DE9417112U1 - Spreizorthese - Google Patents
SpreizortheseInfo
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- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/04—Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
-
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Description
&ngr; &EEgr; if'^A nr » *.
DiPL.-PHYS. Df$.*wXLTHfeft"jVN+C/S.i3 Hannover
20.Okt.1994 Akte: 1308
Helmut John
Mardalstraße 14A, 30559 Hannover
Mardalstraße 14A, 30559 Hannover
Spreizorthese
Die Erfindung betrifft eine Spreizorthese, bestehend aus zwei gepolsterten U-förmigen, mit einem Band verschließbaren
Oberschenkelfassungen und einem verstellbaren Abstandhalter, der über Kugelgelenke mit den
Oberschenkelfassungen verbunden ist.
Diese bekannte Spreizorthese wird bei Kindern in Anwendung gebracht, deren Hüftgelenk anomal ausgebildet ist.
Die Fassungen dieser bekannten Spreizorthese bestehen aus einem aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten
Ringsegment, welches den Oberschenkel zu etwa 200° oder 2/3 umfasst. Durch einen Lederriemen, der mit seinem
einen Ende mit der Fassung verschraubt ist und mit seinem anderen Ende in einem Vorsprung an dem anderen Ende
der Fassung eingehängt wird, wird die Fassung geschlossen. Jede Fassung ist an ihrer Innenseite mit einem
Filzpolster versehen, welches sich bis unter das Verschlußband erstreckt. Diese starren Fassungen sind an
den Beinumfang des Patienten anzupassen. Dafür ist der Kunststoff durch Erhitzung zu erweichen und dann im erhitzten
Zustand in die benötigte Form zu biegen. Da die Anpassung an den Oberschenkel des Patienten nur im kalten
Zustand erfolgen kann, benötigt man einen erheblichen Zeitaufwand hierfür. Je weiter die Fassung aufgebogen
wird, um so weniger umgreift die Fassung den Oberschenkel, sie verliert zum Teil die Paßform, und um
so schlechter wird daher der Sitz dieser Orthese.
- 2 -. 20.Okt.1994
Akte: 1308
Die beiden Fassungen sind durch einen Abstandhalter miteinander verbunden, der aus zwei durch Klemmen miteinander
verbundenen parallel angeordneten Rundstäben besteht. Jeder der beiden Rundstäbe ist mit seinem einen
Ende mit einem Kugelgelenk verbunden, das seinerseits mit der Fassnug mittig verbunden ist. Durch diese
mittige Anbringung des Kugelgelenkes an der Fassung kommen die Rundstäbe bei sitzendem Patienten oberhalb
seiner Knie zu liegen, bei stehendem bzw gehendem Patienten befinden sie sich vor dem Oberschenkel. Das ist
nicht nur unbequem und hinderlich für den Patienten, sondern birgt auch den Nachteil in sich, daß durch die
Anbringung der Kugelgelenke oberhalb der Fassungen und der Tendenz des Patienten, die Spreizung zu verringern,
die Kugel gegen den Rand des Gelenkunterteils stößt und dadurch die beabsichtigte Wirkung einer Kugel lagerung
verfehlt ist. Die Bewegungen des Patienten werden behindert und begrenzt.
Die freien Enden dieser Rundstäbe stehen über die Klemmen hinaus und bilden daher ein Hindernis, mit dem
.der Patient sich an allen möglichen seitlich seines Weges befindlichen Gegenständen verhakt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die'Aufgabe der Erfindung, eine einfach
aufgebaute Spreizorthese zu schaffen, die bequem zu tragen ist, die preiswert herstellbar ist, die sich
durch ihren einfachen Aufbau leicht handhaben läßt und daher auch leicht an die Bedürfnisse des Patienten
anzupassen ist.
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- 3 - 20.Okt.1994
Akte: 1308
Die Erfindung besteht darin, daß die Fassungen aus zwei miteinander verbundenen Schalen aufgebaut sind, die in
ihrem Abstand verstellbar sind, daß die mediale Schale der Fassung das Kugelgelenk trägt, mit dem der Abstandhalter
mit der Fassung verbunden ist, daß das Kugelgelenk an einer Stelle der medialen Schale der Fassung
angeordnet ist, die kürzesten Abstand von der medialen Schale der gegenüberliegenden Fassung aufweist, und daß
die mediale Fassung in ihrer Polsterung einen Vorsprung aufweist, welcher zwischen Epikondylus und dem Oberschenkelmuskel
zu liegen kommt.
Diese erfindungsgemäße Orthese zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau, eine leichte und preiswerte
Herstellbarkeit aus. Sie ist bequem zu tragen und läßt sich durch ihren einfachen Aufbau leicht handhaben. Sie
ist daher auch leicht an die Bedürfnisse des Patienten anzupassen. Die Kugelgelenke geben bei dieser Anordnung
freies Spiel nach allen Seiten und lassen den Bewegungsmöglichkeiten
des Patienten in jeder Hinsicht freies Spiel. Dabei ist der Abstandhalter zwischen den
.Beinen des Patienten so angeordnet, daß der Patient sich nirgends mit Gegenständen am Rande seines Weges
verhaken kann. Die erfindungsgemäße Fassung umgreift
den Oberschenkel beidseitig und hat daher einen guten Sitz. Durch einen Vorsprung an der Innenseite wird der
Sitz noch erheblich verbessert. Dieser klinkt sich über dem Epikondylus in den Muskel ein und verhindert so ein
Abrutschen der Fassung. Daher kann das Verschlußband lockerer sitzen und schnürt den Oberschenkel des Patienten
nicht ein.
Vorteilhaft ist es, wenn der Vorsprung in der Polste-
tut
&PSgr;* * * · ' · ·■
- 4 - 20.Okt.1994
Akte: 1308
rung der medialen Fassung, welcher zwischen Epikondylus
und dem Oberschenkelmuskel zu liegen kommt, an einem Ort befindlich ist, an welchem die mediale Fassung das
Kugelgelenk trägt. Dadurch wird der Aufbau der Orthese sehr viel fester, weil hier an dieser Stelle der für
eine feste Anbringung des Kugelgelenkes benötigte Raum hinter dem Vorsprung zur genüge zur Verfugung steht.
Eine leichte Einstellmöglichkeit und eine Möglichkeit
der leichten Anpassung an den Umfang des Oberschenkels des Patienten wird dadurch erreicht, daß die beiden
Schalen jeder Fassung durch einen Lochstab oder eine Lochplatte, die vorzugsweise aus Federbandstahl gefertigt
ist, miteinander verbunden sind, indem Schrauben durch die Löcher des Lochstabes bzw. der Lochplatte
gesteckt sind, die in einem an der Schale angebrachten Muttergewinde festgeschraubt sind. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn der Lochstab bzw die Lochplatte am oberen Rand der Schalen angebracht ist. Diese vor dem
Oberschenkel des stehenden Patienten befindliche Anordnung der Lochplatten behindert den Patienten in
keiner Weise.
Vorteilhaft ist es,, wenn der Abstandhalter ein teleskopierbarer
Stab ist, der vorzugsweise aus zwei ineinander geschobenen Rohren besteht, wobei es vorteilhaft
ist, wenn das innenliegende Rohr eine Skala zur Messung der Spreizweite trägt.
Die Befestigung der beiden ineinandergeschobenen Rohre wird durch einen integrierten Dübel ermöglicht, der
durch eine am Ende des inneren Rohres befestigte Schraube gespreizt wird und sich an die Innenwand des
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Akte: 1308
äußeren Rohres anlegt. Durch Verdrehung der Rohre gegeneinander wird die Feststellung und bei Verdrehung
im Gegendrehsinn die Lösung bewirkt, wodurch eine Verstellung der Länge des Abstandhalters vorgenommen
werden kann.
Da diese Orthese für Kinder bestimmt ist, ist es vorteilhaft, wenn sie so gestaltet ist, daß sie auch mit
Wasser in Berührung kommen kann, ohne Schaden zu nehmen. Aus diesem Grunde ist es vorteihaft, wenn die
Polster an den Innenseiten der Schalen aus einem geschlossenporigem Kunststoffschaum bestehen.
Die Handhabung wird dadurch weiter erleichtert, daß das Verschlußband an seiner Außenseite mit einem Klettverschluß
versehen ist und eine Polsterung trägt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Verschlußband mit seinem
einen Ende mittels eines Niets an der äußeren Schale befestigt ist und mit seinem anderen Ende durch eine
mit einem Langloch versehene Platte gezogen ist, welche zwischen Kugelgelenk und medialer Schale an dieser befestigt
ist. Ein mit dem Verschlußband verbundenes wasserfestes Polster schützt die Unterseite des Oberschenkels
vor Druck.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht der Spreizorthese
Fig.2 eine Draufsicht auf die Spreizorthese
Fig.3 einen Schnitt durch eine Fassung
Fig.2 eine Draufsicht auf die Spreizorthese
Fig.3 einen Schnitt durch eine Fassung
- 6 - 20.Okt.1994
Akte: 1308
Fig.4 eine Ansicht der Lochplatte
Die Spreizorthese besteht aus zwei gepolsterten U-förmigen, mit einem Band 1 verschließbaren Oberschenkelfassungen
2 und einem verstellbaren Abstandhalter 3, der über Kugelgelenke 4 mit den Oberschenkelfassungen 2
verbunden ist.
Die Oberschenkelfassungen 2 sind aus zwei miteinander
verbundenen Schalen 5 aufgebaut. Der Abstand der beiden Schalen voneinander ist verstellbar. Dazu sind die
beiden Schalen 5 jeder Fassung 2 durch einen Lochstab 6 oder eine Lochplatte, die vorzugsweise aus Federbandstahl
gefertigt ist,' miteinander verbunden, indem Schrauben 7 durch die Löcher 8 des Lochstabes 6 bzw.
der Lochplatte gesteckt sind, die in einem an der Schale 5 oder den Löchern 8 des Lochstabes 6 angebrachten
Muttergewinde festgeschraubt sind. Der Lochstab 6 bzw
die Lochplatte ist am oberen Rand der Schalen 5 angebracht.
Die mediale Schale 5 der Fassung 2 trägt das Kugelgelenk
4, mit dem der Abstandhalter 3 mit der Fassung 2 verbunden ist. Dabei ist das Kugelgelenk 4 an einer
Stelle der medialen Schale 5 der Fassung 2 angeordnet, die kürzesten Abstand von der medialen Schale 5 der
gegenüberliegenden Fassung 2 aufweist.
Die mediale Fassung der Schale 5 weist in ihrer Polsterung
9 einen Vorsprung 10 auf, welcher zwischen Epikondylus und dem Oberschenkelmuskel zu liegen kommt.
Hierdurch ist die Fassung 2 in ihrer Stellung am unte-
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Akte: 1308
ren Ende, des Oberschenkels kurz über dem Kniegelenk besonders
gut festgelegt, das Verschlußband 1 braucht dabei gar nicht besonders fest angezogen zu werden. Dieser
Vorsprung 10 in der Polsterung 9 der medialen Fassung 5, welcher zwischen Epikondylus und dem Oberschenkelmuskel
zu liegen kommt, ist dabei an einem Ort befindlich, an welchem die mediale Fassung das Kugelgelenk
4 trägt, das mit der Mutter 11 an der Schale 5 befestigt ist. Dadurch kann der Raum zwischen innerer
und äußerer Oberfläche der Schale 5 an dieser Stelle besonders gut für die Unterbringung der Befestigungsmittel
für das Kugelgelenk 4 oder sogar für die Unterbringung des Kugelgelenkes 4 selbst genutzt werden.
Zweckmäßigerweise ist der Abstandhalter 3 ein teleskopierbarer Stab. Dieser besteht aus zwei ineinander geschobenen
Rohren 12,13, welche miteinander durch einen innen angeordneten Dübel miteinander fest verklemmbar
sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das innenliegende
Rohr 13 eine Skala 14 trägt.
Vorteilhaft ist es, wenn das Verschlußband 1 an seiner Außenseite mit einem Klettverschluß 15 versehen ist und
eine Polsterung 16 trägt.
Die Anordnung dieses Verschlußbandes 1 erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß das Verschlußband 1 mit seinem
einen Ende mittels eines Niets 17 an der äußeren Schale 17 befestigt ist und mit seinem anderen Ende durch eine
mit einem Langloch versehene Platte 18 gezogen ist, welche zwischen Kugelgelenk 4 und medialer Schale 5 an
dieser befestigt ist.
20.Okt.1994 Akte: 1308
Liste der Bezugszeichen
1 Verschlußband
2 ■ Fassung
3 Abstandhalter
4 Kugelgelenk
5 Schale
6 Lochstab
7 Schraube
8 Loch
9 Polsterung
10 Vorsprung
11 Mutter
12 Rohr
13 Rohr
14 Skala
15 Klettverschluß
16 Polster
17 Niet
18 Platte
Claims (10)
1. Spreiz-Orthese,
bestehend aus zwei gepolsterten U-förmigen, mit einem Band verschließbaren Oberschenkelfassungen
und einem verstellbaren Abstandhalter, der über Kugelgelenke mit den Oberschenkelfassungen verbunden
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fassungen (2) aus zwei miteinander verbundenen Schalen (5) aufgebaut sind, die in ihrem Abstand
verstellbar sin.d,
daß die mediale Schale (5) der Fassung (2) das Kugelgelenk (4) trägt, mit dem der Abstandhalter
(3) mit der Fassung (2) verbunden ist,
daß das Kugelgelenk (4) an einer Stelle der medialen Schale (5) der Fassung (2) angeordnet ist, die kürzesten Abstand von der medialen Schale (5) der gegenüberliegenden Fassung (2) aufweist,
und daß die mediale Schale (5) in ihrer Polsterung (9) einen Vorsprung (10) aufweist, welcher zwischen Epikondylus und dem Oberschenkelmuskel zu liegen kommt.
daß das Kugelgelenk (4) an einer Stelle der medialen Schale (5) der Fassung (2) angeordnet ist, die kürzesten Abstand von der medialen Schale (5) der gegenüberliegenden Fassung (2) aufweist,
und daß die mediale Schale (5) in ihrer Polsterung (9) einen Vorsprung (10) aufweist, welcher zwischen Epikondylus und dem Oberschenkelmuskel zu liegen kommt.
2. Spreiz-Orthese nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (10) in der Polsterung (9) der medialen Fassung (5), welcher zwischen Epikondylus
und dem Oberschenkelmuskel zu liegen kommt, an einem Ort befindlich ist, an welchem die mediale
Fassung (5) das Kugelgelenk (4) trägt.
3. Spreiz-Orthese nach Anspruch 1,
#
*
•
- 2 - 20.Okt.1994
Akte: 1308
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schalen (5) jeder Fassung (2) durch einen Lochstab (6) oder eine Lochplatte, die vorzugsweise
aus Federbandstahl gefertigt ist, miteinander verbunden sind,
indem Schrauben (7) durch die Löcher (8) des Lochstabes (5) bzw. der Lochplatte gesteckt sind, die
in einem an der Schale (5) oder in den Löchern (8) des Lochstabes (6) angebrachten Muttergewinde
festgeschraubt sind.
4. Spreiz-Orthese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lochstab (6) bzw die Lochplatte am oberen Rand der Schalen (5) angebracht sind.
5. Spreiz-Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandhalter (3) ein teleskopierbarer Stab (12,13) ist.
6. Spreiz-Orthese nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der teleskopierbare Stab aus zwei ineinander geschobenen Rohren (12,13) besteht.
7. Spreiz-Orthese nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das innenliegende Rohr (13) eine Skala (14)
trägt.
8. Spreiz-Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- 3 - 20.Okt.1994
Akte: 1308
daß die Polster (9) an den Innenseiten der Schalen (5) aus einem geschlossenporigem Kunststoff schaum
bestehen,
9. Spreiz-Orthese nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußband (1) an seiner Außenseite mit einem Klettverschluß (15) versehen ist und 'eine
Polsterung (16) trägt.
10. Spreiz-Orthese nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußba.nd (1) mit seinem einen Ende mittels eines Niets (17) an der äußeren Schale (5)
befestigt ist und mit seinem anderen Ende durch eine mit einem Langloch versehene Platte (18)
gezogen ist, welche zwischen Kugelgelenk (4) und medialer Schale (5) an dieser befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417112U DE9417112U1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Spreizorthese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417112U DE9417112U1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Spreizorthese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9417112U1 true DE9417112U1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=6915275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9417112U Expired - Lifetime DE9417112U1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Spreizorthese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9417112U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29614739U1 (de) * | 1996-08-24 | 1996-10-10 | Behfar, Amir Said, Dr., 30938 Burgwedel | Abspreizorthese |
-
1994
- 1994-10-25 DE DE9417112U patent/DE9417112U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29614739U1 (de) * | 1996-08-24 | 1996-10-10 | Behfar, Amir Said, Dr., 30938 Burgwedel | Abspreizorthese |
US6126624A (en) * | 1996-08-24 | 2000-10-03 | Frauenberger; Karl-Andreas | Orthotic device for abduction |
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