DE941879C - Mit einem Druckmittel, insbesondere einem besonderen Fluessigkeitskreislauf, z.B. Schmieroel, arbeitende Regeleinrichtung fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Mit einem Druckmittel, insbesondere einem besonderen Fluessigkeitskreislauf, z.B. Schmieroel, arbeitende Regeleinrichtung fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen

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DE941879C
DE941879C DED2488D DED0002488D DE941879C DE 941879 C DE941879 C DE 941879C DE D2488 D DED2488 D DE D2488D DE D0002488 D DED0002488 D DE D0002488D DE 941879 C DE941879 C DE 941879C
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pumps
injection pump
pump
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control device
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DED2488D
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Dipl-Ing Heinz Links
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0289Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the pressure of a gaseous or liquid medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Mit einem Druckmittel, insbesondere einem besonderen Flüssigkeitskreislauf, z: B. Schmieröl, arbeitende Regeleinrichtung für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Druckmittel, insbesondere einem besonderen Flüssigkeitskreislauf, z. B. Schmieröl, arbeitende Regeleinrichtung für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen., bei welcher das Druckmittel vom der Nockenwelle der Einspritzpumpe her durch eine Kolbenpumpe gefördert wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß mehrere kleine Kolbenpumpen im Einispritzpumpengehäuse angeordnet sind, deren Antrieb durch die Nocken der Einspritzpumpe erfolgt. Insbesondere- sind die Reglerpumpen als gesonderte Einheiten im. Boden, des Einspritzpumpengehäuses angeordnet.
  • Die Erfindung gebt dabei von nach;stehen.de@n Überlegungen aus: Die Fördermenge einer Zahnra,dpumpe und auch. die Fördermenge einer Kodb:en.-pumpe steigen mit der Drehzahl. Infolge der bei einer Zahnradpumpe auftretenden, größeren Lässigkeitsverluste steigt die Druckkurve der Zahnradpumpe weniger steil an als die einer Koilbenpumpe. Besonders im niedrigen oder mittleren Drehzahlbereich erfordert zur Erzielung einer bestimmten, den Reibungskräften; im Regler entsprechenden Druckhöhe eine Zahnradpumpe ein; größeres Drehzahlintervall als eine Kolbenpumpe. Insofern ist es berechtigt, eine Zahnradpumpe für den vorliegenden Anwendungsfall als. träge und weniger feinfühlig zu bezeichnen:, weil für den Regelvorgang ein möglichst enges Drehzahlintervall oder ein besonders kleiner Ungleichförmigkeitsgrad angestrebt wird. Es ist also, die Kolbenpumpe der Zahnradpumpe vorzuziehen.
  • Nun, ist zwar auch die Verwendung einer Kolbenpumpe als Reglerpumpe bekannt, und zwar wird ein. einzelner Pumpenkolben von der verlängerten Nockenwelle der` Einspritzpumpe her angetrieben. .
  • Eis ist nun unbestritten, d.aß eine Regleraushildung dieser Art die Pumpenregelstange bei maschinenseitiger Belastungsänderung um so. gleichmäßiger verschiebt oder infolge konstanter Last die Regelstange um so ruhiger hält, je gleichmäßiger die hydraulischen Stoßkräfte den Reglerko@lb:en beaufschlagen. Insofern ist die Zahnradpumpe zwar vo,rteilha,fter als eine Kolbenpumpe, besitzt jedoch den vorerwähnten; Nachteil. Die Anordnung mehrerer kleiner Reglerpumpen an. Stelle der bekannten Einzelpumpe bedeutet daher einen Fortschritt.
  • Der Platz für dieAnomdnung dar Reglerpumpenstößel unterhalb der Einspritzpumpe ist dann besonders günstig, wenn es sich um eine so@gemannte Flanschpumpe handelt und dann, wenn die Gesamtb,auhöhe der Einspritzpumpe so@ -niedrig ist, da,ß außer dem Regler keine Kolbenpumpe mehr an die hintere Stirnseite angeordnet werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Druckmittel den Förderpumpen für die Regelflüssigkeit aus dem Ölsumpf der Einspritzpumpe auf dem kürzesten. Wege zufließt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt die Abbildung eine Einspritzpumpe mit mehreren, im Pumpengehäuse angeordneten Einsprite- und Regelkolbenpumpen, wobei jeder Einspritzpumpe eine Reglerpumpe zugeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist mit i das Gehäuse der Einspritzpumpe bezeichnet, deren Kolben 2 vom der Nockenwelle 3 aus mittels der Nocken 4 angetrieben und durch die Zahnstange 5 zur Veränderung der Einspritzlänge verdreht werden. Dafür enthält der an das Gehäuse i angebaute Regler 6 den Steuerkolben 7, eine Membran oder ein ähnliches Steuerglied. Zu den Räumen 8 bzw. 9> vor und hinter dem Re:gelkollben 7 führen Kanäle io, ii, welche an den Kreislauf des zur Regelung- verwendeten Arbeitsmittels angeschlöissen :sind. In einem zum Regelkolben 7 parallelen Kanal 12, ist eine Drosselstelle 13 angeordnet. Diese ist mit Hilfe eines D.rosselistiftes 14 im Querschnitt veränderlich. Auf der Zahnstange 5 ist eine Feder 16 vorgesehen, die sich einerseits gegen einen Anschlag 17 der Zahnstange 5 und andererseits gegen ein kolbenförmiges Widerlag'er 38 abstützt. Auf dieses Widerlager 38 wirkt wiederum ein Einstellhebel 15 mit einem Arm 18. Der andere Arm dieses. Heb:el$ oder ein besonderes durch den Hebel versohwenkbares Zahnsegment 41 oll. dgl. steht mit dem Drosselstift 14 in Bewegungsverbindung, dera,rt, daß beim Verschwenken des Hebels 15 das Widerlager 38 einerseits und der Drosselstift 14 andererseits gegensinnig bewegt werden.
  • In dem entsprechend verstärkten Boden, i9 des Einspritzpumpengehäuses i sind gemäß der Erfindung kleine Kolbenpumpen eingebaut. Jede einzelne dieser Pumpen besteht im wesentlichen aus einem Pumpenkörper 2o, in welchem sich ein Kolben 2r bewegt. Der Ab@schlüß des Pumpenkörpers nach außen: erfolgt durch einen Stopfen 22, in dessen axialer Ausnehmung 23 eine Feder 26 untergebracht ist, die sich gegen den Boden des Stopfens 22 bzw. gegen den Kopf des Kolbens 21 abstützt. Auf dem dem Innern der Einspritzpumpe zugekehrten Ende der Kollb-enpumpe ist ein hohler Pumpenstößel.24 vorgesehen, in dessen innerem Raum wiederum eine Feder 25 untergebracht ist.
  • Die Pumpenstößel 24 ragen in den Ölsumpf der Einspritzpumpe und weisen, eine seitliche Öffnung 27 auf.
  • Die zur Um:#välzung des Öles im Reglerkr eislauf notwendige Hubbewegung des Stößels 24 bzw. des Kälbens 21 wird vom. den. Nocken 4 der Einspritzpumpe abgeleitet. Der Hub, des Stößels ist durch den Anschlag seines Außenflansches 26 einerseits an einer entsprechenden Stufe der Bohrung im Pumpenboden i9 und andererseits am Pumpenkörper 2o begrenzt: Die oben erwähnte seitliche Bohrung 27 des Pumpenstößels ist an einer solchen Stelle angeordnet, daß sie bei der oberen Totlage des Stößels Öl aus dem Ölsumpf der Einspritzpumpe in. das Innere der Kolben pumpe eintreten läßt, während des übrigen Stößelhubes aber -abgedeckt ist. Bei der Bewegung des Stößels nach außen wird das eingedrungene Öl unter Druck gesetzt und preßt den Kolben 2z ebenfalls nach außen. Dabei gelangt das geförderte Öl aus, dem Innern der Pumpe in, einen. die Einspritzpumpe bzw. deren Boden i9 der Länge nach durchlaufenden und die Kolbenpumpen untereinander verbindenden Kanal 29, welcher über die Leitung 3o an; den Regler angeschlossen. ist. Gegebenenfalls können die Pumpenstößel selbst als Förderpumpen für den Reglerlreislauf wirken.
  • Der Rücklaufkanal i i des Reglers steht über die Leitung 31 und einem: Abschlußstutzen mit dem Ölsumpf der Einspritzpumpe in Verbindung. Auf diese Weise ist der Reglerkreislauf geschlossen. In der Verbindungsleitung 30 ist ein Überdruckventil 33 vorgesehen, welches das Auftreten zu großer Regeldrücke verhindert. In Verbindung mit diesem Überdruckventil ist in einfacher Weise ein Speicher- ' oder Windkessel zum Glätten. des Arbeitsmittelstronmes einzurichten. Das Leckö,l aus dem Raum 9 wird durch den Kanal i i in den Kreislauf zurückgeführt.
  • Die Einrichtung wirkt im wesentlichen so, daß die Förderkolben 2,1 das Schmieröl auf dem be schriebenen Wege vor den Regelkolben 7 drücken, dessen Verschiebung eine Verstellung der Zahnstange und eine entsprechende Änderung der Einspritzmenge der Einspritzpumpe bewirkt.
  • Je nach dem vorliegenden Belastungsfall wird mit Hilfe des Versstellhebels 15 der Druck der Belastungsfeder 16 an der Zahnstange 5 und gleichzeitig der Querschnitt der Drosselstelle i3 eingestellt. Der von der Drehzahl abhängige Druck des Schmieröls verändert dann: in Verbindung mit der von der Belastung abhängigen: Vo@r'spannung der Feder und der Größe der Drolsselöffnung die Stellung der Pumpenzahnstange.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einem, Druckmittel, insbesondere einem besonderen Flüssigkeitskreislauf, z. B. Schmieröl, arbeitende Regeleinrichtung für Einspritzpumpen: vom; Brennkraftmaschinen,, bei welcher das Druckmittel von der Nockenwelle der Einspritzpumpe her durch eine Kolbenpumpe gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kleine Kolbenpumpen im Eins;pritzpumpengehäuse angeordnet sind, deren Antrieb durch die Nocken der Einspritzpumpe erfolgt. a. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dar durch gekennzeichnet, daß die Pumpen des Reglerkreislaufes als gesonderte Einheiten im Boden .des Einspritzpumpengeh.äuses angeordnet sind. 3. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben der Reglerkreislaufpumpen das über entsprechende Bohrungen in den Arbeitsraum dieser Pumpen aus dem Ölsumpf der Einspritzpumpe zufließendeSchm@ieröl in einen die einzelnen Reglerpumpen verbindenden, in der Längsrichtung der Einspritzpumpe, verlaufenden Kanal drücken, der über eine Leitung mit den Eintrittskanälen des Reglers in Verbindung steht, während der Rücklauf des Schmierödes aus dem Regler über eine zweite Leitung in den Ölsumpf der Einspritzpumpe erfolgt. Angezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 617 830, 7o8 643; österreichische Patentschriften Nr. 129 63 z, I54 oo9:; schweizerische Patentschrift Nr. 209 725; französische P atentschriften Nr. 837 572,842;267; britische Patentschriften Nr. 463 VO, 475 693, 51O 415; USA.-Patentschriften Nr. 1 948 098, 1 961 842.
DED2488D 1941-09-12 1941-09-12 Mit einem Druckmittel, insbesondere einem besonderen Fluessigkeitskreislauf, z.B. Schmieroel, arbeitende Regeleinrichtung fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen Expired DE941879C (de)

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