DE9417229U1 - Tier-Hygiene-System und Greifwerkzeug für das System - Google Patents

Tier-Hygiene-System und Greifwerkzeug für das System

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
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    • E01H2001/126Details characterised by way of removing material the implement being for single use but not glove-like

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Description

Eisenführ, Speiser & Partner·* ·"! *: ·"· ."· ·*
• *
Patentanwälte European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Günther Eisenführ Dipl.-Ing. Dieter K. Speiser Dr.-Ing. Werner W. Rabus Dipl.-Ing. Jürgen Brügge Dipl.-Ing. Jürgen Klinghardt
Rechtsanwalt Ulrich H. Sander
• München Patentanwalt Dipl.-Chem. Dr Peter Schüler
• Berlin Bremen, den 25. Oktober 1994 Patentanwältin
European Patent Attorney Unser Zeichen: D 1086 Dipl.-Ing. Jutta Kaden
&igr;- ii-i nr> &eegr; · j. j. &igr;. j Martinistrasse
Anmelder/Inhaber: Frau Helga J. DorOW, RittertlUde D-28195 Bremen
Amtsaktenzeichen: Tel. 04 21-36
Fax 04 21-36 35 35 (G3) Fax 04 21-3288631 (G4) MCI 585-0169
Frau Helga J. Dorow,
Seefahrerstr. 10, 27721 Ritterhude
Tier-Hygiene-System und Greifwerkzeug für das System
Die Erfindung betrifft ein Tier-Hygiene-System zur Entsorgung von Tierexkrementen und ein Greifwerkzeug zum Erfassen der Tierexkremente.
Es sind Vorrichtungen, wie z.B. aus DE 41 18 651 zum Auflesen von Tierexkrementen bekannt, bei denen ein Beutel, dessen Inneres sich nach außen wenden läßt, verwendet wird. Dieser Beutel weist zwei sich an den Beutelrändern gegenüberliegende vom Beutelgrund bis zur Beutel öffnung hin erstreckende Falten auf. Der Benutzer, der beispielsweise Hundefäkalien beseitigen möchte, benutzt diese Vorrichtung derart, daß er mit seiner Hand in das Beutel innere hineingreift und die zu beseitigende Hundefäkalie mit der Tüte als Schutz erfaßt. Anschließend wird das Innere des Beutels nach außen gewendet und der Beutel verschlossen, so daß automatisch die ursprüngliche Beutel außenseite mit der Hundefäkalie innerhalb des Beutels liegt.
Mit einer derartigen aus DE 41 18 651 läßt sich eine hygienische Entsorgung von Hundekot sehr gut und effektiv erzielen.
KGG/hs
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es nicht jedermanns Art ist, den noch warmen Hundekot mittels des dünnen Beutels zu ergreifen. Das wiederum führt dazu, daß ein solcher Benutzer ungern die Exkremente seines Hundes beseitigt, weil er sich vor deren Erfassen ekelt.
Hier möchte die Erfindung Abhilfe leisten und eine benutzerfreundlichere Lösung anbieten, so daß auf einfache Art und Weise der Benutzer die zu beseitigenden Tierexkremente erfassen kann.
Erfindungsgemäß wird ein Tier-Hygiene-System zur Entsorgung von Tierexkrementen vorgeschlagen, welches aus einem Beutel und einem falt- oder/und knickbaren Greifwerkzeug besteht, welches vorzugsweise im ungefalteten bzw. ungeknickten Zustand eine im wesentlichen ebene Scheibe bildet, und mittels welchem vom Beutel inneren her, Tierexkremente, die außerhalb des Beutels liegen, aufgreifbar sind, so daß zwischen der Hand des Benutzers und den Tierexkrementen das Greifwerkzeug und der Beutel liegt.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den wesentlichen Vorteil, daß bei einem Werkzeug, über welches der Benutzer den Tierkot aufgreifen kann, die Hemmschwelle zur Benutzung heruntergesetzt ist. Im übrigen ist es für den Benutzer sehr einfach, das Greifwerkzeug ständig mit sich zu führen, weil es aufgrund seiner ebenen Form im ungeknickten bzw. ungefalteten Zustand leicht verstaubar ist. Im übrigen sind solche Greifwerkzeuge einfach und billig in der Herstellung und können auch aus biologisch leicht abbaubaren Materialien hergestellt werden.
Bei einem erfindungsgemäßen Greifwerkzeug für ein Tier-Hygiene-Set zur Entsorgung von Tierexkrementen, wird das Greifwerkzeug durch eine knick- oder faltbare Scheibe gebildet, die wenigstens eine über die Scheibe sich erstreckende Falt- oder Knicklinie aufweist. Eine
solche Linie ist mittels eines Falzes oder einer Perforation leicht herstellbar. Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Greifwerkzeug.
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Greifwerkzeuges im alten Zustand.
Fig. 3 eine Seitenansicht des GreifWerkzeuges.
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Greifwerkzeuges.
Fig. 5 eine Aufsicht auf ein Greifwerkzeug im geschlossen Zustand.
Fig. 6 eine Aufsicht auf ein in Fig.l verändertes Greifwerkzeug im ungefalteten Zustand.
Fig. 7 Darstellung eines Beutels für das erfindungsgemäße Tier-Hygiene-System.
Fig. 1 zeigt ein Greifwerkzeug 1 im ungeknickten Zustand. Dieses Greifwerkzeug ist ein flaches Element 2, welches auch als Scheibe bezeichnet werden kann. Die Scheibe hat eine im wesentlichen rechteckige Form, wobei die Stirnseiten eine Außenwölbung 3 aufweisen. Symetrisch zur Mittelachse 4 der Scheibe 2 sind zwei Knicklinien 5a und 5b ausgebildet. Die Knickbarkeit entlang der Linien 5a und 5b ist durch eine Perforation 6 entlang der Linien 5a und 5b erreicht.
Eine alternative Ausführung zu dem in Fig. 1 dargestellten Greifwerkzeug ist in Fig. 6 gezeigt. Die in der Mittelachse 4 ausgebildete Knicklinie 5c stellt dabei eine Ausbildung dar, während alternativ oder zusätzlich dazu zwei zur Mittelachse 4 parallel symetrisch liegende Knicklinien 5d und 5e ausgebildet sein können. Die Knickbarkeit kann durch die Vorfalzung oder wie in Fig. 1 durch Vorperforationen entlang der Knicklinien erreicht werden.
Fig. 2 zeigt ein Greifwerkzeug im gefalteten Zustand, wobei die
Knicklinien nicht wie in Fig. 1 im wesentlichen zusammenfallen sonder relativ weit auseinanderliegen.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht eines Greifwerkzeuges beim Ergreifen von Tierexkrementen.
Fig. 4 zeigt den Einsatz des in Fig. 3 dargestellten Greifwerkzeuges bei einem Tier-Hygiene-System, welches aus einem Beutel 7 und aus dem faltbaren Greifwerkzeug 1 besteht, mittels dem vom Beutel inneren 8 her Tierexkremente 9, die außerhalb des Beutels liegen, aufgreifbar sind, so daß zwischen dem aufzulesenden Tierexkrement 9 und dem Greifwerkzeug 1 der Beutel 7 liegt. Damit kann auch gleichzeitig die Hand 10 des Benutzers vor Berührung und Verschmutzung mit dem Tierexkrement geschützt werden.
Der Beutel ist wie in P 41 18 651 beschrieben und wie in Fig. 7 gezeigt ausgebildet.
Der Beutel weist eine Öffnung 11 und zur Seite hin geöffnete Tragelaschen 12 sowie Falten 13 auf, die sich vom Beutelgrund 14 parallel zum größeren Beutelrand 15 bis in den Bereich der Öffnung 11 erstrecken, so daß zum einen der Benutzer einfach mit dem Greifwerkzeug 1 in den Beutel eingreifen kann, und daß er den an der Innenseite des Greifwerkzeuges anliegenden Beutel teil in das Greifwerkzeug 1 hineindrücken kann und einen Aufnahmebereich/-volumen für das Tierexkrement zu bilden. Außerdem vergrößern die Falten 13 das Innenvolumen des Beutels 7 und erleichtern es, daß nach Ergreifen des Tierexkrementes das Innere des Beutels nach außen gewendet werden kann, damit dann das vorher außenliegende Tierexkrement in dem dann durch die Wendung gebildeten Beutel inneren liegt und der Beutel mittels der Laschen 12 z.B. durch Verknoten verschlossen werden kann.
Wenn das Greifwerkzeug aus Papier oder Pappe besteht, ist dessen
umweltgerechte Entsorgung zusammen mit dem Tierexkrement und dem Beutel, der vorzugsweise selbst aus einem biologisch abbaubaren Material oder Kunststoff besteht, möglich.
Fig. 5 zeigt noch einmal ein Greifwerkzeug, wenn es ganz geschlossen
Die Verwendung des als flaches Element oder Scheibe ausgebildeten Greifwerkzeuges in dem Tier-Hygiene-System hat insbesondere den Vorteil, daß die Mitnahme des Greifwerkzeuges aufgrund seiner platzsparenden Eigenschaften im ungeknickten Zustand sehr benutzerfreundlich ist. Da auch der Beutel 7 aus einem sehr dünnen Material besteht, kann er zusammen mit dem Greifwerkzeug bereits in einer Hemdtasche leicht verstaut werden, so daß der Benutzer das beschriebene Hunde-Hygiene-Set aus Beutel und Greifwerkzeug jederzeit zur Hand hat.

Claims (10)

• · Ansprüche
1. Tier-Hygiene-System zur Entsorgung von Tierexkrementen, bestehend aus einem Beutel (7) und einem als falt- oder/und knickbares flaches Element (2) ausgebildeten Greifwerkzeug (1), mittels dem vom Beutel inneren (8) her Tierexkremente (9), die außerhalb des Beutels liegen, aufgreifbar sind.
2. System nach Anspruch 1, bei dem das Element (2) im ungefalteten bzw. ungeknickten Zustand eine im wesentlichen ebene Scheibe ist.
3. System nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element (2) aus einem biologisch Abbaumaterial, z.B. Papier, Pappe usw. besteht.
4. Greifwerkzeug, insbesondere für ein Tier-Hygiene-System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Greifwerkzeug (1) aus einem knick- und/oder faltbarem flachen Element (2) besteht, das wenigstens eine Knick- oder Faltlinie (5a-e), die sich quer über das Element (2) erstreckt, aufweist.
5. Greifwerkzeug nach Anspruch 4, bei dem das Element (2) durch eine Scheibe gebildet ist, und die Scheibe zwei Knick- oder Faltlinien (5a,b, 5d,e) aufweist, die im wesentlichen achsensymetrisch zueinander auf der Scheibe ausgebildet sind.
6. Greifwerkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Linien (5a,b) zueinander am Scheibenrand geringer ist als in der Scheibenmitte (4).
7. Greifwerkzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Linien (5a,b) am Scheibenrand aneinanderstoßen oder eng zusammenliegen.
8. Greifwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe eine im wesentlichen rechteckige oder kreisrunde oder elliptische Form aufweist, und die Linien bezüglich der Quermittelachse (4) der Scheibe achsensymetrisch liegen und jede Linie (5a,b) einen Bogen bildet und am Scheibenrand die Bogen!inien enger zusammenliegen als in der Scheibenmitte (4).
9. Verwendung eines Beutels (7) für ein System nach Anspruch 1, 2, oder 3 bei dem der Beutel (7) vom Beutel rand nach innenliegende Falten (13) parallel zum Beutelrand (19) aufweist, die als Handschutz dienen.
10. Verwendung eines als falt- und/oder knickbaren Elements ausgebildeten Greifwerkzeuges (1) für ein System nach Anspruch 1, 2, oder 3 bei dem das Element (2) durch eine flache Scheibe oder ein Blatt gebildet ist.
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