DE9417827U1 - Verstärkungseinlage für Krägen und Manschetten von Hemden - Google Patents
Verstärkungseinlage für Krägen und Manschetten von HemdenInfo
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-
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Description
D-81379 München
Beschreibung
Zur Verstärkung von Oberstoffen für Bekleidungsstücke sind Einlagen bekannt, die aus Geweben, Vliesen oder Kombinationen
daraus bestehen. Überwiegend werden diese Einlagen als sogenannte Fixiereinlagen eingesetzt, auf welchen
heißsiegeIförmige Schmelzkleber punktförmig aufgetragen sind und welche unter Druck- und Temperatureinwirkung mit den
Oberstoffen verbunden werden. Meistens haben die Fixiereinlagen die Aufgabe, Kleidungsstücke, wie Sakkos,
Kostüme oder Mantel im Frontbereich zu stabilisieren und hier die erforderliche Formerhaltung zu erzeugen. Derartige
Frontfxxiereinlagen werden entweder mit Copolyamiden oder seltener
- mit Copolyestern beschichtet. Die Fasermaterialien, die für Frontfixiereinlagen im Einsatz
sind, werden im "Handbuch der textlien Fixiereinlagen" von Prof. Dr. Sroka, 3. Auflage 1993, S. 40, beschrieben.
Hiernach kann das Kett- und Schußfadenmaterial u.a. aus texturiertem Polyestergarn bestehen.
Hemden werden im Frontbereich nicht verstärkt. Bei ihnen
erfolgt ausschließlich die Verstärkung an Manschetten und Kragen. Bislang wurden für die Verstärkung der Hemden nahezu
ausschließlich Baumwolleinlagen benutzt. In DE 39 25 893 C2 wurde erstmals eine Synthetik-Hemdeneinlage beschrieben, die
in Schußrichtung Kräuselgarne als Synthesefasern und in Kettrichtung ungekräuselte Synthesefasern besitzt. Das
Elastizitätsverhalten dieser bekannten Einlage ist jedoch unausgewogen. Sie erfordert ferner die exakte Einhaltung
einer ausgewählten, unveränderbaren Schnittechnik, um Raffungen, unebenes, poltriges Oberflächenbild, Rillen und
Blasenbildungen, die insbesondere nach dem Waschen entstehen, auszuschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkungseinlage für Hemden zur Verstärkung von Kragen und
Manschetten, bestehend aus einem gewebten Textilflächengebilde mit Schußfäden, die mindestens teilweise
aus Synthesekräuselgarnen bestehen, und mit Kettfäden aus Synthesefasern derart auszubilden, daß die vorgenannten bei
bisherigen Verstärkungseinlagen für Hemden vorhandenen Mängel beseitigt sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Um diese Verstärkungseinlage mit dem Hemdenoberstoff
verbinden zu können, ist sie mit heißsiegelfähiger Klebemasse, vorzugsweise in Punktrasterform, beschichtet.
Diese Beschichtung kann auf der Basis von Niederdruckpolyethylen oder Copolyester aufgebaut sein. Sie
kann aus zwei Schichten bestehen, wobei die Grundschicht auf Niederdruckpolyethylen basiert und im Pastenverfahren
aufgebracht sein kann, während die Deckschicht auf der Grundlage eines mit Antistatikum behandelten
Niederdruckpolyethylens aufgebaut sein. Die im Pastenverfahren aufgebrachte Grundschicht kann mit Hilfe von
Siebschablonen aufgetragen sein, während die Deckschicht als Pulver aufgetragen werden kann und die eigentliche
Schmelzkleberschicht bildet, deren Schmelzindex zweckmäßig niedriger liegt als derjenige der Grundschicht. Die
• ·
Behandlung der Deckschicht mit Antistatikum soll Staubexplosionen ausschließen.
Die erfindungsgemäße Einlage kann nach dem Beschichten ihres
Flächengebildes mit Heißsiegelkleber einer Dampfbehandlung unterzogen werden, wobei die Einlage in Kettrichtung eine
Kürzung erfahren kann. Die erfindungsgemäße Einlagen kann in beliebiger Richtung aus dem gewebten, textlien Flächengebilde
ausgeschnitten sein, um sie dann zur Verstärkung der Manschetten und Kragen von Hemden zu verwenden. Im Schrägzug
lassen die mit der Einlage verstärkten Manschetten und .T Kragen
keine Unebenheiten, Poltrigkeit, Rillenbildung o.dgl. erkennen. Auch nach Kochwäschen treten bei diesen Hemden
keine unerwünschten Schrumpferscheinungen und Raffungen auf.
Als Fasermaterial für die Kräuselgarne der erfindungsgemäßen
Einlage kommen in Schußrichtung texturierte Polyestergarne, texturierte Polyamidgarne oder Hochbauschgarne aus
Polyacrylnitril in Betracht. In Kettrichtung kommen als Kräuselgarne vorzugsweise texturierte Polyester- oder
Polyamidgarne in Frage. Die Filamentstärke der verwendeten Kräuselgarne liegt zweckmäßig unter 3,3 dtex und kann bis
unter 1,0 dtex reichen.'
Die in DE 3 9 25 8 93 erwähnten Vorteile der darin geschilderten Hemdeinlagen, wie beispielsweise die
vereinfachte Fertigungsweise in einer reduzierten Anzahl von Behandlungsschritten unter Wegfall von Bleich- und
Krumpfstabilisierungsbehandlungen mit reaktiven Kunstharzen und Sanforisiervorgängen, sind auch bei der erfindungsgemäßen
Einlage gegeben, so daß auf dieser Einlage kein Restformaldehydgehalt vorhanden ist.
Die für die gewünschte Schuß- und Kettdehnelastizität der erfindungsgemäßen Einlage erforderlichen Werte werden durch
Auswahl der geeigneten Texturierung des Fasermaterials, durch
möglichst spannungsarmes Beschichten mit heißsiegelfähiger
Klebemasse und durch die Nachbehandlung mit Heißdampf eingestellt. Die Messung der Dehnelastizität wird an 100 cm
langen und 5 cm breiten Streifen bei 2 00 g/5 cm2 Belastung durchgeführt.
Die erfindungsgemäße Einlage kann - vorzugsweise mit
Copolyesterbeschichtung - auch zur Verstärkung von Blusen Verwendung finden.
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einlagej ' '. &Ggr;_-
Bindungsart:
Kettgarn:
Kettgarn:
Schußgarn:
Fertigschußdichte
Pertigkettdichte:
Vorbehandlung:
Pertigkettdichte:
Vorbehandlung:
Nachbehandlung:
Auftragsgewicht:
Gesamtgewicht:
Dehn-Elastizitat-Kettrichtung:
Dehn-Elastizität-Schußrichtung:
Auftragsgewicht:
Gesamtgewicht:
Dehn-Elastizitat-Kettrichtung:
Dehn-Elastizität-Schußrichtung:
Leinenbindung
Polyester dtex 78 F/24/]_ texturiert,
optisch aufgehellt
Polyester dtex 78 F/24/i texturiert,
optisch aufgehellt
200/10 cm
360/10 cm
Hitzeschrumpfen auf Trägerband
Doppelpunkt-Beschichtung mit Paste/Pulver
auf Basis Niederdruckpolyethylen; schwach
kalandert
Spannungsloses Dämpfen mit Heißdampf
16-20 g/m2
ca. 80 g/m2
7 %
12 %
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 im Schnitt ein mit Heißsiegelkleber punktförmig beschichtetes
Flächengebilde, aus welchem die erfindungsgemäße Einlage ausgeschnitten werden kann. Dieses Flächengebilde besteht aus
einem Textilgewebe mit Schußfäden 1 aus Synthesekräuselgarnen und Kettfäden 2, die ebenfalls aus Synthesekräuselgarnen
bestehen. Auf die Unterseite dieses Flächengebildes ist eine
rasterförmige Beschichtung in Form von Heißsiegelkleberpunkten 3 aufgebracht, wobei die unmittelbar
an dem Flächengebilde anhaftenden Punkte 4 die Grundschicht und die auf dieser aufsitzenden Punkte 5 die Deckschicht
bilden, welche die eigentliche Schmelzkleberschicht darstellen.
Claims (5)
1. Verstärkungseinlage zur Vestärkung von Kragen und
Manschetten von Hemden, bestehend aus einem gewebten, textlien Flächengebilde, das als Schußfäden mindestens
teilweise Synthese-Kräuselgarne und als Kettfaden Synthesefasern aufweist, welches Flächengebilde mit
heißsiegelfähiger Klebemasse rasterförmig beschichtet
ist,
dadurch gekennzeichnet , daß
a) die Kettfaden mindestens teilweise ebenfalls aus Kräuselgarn von Synthesefasern bestehen, und
b) die Kett- und Schußdehnelastizität im Bereich von 5-15% liegt.
2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
rasterförmige Beschichtung zweilagig ist.
3. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung auf Niederdruckpolyethylen oder Copolyester
basiert.
4. Einlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweilagige Beschichtung aus einer im Pastenverfahren aufgebrachten Grundschicht auf
der Basis von Niederdruckpolyethylen und einer Deckschicht auf der Grundlage eines mit Antistatikum
behandelten Niederdruckpolyethylens besteht.
5. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Beschichten einer Dampfbehandlung unterzogen
und dabei in Kettrichtung gekürzt worden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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EP94101642 | 1994-02-03 |
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DE (1) | DE9417827U1 (de) |
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-
1994
- 1994-02-03 DE DE9417827U patent/DE9417827U1/de not_active Expired - Lifetime
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