DE9419786U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D78/105Ground support for rotors

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Description

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Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere einen Kreiselschwader gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Heuwerbungsmaschinen sind für sich bekannt und werden zum Zusammenführen von auf Feldoder Wiesenflächen breitverteiltem Halm- bzw. Blattgut verwendet.
In der DE 93 13 982 Ul ist ein Doppelkreiselschwader mit zwei, beidseitig seiner vertikalen Längsmittelebene angeordneten Kreiselsystemen beschrieben. Um eine bessere höhenmäßige Anpassung der Kreiselsysteme an das Gelände bei quer zur Fahrtrichtung auftretenden Bodenwellen bzw. Bodenunebenheiten zu erreichen, wird in dieser Schrift vorgeschlagen, jeweils vor den Kreiselsystemen ein Stützrad anzuordnen, welches die Geländeoberfläche abtastet. Weiterhin geht aus dieser Schrift hervor, daß die Kreiselsysteme jeweils um eine zusätzliche, quer zur vertikalen Längsmittelebene des Doppelkrexselschwaders ausgerichtete Schwenkachse pendelnd angebracht sind. Die Kreiselsysteme können dadurch Pendelbewegungen um jeweils eine quer und eine parallel zur vertikalen Längsmittelebene des Doppelkreiselschwaders ausgerichtete Achse ausführen, wodurch bei Abtastung der Geländeoberfläche durch das vorlaufende Stützrad ein optimale Bodenanpassung gewährleistet sein soll.
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Eine optimale Bodenabtastung jedoch kann nur dann erfolgen, wenn das Stützrad an der Stelle die Geländeoberfläche abtastet, die zuerst mit einer Bodenwelle in Berührung kommt, nämlich der in Bezug zur Fahrtrichtung vordere Teil der Umlaufbahn des äußeren Zinken. Ein dort angeordnetes Stützrad behindert eine saubere Recharbeit dadurch, daß Halm- bzw.Blattgut von dem vorlaufenden Stützrad auf dem Boden festgehalten wird und somit auf der Feld- oder Wiesenfläche liegen bleibt. Weiterhin wird durch das vorlaufende Stützrad die seitliche Förderung (Fließen) des Halm- bzw. Blattgutes entlang der Umlaufbahn der äußeren Zinken erschwert.
Ein weiterer Nachteil der vorgeschlagenen Ausführung besteht in der aufwendigen und daher auch teueren Konstruktion. Jedes Kreiselsystem muß jeweils mit einem höhenverstellbaren Stützrad ausgerüstet werden. Weiterhin ist es für den Straßentransport erforderlich, die beidseitig der vertikalen Längsmittelebene angeordneten Kreiselsysteme mit den jeweiligen Seitenträgern aus einer in etwa horizontal ausgerichteten Arbeitsstellung in eine in etwa vertikal ausgerichtete Transportstellung zu überführen. Da die Kreiselsysteme um zwei Achsen frei pendeln können, müssen zusätzliche Vorkehrungen für den Straßentransport getroffen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere Kreiselschwader mit mindestens zwei Krei-
seirechen so auszubilden, daß der Arbeitsabstand der Zinken der Kreiselrechen zum Erdboden bei Bodenwellen oder dgl. Bodenunebenheiten konstant gehalten wird. Die Kreiselrechen sollen sich dabei durch eine saubere Recharbeit auszeichnen. Ferner soll sichergestellt sein, daß die Zinken bei Bodenunebenheiten nicht in den Boden stechen und dabei beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Hinsichtlich der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 7 verwiesen.
Die Heuwerbungsmaschine ist mit zwei nebeneinander an Seitenträgern gelagerten Kreiselrechen ausgerüstet, wobei eine Antriebsverbindung zwischen einem landwirtschaftlichen Zugfahrzeug und den Kreiselrechen besteht. Die Seitenträger sind an einem Hauptrahmen um eine parallel zur vertikalen Längsmittelebene der Heuwerbungsmaschine ausgerichtete Achse schwenkbar gelagert, so daß sie aus einer in etwa horizontal ausgerichteten Arbeitsstellung in eine in etwa vertikal ausgerichtete Transportstellung überführbar sind. Über ein am hinteren Ende des Hauptrahmens angelenktes Fahrwerk mit zwei Laufrädern wird die Heuwerbungsmaschine gegenüber dem Erdboden abgestützt. Die Kreiselrechen stützen sich über Stützräder, die innerhalb der inneren Umlaufbahn der Zinken angeordnet sind und sich selbsttätig der
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Fahrt- und Arbeitsrichtung anpassen, gegenüber dem Erdboden ab.
Im vorderen Bereich der Heuwerbungsmaschine befindet sich ein um eine in etwa vertikal ausgerichtete Achse schwenkbar gelagertes Tastrad, das die Geländeoberfläche bei der Arbeit der Heuwerbungsmaschine abtastet und somit einen konstantbleibenden Arbeitsabstand der Zinken zum Erdboden gewährleistet. Das als Nachlaufrad ausgebildete Tastrad ist vorzugsweise so positioniert, daß seine Mittelachse eine Tangente an die Umlaufbahnen der äußeren Zinken beider Kreiselrechen bildet. Dadurch erreicht man, daß exakt beim Auftreffen der Zinken auf eine Bodenwelle oder dgl. Bodenunebenheiten der Arbeitsabstand der Zinken zum Erdboden korrigiert wird. Damit der Arbeitsabstand der Zinken zum Erdboden den jeweiligen Erntegutverhältnissen angepaßt werden kann, sind die Radarme des Tastrades um eine in etwa horizontal ausgerichtete Achse schwenkbar, über eine Schraubverbindung sowie an den Radarmen und an der Halterung angebrachten Zahnscheiben verstellbar arretiert.
Die weitere Beschreibung erfolgt an Hand von Ausführungsbeispielen. In den dazugehörigen Zeichnungen ist dargestellt:
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Fig.l eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen, an ein landwirtschaftliches Zugfahrzeug angehängte Heuwerbungsmaschine in Arbeitsstellung;
Fig.2 eine Seitenansicht der Heuwerbungsmaschine nach Fig.l, wobei jedoch nur der in Bezug zur Fahrt- und Arbeitsrichtung vordere Zinkenarm dargestellt ist;
Wie aus den Figuren ersichtlich, besteht die Heuwerbungsmaschine 1 aus einem Hauptrahmen 2, der an seinem in Bezug zur Fahrt- und Arbeitsrichtung F vorderen Ende über einen Anbaubock 3 an ein landwirtschaftliches Zugfahrzeug 4 angekoppelt werden kann und sich an seinem hinteren Ende über ein Fahrgestell 5 und Laufräder 6,7 gegenüber dem Erdboden abstützt. Der Anbaubock 3 im vorderen Bereich sowie das Fahrgestell 5 im hinteren Bereich der Heuwerbungsmaschine 1 sind um eine in etwa vertikal ausgerichtete Achse schwenkbeweglich am Hauptrahmen 2 angelenkt und werden durch Lenkstangen 7,8 so gesteuert, daß die Heuwerbungsmaschine 1 bei einer Kurvenfahrt der Fahrspur des landwirtschaftlichen Zugfahrzeugs 4 folgt.
Jeweils links und rechts vom Hauptrahmen 2 sind Kreiselrechen 10,11 an Seitenträgern 12,13 angeordnet, die um parallel zur vertikalen Längsmittelebene 14 ausgerichtete Schwenkachsen 34,35 aus einer in etwa horizontal ausgerichteten Arbeitsstellung in eine in etwa vertikal
ausgerichtete Transportstellung und zurück überführbar sind. Die Überführung der Seitenträger 12,13 mit den Kreiselrechen 10,11 aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung erfolgt durch in den Zeichnungen nicht dargestellte Kolben-Zylinder-Anordnungen, die mit der Hydraulikanlage des landwirtschaftlichen Zugfahrzeuges 4 verbunden sind.
Die Kreiselrechen 10,11 bestehen im wesentlichen jeweils aus einem Getriebe 15,16, einem Kreiselgehäuse 17,18 mit nicht näher dargestellter Steuerkurve. Am Umfang der Kreiselgehäuse 17,18 gleichmäßig verteilt, befinden sich Schwenkrohre 19, in die mit Zinken 21 besetzte Zinkenarme 20 einführbar und arretierbar sind. Der Antrieb der Kreiselrechen 10,11 erfolgt über Gelenkwellen oder dgl. Antriebsmittel von dem landwirtschaftlichen Zugfahrzeug 4 aus und treibt die Kreiselrechen 10,11 mit zueinander gerichteter Drehrichtung Rl,R2 an. Vorstellbar ist es aber auch, die Kreiselrechen mit zu Rl,R2 entgegengesetzter Drehrichtung anzutreiben.
Unter den Kreiselgehäusen 17,18 sind Stützräder 22 angeordnet, die für eine Abstützung der Kreiselrechen 10,11 gegenüber dem Erdboden sorgen und sich der Fahrt- und Arbeitsrichtung F der Heuwerbungsmaschine 1 selbsttätig anpassen.
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Im vorderen Bereich der Heuwerbungsmaschine 1 und unterhalb des Hauptrahmens 2 ist ein Tastrad 23 angeordnet, dessen Halterung 24 fest mit dem Hauptrahmen 2 verschraubt ist. In ihrem unteren Teil weist die Halterung 24 ein um eine vertikal ausgerichtete Achse 25 schwenkbeweglich gelagertes Gelenkstück 26 auf, an welchem die Radarme 27,28 angebracht sind. Dadurch ist das Tastrad als Nachlaufrad ausgebildet und kann sich selbsttätig der Fahrt- und Arbeitsrichtung F anpassen. Die Anbauposition ist dabei so gewählt, daß das Tastrad 23 in Bezug zur Fahrt- und Arbeitsrichtung F vor einer vertikalen Quermittelebene 29 der Kreiselrechen 10,11 liegt, vorzugsweise jedoch so, daß die Mittelachse 30 des Tastrades 23 eine Tangente an die Umlaufbahnen 31,32 der äußeren Zinken der Kreiselrechen 10,11 bildet. Quer zur Fahrt- und Arbeitsrichtung F gesehen, ist das Tastrad 23 mittig zwischen den Kreiselrechen 10,11 angeordnet.
Eine Anpassung des Arbeitsabstandes der Zinken 21 an unterschiedliche Erntegut- bzw. Bodenverhältnisse wird ermöglicht durch eine um eine horizontale Achse 36 schwenkbare Arretierung der Radarme 27,28 des Tastrades 23 am Gelenkstück 26, welche als Schraubverbindung mit jeweils am Gelenkstück 26 und an den Radarmen 27,28 fest angebrachten Zahnscheiben 33 ausgeführt ist. Die mit radial angeordneter Verzahnung versehenen Zahnscheiben 33 greifen dabei ineinander und ermöglichen somit
bei angezogener Schraubverbindung eine verdrehfeste Verbindung und bei gelöster Schraubverbindung ein einfache Verstellung des Tastrades 23. Als eine weitere konstruktive Ausführungsform könnte die Verstellung des Tastrades 23 über eine Gewindespindel oder eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung erreicht werden.
Beim Überfahren einer Bodenwelle oder dgl. Bodenunebenheit durch das Tastrad 23 wird der Hauptrahmen 2 der Heuwerbungsmaschine 1 im vorderen Bereich angehoben.
Das bedeutet, daß der Hauptrahmen 2 um eine horizontal ausgerichtete Mittelachse der Laufräder 6,7 des Fahrwerkes 5 geschwenkt wird, wobei sich der Neigungswinkel des Hauptrahmens 2 gegenüber dem Erdboden ändert. In der Grundeinstellung der Heuwerbungsmaschine 1 ist der Hauptrahmen 2 in Fahrt- und Arbeitsrichtung F gesehen, leicht nach unten geneigt eingestellt. Da die Seitenträger 12,13 mit den Kreiselrechen 10,11 nur um in etwa horizontal und parallel zur vertikalen Längsmittelebene 14 ausgerichtete Schwenkachsen 34,35 schwenkbar am Hauptrahmen angelenkt sind, wird die beschriebene Änderung des Neigungswinkels auf die Kreiselrechen 10,11 übertragen. Daraus ergibt sich, daß die Kreiselrechen 10,11 um die Aufstandsebene der Stützräder 22 auf dem Erdboden ebenfalls geschwenkt werden und dadurch der Arbeitsabstand der Zinken 21 im vorderen Bereich der Kreiselrechen 10,11 der Bodenunebenheit angepaßt wird. Zur Anpassung der Heuwerbungsmaschine an unterschiedli-
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ehe Erntegut- bzw. Bodenverhältnisse kann das Tastrad 23 durch Verschwenken der Radarme 27,28 um die horizontale Achse 36 ihres Anlenkpunktes verstellt werden.

Claims (7)

Ansprüche
1.) Heuwerbungsmaschine, insbesondere Kreiselschwader, mit mindestens zwei, sich über Stützräder auf dem Erdboden abstützenden Kreiselrechen (10,11), die gesteuerte Zinkenarme (20) aufweisen und benachbarte Arbeitsflächen bearbeiten, wobei deren Zinken (21) sich nicht schneidende Umlaufbahnen beschreiben, mit an ihren einen Enden mit den Kreiselrechen (10,11) verbundenen und an ihren anderen Enden um Schwenkachsen (34,35) durch Kolben-Zylinderanordnungen verschwenkbar an einem Hauptrahmen (2) angelenkten Seitenträgern (12,13), die aus einer in etwa horizontalen Arbeitsstellung in eine in etwa vertikalen Transportstellung und umgekehrt überführbar sind, wobei der Hauptrahmen (2) einerseits mittels eines Anbaubockes (3) an ein landwirtschaftliches
Dresdner Bank AG, Lingen (BLZ 26580070) Kto.-Nr. 8440694 Volksbank Spelle eG (BLZ 28069994) Kto.-Nr. 100 110800
Oldenbg. Landesb. AG, Lingen (BLZ 2662001DjCKtO.-Ni 622lß11?()(:o,*#Norci LB, Hannover (BLZ 250 50000) Kto.-Nr. 101310 DG Bank GST Oldenburg (BLZ 2506000OT&Kgr;!&phgr;. 5NC,402314..; .· ,··pqsiSpheckkonto Hannover (BLZ 25010030) Nr. 53529 -
Zugfahrzeug angekoppelt werden kann und sich andererseits über ein Fahrgestell (5) mit wenigstens zwei gelenkten oder ungelenkten Laufrädern (6,7) zum Erdboden abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptrahmen (2) ein Tastrad (23) angeordnet ist, welches den Arbeitsabstand der Zinken (21) der Kreiselrechen (10,11) zum Erdboden steuert.
2.) Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastrad (23), quer zur Fahrt- und Arbeitsrichtung (F) gesehen zwischen den Kreiselrechen (10,11) und in Richtung der Fahrt- und Arbeitsrichtung (F) gesehen vor einer vertikalen Quermittelebene (29) der Kreiselrechen (10,11) am Hauptrahmen (2) angebracht ist, vorzugsweise so, daß eine Mittelachse (30) des Tastrades (23) eine Tangente an die Umlaufbahnen (31,32) der äußeren Zinken der Kreiselrechen (10,11) bildet.
3.) Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastrad (23) an einer fest mit dem Hauptrahmen (2) verschraubten Halterung (24) um eine vertikal ausgerichtete Achse (25) schwenkbeweglich gelagert ist.
4.) Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastrad (23) an der fest mit dem
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Hauptrahmen (2) verschraubten Halterung (24) als Nachlaufrad ausgebildet ist.
5.) Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsabstand der Zinken (21) der Kreiselrechen (10,11) zum Erdboden einstellbar ist.
6.) Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsabstand der Zinken (21) zum Erdboden durch um eine in etwa horizontal ausgerichte Achse (36) schwenkbar befestigte Radarme (27,28) des Tastrades (23) veränderbar ist.
7.) Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Befestigung der Radarme (27,28) als Schraubverbindung mit jeweils an der Halterung (24) und an den Radarmen (27,28) angebrachten Zahnscheiben ausgeführt ist.
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Cited By (3)

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