DE9418504U1 - Brille, insbesondere Freizeit- oder Sonnenbrille - Google Patents

Brille, insbesondere Freizeit- oder Sonnenbrille

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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/02Bridge or browbar secured to lenses without the use of rims
    • GPHYSICS
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Description

Dr. Letizia Tegel Patentanwältin
Nördliche Münchner Straße 7 82031 Grünwald Telefon 089/64177 07 Telefax 0 89/64178 27
18. November 1994 14148GPD
Porsche Design Ges.m.b.H. Flugplatzstraße 29 A-5700 Zeil am See
BRILLE , INSBESONDERE EINE FREIZEIT- ODER SONNENBRILLE
Die Erfindung betrifft eine Brille, insbesondere eine Freizeit- oder Sonnenbrille mit auswechselbaren Brillengläsern gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Brille ist z.B. aus der US PS 4 176 921 bekannt. Jedes Glas dieser Brille ist in der Fassung durch vier umf angsseitig angeordnete Klammern gegen Herausfallen gesichert. Eine der Klammer, die im oberen Querbügelbereich der Fassung angeordnet
ist, ist mit einem klappbaren Nasensteg verbunden. Nach dem Aufklappen des Nasensteges und somit der Klammer nach oben, kann das
durch die drei übrigen Klammern noch locker in der Fassung gehaltene Brillenglas aus dieser herausgenommen werden.
Daneben ist aus der EP 00 96 112 eine Brille mit auswechselbaren Scheiben bekannt, bei der die Sichtscheiben in Teileinfassungen ruhen und durch in Nuten der Sichtscheibenränder verlaufende Fäden gespannt gehalten werden. Die erforderliche Fadenspannung wird mittels einer besonderen Spanneinrichtung hervorgerufen.
Eine weitere Brille ist aus der EP 0 364 457 bekannt. Bei dieser Brille wird eine einstückige Sichtscheibe in dem Brillenrahmen durch im unteren Rahmenbereich angeordnete Haken und weitere Haken am Glas gehalten. Der obere Querbügel ist bis zur Freigabe der am Glas vorgesehenen weiteren Haken elastisch verformbar. Diese Brillenart eignet sich ausschließlich für Sportbrillen mit einer einstückigen Sichtscheibe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brille anzugeben, bei der die Gläser einfach auswechselbar und gleichzeitig zuverlässig in der Fassung gehalten werden und gegen Herausfallen gesichert sind.
Diese Aufgabe ist durch eine Brille gelöst, die die Merkmale des Hauptanspruches aufweist. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Gemäß der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Fassung eine endlose, geschlossene elastische Schlaufe, deren Abschnitte in Querrichtung der Brille betrachtet versetzt zueinander liegen und die Brillengläser zwischen sich aufnehmen. Vorzugsweise spannen die oberen Abschnitte der Fassung und die vorderen Flanken des Nasensteges zwischen sich eine Fläche auf; die hinteren Flanken des Nasensteges und der Querbügel spannen zwischen sich ebenfalls eine Fläche auf, welche Flächen in Quererstreckungrichtung der
Brille betrachtet, versetzt zueinander liegen. Durch die Ausgestaltung der Fassung als eine endlose, geschlossene Schlaufe aus einem biegsamen, drahtförmigen Material ist die gesamte Brille elastisch. Dadurch, daß die geschlossene Schlaufe in ihren, um 180* abgewinkelten Bereichen Glashaltebereiche bildet, ist gewährleistet, daß auch bei elastischen Verformungen der Fassung die Gläser in dieser zuverlässig gehalten werden. Die Elastizität der Fassung ist auch Voraussetzung dafür, daß ein Auswechseln der Brillengläser besonders einfach durch das elastische Verformen der Fassung möglich ist. Das Gewicht der erfindungsgemäßen Brille ist, trotz einer hohen Stabilität der Gläserhalterung und einer hohen Elastizität der Fassung durch die Ausbildung derselben als eine Teileinfassung, gering.
Die endlose, geschlossene Schlaufe verläuft so, daß sie vom Querbügel her ausgehend im Ohrenbügelbefestigungsbereich um 180* abgewinkelt ist und in Richtung zum Nasensteg hin unter Bildung eines ersten oberen Fassungsabschnittes verläuft und dieser Abschnitt in seinem weiteren Verlauf, etwa im oberen Nasenbereich beginnend, sich nach unten erstreckt und die erste vordere Flanke des Nasensteges bildet und in seinem unteren Bereich um 180* abgewinkelt ist und nach oben unter Bildung der ersten hinteren Flanke des Nasensteges verläuft, bis zum Scheitelpunkt desselben,und von da an nach unten, die zweite hintere Flanke des Nasensteges bildend und in seinem unteren Bereich um 180* abgewinkelt ist und unter Bildung der zweiten vorderen Flanke des Nasensteges in den zweiten oberen Fassungsabschnitt übergeht, der in dem oberen Ohrenbügelbefestigungsbereich um 180* abgewinkelt ist und in den Querbügel übergeht. Der Querbügel verbindet die beiden Ohrenbügel miteinander. Die um 180* abgewinkelten Bereiche der Fassung (im Ohrenbügelbereich und im unteren Nasenstegbereich) bilden Berei
- 4 ehe, in denen die Gläser gehalten werden.
Demnach sind die Brillengläser an ihren oberen Bereichen in dem Raum zwischen den oberen Fassungsabschnitten und dem Querbügel und an ihren unteren Bereichen, zwischen den vorderen und den hinteren Flanken des Nasensteges angeordnet. Zwischen den vorderen und den hinteren Flanken des Nasensteges befinden sich Stifte zur Stabilisierung der Fassung angeordnet. Dadurch ist auch ein Federn der hinteren Flanken des Nasensteges verhindert, wodurch sich die an diesen befestigten, bzw. in diese integrierten Nasenpads beim Gebrauch der Brille unangenehm verschieben bzw. bewegen würden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist jedes Glas über zwei in den Glashaltebereichen bedindlichen Rastverbindungen in der Fassung fixiert und gehalten. Dabei greift das drahtförmige Material der Fassung in entsprechende Rasteingriffe der Brillengläser ein. Vorteilhafterweise liegen die beiden Rastverbindungen auf der Diagonalen des jeweiligen Brillenglasses, d.h. einander gegenüber; die eine Rastverbindung befindet sich in dem unteren, um 180* abgwinkelten Nasenstegbereich, die andere Rastverbindung in dem um 180* abgewinkelten Bereich des Querbügels. Die Rastverbindunsbereiche weisen bei dieser Ausführungsform Abkröpfungen auf, welche das Einführen der Gläser in die Fassung vereinfachen und das Glas führen. Eine andere Aus führungs form der Brille sieht vor, daß die Gläser in den Glashaltebereichen durch eine, am äußeren Rand ausgebeulte Form, wobei das Fassungsmaterial darüber greift, gehalten werden.
Dadurch, daß die Gläser durch die Fassung abschnittsweise umgeben sind, sind sie vor Beschädigung geschützt.Die Fassung besteht vorteilhafterweise aus einer Kupfer-Nickel-Legierung, d.h. aus -
- 5 einem leichten und federnden Material.
Die Erfindung wird anhand eines in den nachfolgenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht der Brille; Fig.2 Eine Draufsicht auf die Brille; Fig.3 Eine Hinteransicht der Brille; Fig. 4 Eine Seitenansicht der Brille; Fig.5 Die Ausbildung der Rastbereiche;
Fig.6 Brillengläser mit Rasteingriffen
Die Brille weist eine Teileinfassung 1, Ohrenbügel 2 und Gläser 3 auf. Die Fassung 1 besteht aus einem elastischen, drahtförmigen Material und bildet eine geschlossene, endlose Schlaufe. Die Ohrenbügel 2 sind im Bereich 4 an der Fassung 1 befestigt. Die Fassung 1 weist einen Querbügel 5, obere Fassungsabschnitte 6 und einen Nasensteg 7 auf. Der Nasensteg 7 besitzt vordere Flanken 8 und hintere Flanken 9. Die hinteren Flanken 9 bilden in ihrem oberen Scheitelbereich 10 den Nasensteg 7. Zwischen den hinteren Flanken 9 und den vorderen Flanken 8 befinden sich Stifte 11. Sie dienen der Stabilisierung der Fassung. An den Stiften 11 ist eine Halterung 12 für Nasenpads 13 befestigt. Alternativ können die hinteren Flanken 9 nach hinten gebogen sein und integrierte Nasenpads aufweisen. Die Fassungsschlaufe kann aus einem Stück des drahtförmigen Materials hergestellt sein oder es können einzelne Abschnitte der Schlaufe miteinander z.B. durch Lötverbindung verbunden sein. Eine vorteilhafte Ausführungsform liegt dann vor, wenn der Querbügel aus einem dickeren Material ausgeführt ist und die restliche Fassungsschlaufe, die aus einem dünneren Material besteht, mit diesem verbunden ist. Die Verbindung liegt vorteilhafterweise im Bereich 4 der Ohrenbügelbefestigung, so daß der - 6
180* Abwinklungsbereich aus dem dünneren und elastischen Material gefertigt ist.
Der Querbügel 5 liegt in Querrichtung der Brille betrachtet versetzt zu den oberen Fassungsabschnitten. 6. Die hinteren Flanken 9 des Nasenstegs 7 können mit dem Querbügel 5 eine Fläche aufspannen. Durch die versetzte Anorndung der oberen Fassungsabschnitte 6, des Stirnbügels 5 und der vorderen und der hinteren Flanken 8,9 des Nasensteges 7 liegen die Gläser 3 in dem Raum zwischen dem Querbügel 5 und den oberen Fassungsabschnitten 6 und zwischen den vorderen Flanken 8 und den hinteren Flanken 9. Die Gläser 3 werden in diesen Räumen in den Glashaltebereichen 15,16 der Fassung 1 über Rastverbingungen gehalten. Dabei greift das drahtförmige Fassungsmaterial in Rasteingriffe 14 der Gläser 3 ein. Diese Glashaltebereiche 15, 16 weisen vorteilhafterweise Abkröpfungen 17 auf. Dadurch wird das Einführen der Gläser vereinfacht. Es kann auch vorgesehen sein, daß einerseits die Fassung 1 mit ihren oberen Glashaltebereichen 15 und andererseits die Stifte 11 in entsprechende Rasteingriffe 14 der Brillengläser 3 eingreifen.
Das Auswechseln der Brillengläser 3 findet auf eine besonders einfache Art und Weise statt. Es reicht ein Einschieben der Gläser 3 in die Fassung 1, bis zum Erreichen ihrer endgültigen Position erreicht haben, d.h. bis die Gläser 3 in die Fassung 1 einrasten, bzw. mit ihren ausgebeulten Bereichen mit der Fassung 1 zum Eingriff kommen. Beim Herausnehmen der Gläser 3 aus der Fassung 1 genügt ein einfaches Herausziehen bzw. Herausschieben. Dadurch, daß die Fassungsschlaufe 1 elastisch ist und sich federnd verhält, ist das einfache Einschieben und Herausschieben der Gläser 3 in bzw. aus der Fassung 1 möglich. Durch diese Eigenschaften der Fassung 1 sind die Brillengläser 3 darin zuverlässig gehalten: Beim Einschieben bzw. Herausschieben der Gläser 3 federn die unteren -
Nasenstegbereiche (die vorderen und die unteren Nasenstegflanken 8,9, d.h. der Glashaltebereich 16) zurück, so daß die Gläser 3 an diesen gleiten können und sobald sie ihre endgültige Position in der Fassung 1 erreicht haben, federt der untere Nasenstegbereich in seine ursprüngliche Lage und umfaßt dabei das Glas 3, wodurch dieses in der Fassung 1 "festgehalten" wird. Die Fassung 1 ist also beim Vorgang des Ein- oder Herausschiebens der Gläser 3 aufgrund der Glaskrümmung für diese immer "zu klein". Die Gläser 3 werden in den Glashaltebereichen 15,16 zusätzlich durch den dadurch entstandenen Spannungzustand der Fassung 1 in dieser gehalten.

Claims (15)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Brille, insbesondere Freizeit- oder Sonnenbrille mit einer Fassung mit einem Nasensteg und einem Querbügel, und an diesem angeorndeten Ohrenbügeln,wobei die Brillengläser auswechselbar in der Fassung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (1) elastisch ist und eine endlose, geschlossene Schlaufe bildet und daß ihre, in verschiedenen Ebenen liegenden Abschnitte ( 5, 6, 8, 9) die Brillengläser (3) zwischen sich aufnehmen.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlaufe dadurch gebildet wird, daß der Querbügel (5) etwa im Ohrenbügelbefestigungsbereich (4) um 180 * abgewinkelt ist und dadurch einen ersten oberen Glashaltebereich (15) bildet und in Richtung zum Nasensteg (7) hin unter Bildung eines ersten oberen Fassungsabschnittes (6) verläuft, und dieser in seinem weiteren Verlauf, etwa im oberen Nasenbereich beginnend nach unten verläuft und die erste vordere Flanke (8) des Nasensteges (7) bildet und in seinem unteren Bereich um 180 * abgewinkelt ist und da-
durch einen ersten unteren Glashaltebereich (16) bildet und nach oben unter Bildung der ersten hinteren Flanke (9) des Nasensteges (7) verläuft bis zum Scheitelpunkt desselben und von da an nach unten verläuft, die zweite hintere Flanke (9) des Nasensteges (7) bildend, und im unteren Bereich um 180 * abgewinkelt ist und dadurch einen zweiten unteren Glashaltebereich (16) bildet und weiter unter Bildung der zweiten vorderen Flanke (8) des Nasensteges (7) in den zweiten oberen Fassungsabschnitt (6) übergeht, der im Bereich (4) der Ohrenbügelbefestigung um 180 ' abgewinkelt ist, und dadurch den zweiten oberen Glashaltebereich (15) bildet und in den Querbügel ( 5 ) übergeht.
3- Brille nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gläser (3) in ihrem oberen Bereich in dem Raum zwischen dem Querbügel ( 5 ) und den oberen Fassungsabschnitten ( 6 ) und in ihrem unteren Bereich in den Raum zwischen den vorderen und den hinteren Flanken (8, 9) des Nasenstegs (7) liegen.
4. Brille nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gläser (3) in den Glashaltebereichen (15, 16) der Fassung (1) fixiert und gehalten sind.
5. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gläser (3) in den Glashaltebereichen (15, 16) über Rastverbindungen fixiert und gehalten sind.
6. Brille nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastverbindungen durch den Eingriff der ersten und zweiten Glashai tebereiche (15, 16) in Rasteingriffe (14) der Gläser (3) gebildet sind.
7. Brille nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die um 180 * agbewinkelten Glashaltebereiche (15, 16) Abkröpfungen (17) aufweisen.
• ·
- 10 -
8. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichet, daß die Gläser (3) in den Glashaltebereichen (15, 16) durch die ausgebeulte Form der Gläser (3) gehalten werden.
9- Brille nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (1) eine Teileinfassung ist.
10. Brille nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberene Fassungsabschnitte (6) und die vorderen Flanken (8) des Nasensteges (7) unter einem Winkel kleiner als 90 * aufeinandertreffen, und daß der Auftreffbereich die Form einer Kurve hat.
11. Brille nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vorderen und hinteren Flanken (8,9) des Nasensteges (7) Stifte (11) angeordnet sind.
12. Brille nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Flanken (8) des Nasensteges (7) Nasenpadhalter (12) angeordnet sind.
13. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasenpadhalter (12) in den Nasensteg (7) integriert sind.
14. Brille nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (1) aus einem drahtförmigen, elastischen und federnden Material besteht.
15. Brille nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Material eine Kupfer-Nickel-Legierung ist.
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DE102010046265A1 (de) * 2010-09-22 2012-03-22 Ic! Berlin Brillenproduktions Gmbh Brillenrahmen und Brillengestell

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