DE941619C - Elektromotorischer Weichenantrieb - Google Patents

Elektromotorischer Weichenantrieb

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Publication number
DE941619C
DE941619C DEL15986A DEL0015986A DE941619C DE 941619 C DE941619 C DE 941619C DE L15986 A DEL15986 A DE L15986A DE L0015986 A DEL0015986 A DE L0015986A DE 941619 C DE941619 C DE 941619C
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DE
Germany
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drive
machine according
point machine
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point
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Expired
Application number
DEL15986A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Arnold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL15986A priority Critical patent/DE941619C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE941619C publication Critical patent/DE941619C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/06Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
    • B61L5/065Construction of driving mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Elektromotorischer Weichenantrieb Elektromotorische Weichenantriebe bestehen im wesentlichen aus dem Motor, einem Zwischengetriebe, dem Abtriebsglied, der Stellstange sowie in den meisten Fällen einer eingebauten Zungenprüfvorrichtung. In bekannter Weise wird das Abtriebsglied gebildet aus einem Stirnrad, das auf seiner Welle eine Stellkurbel trägt, die mit der Stellstange gekuppelt ist, oder aus einer Schnecke mit Schneckenrad, von welchem ein Zahnrad, das eine Zahnstange bewegt, angetrieben wird.
  • Erfindungsgemäß treibt der Motor über ein Stirnradgetriebe und eine mit diesem verbundene Schnecke ein Schneckenradsegment an, dessen senkrecht stehende Abtriebswelle eine sich waagerecht bewegende und mit der Weichenstellstange verbundene Schwinge trägt. Es wird dadurch die Hälfte des Platzes für ein ganzes Schneckenrad gespart, so daß die Abtriebswelle, die in ihrem unteren. Teil die waagerecht liegende Schwinge trägt, nahe an das Ende des Getriebekastens gelegt werden kann. Es wird ferner dadurch ermöglicht, daß die Stellstange und die gegebenenfalls noch zusätzlich vorhandenen Zungenprüferstangen nicht unterhalb des Getriebekastens angekuppelt werden müssen, was sehr umständlich und zeitraubend wäre.
  • Infolge der gedrängten Bauart und der Unabhängigkeit der räumlichen Lage des Getriebekastens von der Bewegung der Stellschwingen ist ein Aufbau des Antriebs möglich, der unabhängig von der Lage zur Weiche stets gleichbleiben kann, da die Schwinge stets die gleiche Bewegung ausführt, einerlei, ob sich der Antrieb rechts oder links von der Weiche befindet.
  • Ferner ist man in der Art der Befestigung des Antriebs an der Weiche freizügig. In einfacher Weise kann der Antrieb fest mit den Weichenschwellen verbunden werden und damit auch starr zu den Weichenzungen liegen; ebenso ist es möglich, durch starre Befestigung im Gleisunterbau unter Zulassung einer gewissen Beweglichkeit gegenüber der Weiche etwa von dieser herrührende Stöße usw. vom Antrieb fernzuhalten.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß auch die Zungenprüfvorrichtung aus zwei Segmenten besteht, die an ihrer Außenseite Ausschnitte enthalten, in die die Rollen von Zungenprüferhebeln einfallen können, wenn die Endlage der Zungen erreicht ist. Diese Zungenprüferhebel werden gesteuert von einer Sperrscheibe, die sowohl mit der Abtriebswelle als auch mit dem Schneckenradsegment, und zwar über eine ,in bekannter Weise ausgeführte Auffahrvorrichtung, gekuppelt ist. In den Endlagen des Antriebs können Sperrhebel in die Sperrscheibe einfallen; diese Hebel sind fest mit den Zungenprüferhebeln verbunden und bewirken, daß die Zungenprüferhebel sich ebenfalls nach innen bewegen, was sie jedoch nur können, wenn sich die Zungen tatsächlich in ihrer Endlage befinden. Die Bewegung der entsprechenden Hebel kann für die jeweilige Endlage durch Umlegen von Kontakten, die mit den Hebelanordnungen verbunden sind> angezeigt werden.
  • Vorteilhaft ist hier, daß gemäß der weiteren Erfindung die kinematischen Ketten zwischen der Stehstange bzw. jeder der beiden Weichenzungen einerseits und den Stell und Überwachungskontakten andererseits bis zu den Nebenwellen, die die Kontakthebel tragen, voneinander getrennt verlaufen. Dadurch wird auch bei Bruch der Stellstange oder einer der beiden Zungenprüferstangen oder eines anderen Elements der kinematischen Ketten eine betriebliche Störung, beispielsweise ein Auffahren der Weiche, noch angezeigt, was für.die Sicherheit der Weichenüberwachung, besonders über größere Entfernungen hinweg, wesentlich erscheint.
  • In den Fig. i bis. 6 ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei die Fig: i einen Weichenantrieb in Seitenansicht mit weggelassener Seitenwand zeigt; die Fig.2 zeigt eine Draufsicht, die Fig. 3 einen Schnitt durch den linken - Teil der Fig. i -in Höhe der Sperrscheibe, während die Fig.4 ebenfalls einen Schnitt durch den linken Teil der Fig. i, und zwar dicht unterhalb des eigentlichen Antriebsgehäuses zeigt.
  • In der Längsachse des Getriebekastens i und nahe an dessen einer Schmalseite befindet sich die senkrecht stehende Hauptwelle 2 der Stellvorrichtung (Fig. i bis 4.). Sie trägt am unteren Teil die Stellschwinge 3; an die die Weichenstellstange 4 angeschlossen ist; auf ihr oberes. Ende ist ein Schneckenradsegment 5 aufgesetzt, in das die Schnecke eingreift, die über ein Stirnradgetriebe 6 vom Stellmotor 7 angetrieben wird. Im Getriebekasten sind parallel zur Hauptwelle zwei Nebenwellen 8, 9 gelagert, deren jede eine Hebelanordnung, bestehend aus Kontakthebel io, Sperrhebel i i und Zungenprüferhebel E2 mit den dazugehörigen Rollen, trägt. Auf der Hauptwelle sind fest mit-dieser verbunden eine Sperrscheibe 13 und lose» auf ihr drehbar zwei Zungenprüfersegmente 14, 15 angeordnet: Die Sperrscheibe ist durch eine nicht gezeichnete Auffahrfeder mit dem Schneckenradsegment gekuppelt; ferner ist der Schneckentrieb nicht selbstsperrend, um Beschädigungen beim Auffahren zu vermeiden. Die beiden Zungenprüfersegmente 14, 15, die über. Zungenprüferstangen 16 mit je einer Weichenzunge verbunden sind; tragen an ihrem Umfang Ausschnitte, in die bei Erreichen der Endlage einer der Zungenprüferhebel iz einfallen kann. Die Zungenprüferhebel wie auch die Kontakthebel io werden über Sperrhebel i i und Nebenwellen 8, 9 von der Sperrscheibe 13 gesteuert. In der Endlage des Antriebs kann jeweils einer der Sperrhebel an den. Abschrägungen der Sperrscheibe entlang nach innen gleiten.
  • Wird die Weiche umgestellt, so dreht sich das Schneckenradsegment 5 und mit ihm die Sperrscheibe 13. Über die Stellschwinge 3 wird in üblicher Weise die Stellstange 4 und mit ihr die Weichenzunge bewegt. Der eingefallene Sperrhebel ii bewegt sich nach außen, steuert seine Kontakte um und hebt mit dem Zungenprüferhebel 12 dessen Rollen aus den beiden Zungenprüfersegmenten 14, 15. aus. Zuerst bewegt sich die abliegende Zunge, für die im ,Zungenprüfersegment ein größerer Ausschnitt vorgesehen ist; ist der Zungenprüferhebel vollständig ausgehoben, dann bewegt sich auch die anliegende Zunge. Hat der Antrieb und damit die Sperrscheibe die Endlage erreicht, so kann der andere Sperrhebel (Fig. 3) an der Abschrägung der Sperrscheibe nach innen gleiten. Damit werden dessen Kontakte umgesteuert und in bekannter Weise der Stellstrom abgeschaltet, so daß der Antrieb stehenbleibt. Gleichzeitig können die Rollen des Zungenprüferhebels 12 in diejenigen Ausschnitte der Zungenprüfersegmente 14, 15, die der neuen Endlage entsprechen, einfallen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn sich auch die Zungen in ihrer Endlage befinden. Wird die Weiche aufgefahren, so kann sich gegen- den Druck der nicht gezeichneten Auffahrfeder die Sperrscheibe 13 so weit drehen, daß die eingefallenen Sperr- und Zungenprüferhebel ausgeschwenkt werden, so daß einerseits Beschädigungen des Antriebs vermieden werden, andererseits über die nun umgesteuerten Kontakte eine Auffahrmeldung erfolgen kann.
  • Die kinematischen Ketten zwischen der Stellstange 4 und den Kontakthebeln. ro einerseits sowie den Zungenprüferstangen 16 und den Kontakthebeln io andererseits, vereinigen sich erst in den Nebenwellen 8, 9. Dadurch, daß in den Zungenprüfersegmenten jeweils die eine Seite des größeren der beiden Ausschnitte (der also der abliegenden Zunge entspricht, die beim Auffahren zuerst bewegt wird) abgeschrägt ist, kann beispielsweise trotz eines Bruches der Stellstangen das Ausschwenken der Hebel beim Auffahren auch über diese Abschrägung erfolgen, so daß trotzdem eine Auffahrmeldung möglich ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß als Antriebsmotor ein Dreiphasen-Asynchronmotor mit Kurzschlußläufer verwendet wird, der so ausgebildet ist, daß er beim Anlauf sein größtes Drehmoment abgibt und gleichzeitig sein Anlaufstrom weitgehend herabgesetzt ist. Dies kann beispielsweise durch Ausbildung des Ankers als Stromverdrängungs- oder Tiefnutläufer oder durch Verwendung besonders dünner Läuferkäfigstäbe, durch die der Läuferwiderstand vergrößert wird,.erfolgen. Derartige Anordnungen sind bereits in vielen elektromotorischen Antrieben als vorteilhaft bekannt. Bei Weichenantrieben ergibt sich darüber hinaus noch der Vorteil, daß weder die Sicherungen und sonstige in den Stelleitungen liegende Bauteile überdimensioniert werden müssen, noch komplizierte Schaltungen den gleichzeitigen Anlauf vieler Weichen im Zuge einer Fahrstraßeneinstellüng ausschließen müssen; aus diesem Grunde wird ferner eine unnötig große Stromversorgungsanlage überflüssig.
  • Bei Ausfall des Stellstromes muß die Weiche durch Ansetzen einer Handstellvorrichtung auf die Achse des Zwischengetriebes von Hand umgestellt werden. Kommt wührend-des Umstellens von Hand der Stellstrom wieder, so muß dafür gesorgt werden, daß der Bedienende nicht verletzt wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung geschieht dies dadurch, daß die Gehäusedurchbrüche für das Ansetzen der Handstellvorrichtung im Normalbetrieb durch Scheiben verschlossen sind, die sich erst beim Herausziehen des Anschlußsteckers öffnen. Wird der Stecker 17 in Fig. 5 und 6 herausgezogen, dann schiebt sich der Stift 18 nach außen. Der Winkelhebel i9 dreht sich um die Achse 2o, und die beiden Scheiben 21 geben die Gehäusedurchbrüche 22 frei.
  • Der Getriebekasten i kann entweder über eine Winkellasche fest mit den Schwellen der Weiche oder über Stützlaschen fest mit dem Gleisunterbau verbunden werden. In diesem Falle ist der Kasten mittels eines Gelenkes an der Winkellasche in gewissen Grenzen beweglich mit den Weichenschwellen verbunden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromotorischer Weichenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor über ein Stirnradgetriebe (6) und eine mit diesem verbundene Schnecke ein Schneckenradregment (5) antreibt, dessen senkrecht stehende Abtriebswelle (2) eine sich waagerecht bewegende und mit der Weichenstellstange verbundene Schwinge (3) trägt.
  2. 2. Weichenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ganze Antriebseinrichtung in einem mit seiner Längsachse parallel zum Gleis liegenden Kasten befindet und ohne Umbau einzelner Teile auf jeder Seite der Weiche angebracht werden kann.
  3. 3. Weichenantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekasten starr mit den Weichenschwellen verbunden ist. .
  4. 4. Weichenantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekasten gegenüber der Weiche in geringen Grenzen beweglich angeordnet ist.
  5. 5. Weichenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abtriebswelle mit dieser fest verbunden eine Sperrscheibe (13) sowie lose auf ihr sich drehend zwei Zungenprüfersegmente (14, 15), die ihrerseits über Stangen (16) mit den Weichenzungen verbunden sind, angeordnet sind.
  6. 6. Weichenantrieb nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe zwei Hebelanordnungen (io, i i, 12) steuert, von denen jeweils eine bei erreichter Endlage der Zungen in Ausschnitte der Zungenprüfersegmente einfällt sowie durch Überwachungskontakte die richtige Zungenstellung anzeigt und durch Stellkontakte den Stellstrom schaltet.
  7. 7. Weichenantrieb nach Anspruch i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematischen Ketten zwischen den Stellstangen bzw. jeder der beiden Weichenzungen einerseits und den Stell- und Überwachungskontakten andererseits bis zu den Nebenwellen, die die Kontakthebel tragen, voneinander getrennt verlaufen. B. Weichenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein Drehstrom-Asynchronmotor mit Kurzschlußläufer verwendet wird, der so ausgebildet ist, daß sein Anlaufmoment in der Nähe des Kippmomentes liegt und gleichzeitig sein Anlaufstrom weitgehend herabgesetzt ist. g. Weichenantrieb nach Anspruch i mit Antrieb des Getriebes mittels einer Handkurbel bei Handumstellung der Weiche, dadurch gekennzeichnet, daß im Getriebekasten Gehäusedurchbrüche (22) vorgesehen sind, durch die hindurch die Handkurbel auf eine der Getriebeachsen aufgesetzt werden kann und die bei Motorbetrieb mittels Scheiben (21) verschlossen sind, welche sich erst beim Herausziehen des Anschlußsteckers öffnen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 277 Sog, 601 7q.7.
DEL15986A 1953-07-05 1953-07-05 Elektromotorischer Weichenantrieb Expired DE941619C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE277909C (de) *
DE601747C (de) * 1931-10-07 1934-08-25 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Elektrische Weichenstellvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE277909C (de) *
DE601747C (de) * 1931-10-07 1934-08-25 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Elektrische Weichenstellvorrichtung

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