fig. 1OA einzuschrauben. Zu diesem Zweck weist der Halter 32 eine Gewindebohrung 33 auf, die senkrecht zur schrägen Anlagewand verläuft. Der Halter 32 ist senkrecht an einer Halteplatine 31 angebracht, die als runde Scheibe ausgebildet ist, wie dies aus Fig. 1OB ersichtlich ist, und weist Befestigungsbohrungen 9 auf, durch die Schrauben eingeführt werden können, mit denen die Scheibe 31 in dem Gestell des Möbels verankerbar ist. In Fig. 10 ist das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 in Schrägstellung, unter Verwendung des Halters 32 gemäß Fig. 1OA, dargestellt. Eine Bestückungsvariante mit anderen Fußteilen 36, 37, ebenfalls in Schrägstellung der Gewindestange 27, ist in Fig. 12 abgebildet. Auch diese Ausführungsform zeigt, daß jede
x-beliebige Fußteilezusammensetzung möglich ist.
■Die Erfindung bietet die Vorteile, daß durch eine Reihe von Standardteilen jede x-beliebige Form und Länge der Füße zusammenstellbar ist. Dieses kann sowohl im Entwurf als auch in der Fertigung geschehen, ja sogar beim Endverbraucher, wenn eine individuelle Längenanpassung nötig ist, um beispielsweise die Sitzhöhe an Personen auszurichten.
• 41

Claims (19)

* Norbert Menzl Kronacher Str. 4 96215 Lichtenfels G 2694 22.12.94 Schutzansprüche
1. Füße für Möbel, die an der Unterseite der Möbel vorstehend am Möbelgestell bzw. am Möbelrahmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße aus mindestens zwei aneinandergefügten Teilen (13, 14, 15, 16, 17, 23, 24, 25, 26) bestehen, die am Möbelgestell im Verbund übereinander befestigt sind.
2. Füße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (13, 14, 15, 16, 17, 23,
24, 25, 26) mittels einer in eine mittige oder längsachsenparallele Durchgangsbohrung (10) in den Teilen eingeführten Schraubbefestigung an dem Möbelgestell befestigt sind.
25
3. Füße nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung aus einer Gewindestange (4) besteht, die in eine Halterung (1) mit Gewinde (2) an dem Möbelgestell eingeschraubt und in ihrer nach unten vorstehenden Höhe einstellbar ist, und daß auf die vorstehende Gewindestange die einzelnen Teile (13, 14, 15, 16, 17, 23, 24, 25, 26) des Fußes aufgesteckt und mit einer Schraubenmutter (8) oder mittels einer Gewindebohrung durch Aufschrauben gesichert sind.
4. Füße nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraube (5) durch Durchgangsbohrungen (11) in den Teilen von unten her eingeführt ist bzw. die Teile auf die Schraube (5) aufgesetzt sind und die Schraube in einen Halter (1) des Möbels eingeschraubt ist.
5. Füße nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens der im Verbund untere Teil an der Unterseite eine Ausnehmung (11 bzw. 12) aufweist, in die der Schraubenkopf (6) bzw. die Mutter (8) versenkt ist.
6. Füße nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß an dem unteren Teil an der Unterseite eine Kappe aus Kunststoff oder Metall als Gleitkappe angebracht ist.
7. Füße nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkappe aus einem Stopfen (21, 22) aus Kunststoff oder einem solchen (18, 19) mit einem Filzbelag (20) besteht, der in die Ausnehmung eindrückbar ist.
8. Füße nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkappe einen in die Ausnehmung (11 bzw. 12) an der Unterseite des unteren Teils eingreifenden zylinderförmigen Ansatz mit Durchgangsbohrung sowie einen Befestigungsringflansch aufweist, und daß die Gleitkappe zusammen mit den Teilen (13, 14, 15, 16, 17, 23, 24, 25, 26) des Fußes festschraubbar ist.
9. Füße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß mindestens einen Rohrteil (26) und an einer Seite (oberhalb oder unterhalb) einen Anfügungsteil (14, 16) aufweist.
10. Füße nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil (26) im Anfügungsteil (14) längsverschieblich fixierbar oder in diesen einschraubbar ist.
11. Füße nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (13, 14, 15, 16, 17, 23, 24, 25, 26) unterschiedliche Formen aufweisen, die in ihren Konturen aufeinander abgestimmt ausgebildet sind.
12. Füße nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnxttsform der Teile (13, 14, 15, 16, 17, 23, 24, 25, 26) polygon oder rund ist.
13. Füße nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in Längsrichtung gestreckte, konkave oder konvexe Bogenform oder Wellenform aufweisen.
14. Füße nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile ■(13, 14, 15, 16, 17, 23, 24, 25, 26) mindestens an einer der Stirnseiten eine zylinderförmige, runde oder polyone Querschnittsform aufweisen, in die der Schraubenkopf (6) oder die Mutter (8) versenkt einfügbar oder eine Gewindebuchse einschraubbar oder eindrückbar ist, wobei das Teil (13) mit der Gewindebuchse auf die Gewindestange (4) aufschraubbar ist.
15. Füße nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile gegen Verdrehung durch in Ausnehmungen des benachbarten Teils eingreifende Ansätze gesichert sind.
16. Füße nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (13, 14, 15, 16, 17, 23, 24, 25, 26) aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen.
17. Füße nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung im unteren Bereich einen Kugelgelenkkopf (28) aufweist, der in eine kugelförmige Lagerungsschale (30) eines Fußunterteils
(29) einrastbar ist.
18. Füße nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (27) senkrecht stehend in einen Halter (1) oder in einer bestimmten Schrägstellung in eine Gewindebohrung eines Halters (32) mit im rechten Winkel zur Schrägbohrung verlaufenden Anschlagsfläche einschraubbar ist, welcher Halter im Gestell des Möbels befestigt ist.
19. Füße nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergefügten Teile vor dem Anschrauben der Gewindestange auf diese aufgesteckt sind, und daß die Gewindestange im unteren Bereich einen Ringflansch (33) aufweist.
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