DE941464C - Allseitig verschwenkbarer Steuerhebel fuer Hubschrauber - Google Patents

Allseitig verschwenkbarer Steuerhebel fuer Hubschrauber

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DE941464C
DE941464C DEH12945A DEH0012945A DE941464C DE 941464 C DE941464 C DE 941464C DE H12945 A DEH12945 A DE H12945A DE H0012945 A DEH0012945 A DE H0012945A DE 941464 C DE941464 C DE 941464C
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DE
Germany
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control lever
shaft
control
lever
sleeve
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Expired
Application number
DEH12945A
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English (en)
Inventor
Stanley Hiller Jun
Harold Henry Sigler
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HILLER HELICOPTERS
Original Assignee
HILLER HELICOPTERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/32Rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Allseitig verschwenkbarer Steuerhebel für Hubschrauber Die Erfindung betrifft einen allseitig verschwenkbaren Steuerhebel für Hubschrauber, insbesondere Hubschrauber mit Strahlantrieb.
  • Das Problem der Erfindung besteht in der Schaffung eines Steuerhebels, der den besonderen Steuerbedingungen eines Hubschraubers gerecht wird, der einfach im Aufbau und sinnfällig in der Bedienung, denErfordernissen desFlugzeugführers entsprechend weitgehend verstellbar und sicher in der Wirkung ist.
  • Allseitig verschwenkbare Steuerhebel für Flugzeuge sind bekannt, insbesondere in der Normalstellung im wesentlichen senkrecht angeordnete Steuerhebel (Steuerknüppel) für propellergetriebene Tragflächenflugzeuge, die das Höhenruder und die Verwindung des Flugzeuges betätigen. Auch für Hubschrauber sind ähnlich wirkende Steuerhebel bereits bekanntgeworden.
  • Demgegenüber besteht das Wesen der Erfindung darin, daß durch Verschwenken des Steuerhebels um eine seiner beiden Schwenkachsen (z. B. auf und ab) die Steuerwelle zur gemeinsamen Anstellwinkelverstellung der Drehflügel verschoben und durch Verschwenken um seine andere Schwenkachse (z. B. nach rechts und nach links) das Steuerruder des Hubschraubers betätigt wird.
  • Um diese Bewegungen des Steuerhebels den Erfordernissen eines Hubschraubers entsprechend sinnfällig zu gestalten, ist der Steuerhebel in seine Normalstellung im wesentlichen horizontal . und ir Fahrtrichtung angeordnet.
  • Um diese horizontale Lage zu ermöglichen und gleichzeitig den Steuerhebel in zwei Ebenen verschwenken zu können, ist es vorteilhaft, den Steuerhebel- mit einer Querwelle zu verbinden, die drehbar am Flugzeugrumpf gelagert ist, wobei er außerdem ein Gelenk erhält, mittels dessen er um eine zu der genannten Welle senkrechte Achse verschwenkt werden kann.
  • Zum Zwecke einer weitgehenden Versteilbarkeit des Steuerhebels entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Flugzeugführers sowie zwecks Umstellung von Rechts- auf Linksbedienung oder umgekehrt ist der Steuerhebel mit einer auf der Querwelle verschiebbaren Hülse verbunden; wobei Mittel vorgesehen sind, um diese Hülse in verschiedenen Stellungen mit der Querwelle zu verbinden. Dies erfolgt vorzugsweise durch eine von Hand zu betätigende, gleitbare Stange; die in der Längsrichtung des . Steuerhebels verschiebbar ist und in verschiedene Bohrungen der Querwelle eintreten kann.
  • Da die Höhensteuerung eines Hubschraubers von der Brennstoffzufuhr abhängig ist, trägt der Steuerhebel ferner vorzugsweise einen in Form einer Taste oder in ähnlicher Weise ausgebildeten Zusatzhebel, der zur Steuerung der Brennstoffzufuhr dient.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei ist Fig. i eine schematische Seitenansicht des Hubschraubers, wobei verschiedene Teile der Übersicht halber fortgelassen wurden, Fig. 2 eine Aufsicht auf den gleichen Hubschrauber, Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Hubschraubers mit den wichtigsten Teilen, Fig. 4 ein vergrößerter senkrechter Schnitt durch die Lagerung 'des Rotorkopfes mit der Steuervörrichtung und der Kraftstoffzuführung, Fig. 5 ein senkrechter Schnitt, teilweise in Ansicht, durch die Rotorsäule und den Rotorkopf, Fig.6 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, in Richtung des Pfeiles 6 der Fig. 5 gesehen, Figg. 7 eine Aufsicht auf den Steuerhebel, Fig. 8 ein Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7, Fig. 9 eine Ansicht des Zündringes von unten, in Richtung des Pfeiles 9 der Fig. 4 gesehen, und Fig.. io im wesentlichen ein senkrechter Schnitt durch den über der Rotorsäule angeordneten Kraftstoffverteiler.
  • Der Hubschrauber besteht, wie aus Fig. r und 2 zu ersehen, aus ' einem Rumpf i beliebiger Leichtbauweise mit einem Steuerruder i' an seinem Ende. Am oberen Ende der Rotorsäule sind; zwei Hubflügel 2 mit je einem am Ende des Flügels angebrachten Strahlantriebsmotor ä' sowie zwei einstellbare Steuerfiügel3 angeordnet.
  • Die Rotorsäule besteht aus einer um ihre Achse drehbaren Hohlwelle 4, deren Lagerung mittels der Streben 6 mit dem Rumpf des Flugzeugs verbünden ist. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen, ist mit den Streben 6 eine Traghülse 7 verbunden, mit welcher eine Hülse 22 unter Zwischenlage eines Gummipuffers 8 fest verbunden ist, die die äußeren Laufringe für zwei Kugellage- 23' und 27 trägt, welche die Lagerung .der drehbaren Hohlwelle 4 bilden.
  • Innerhalb der Hohlwelle 4 ist ein Rohr 43 angeordnet, welches mit der Hohlwelle rotiert. Der zwischen dem Rohr 43 und der Hohlwelle 4 gebildete, ringförmige Raum 42 dient zur Kraftstoffzuführung zu den Strahlantrieben. Die Zuführung des Kraftstoffes in den Raum 42 erfolgt bei 41 über den Ringraum 39 und die Öffnungen 38 -und 29. Die Weiterleitung des Kraftstoffes erfolgt, wie aus Fig. 6 zu ersehen, vom Ringraum 42 über die biegsamen Rohre oder Schläuche rot zu dem Oberhalb der Rotorsäule angeordneten Zwischenstück io6, welches in Fig. io im Schnitt dargestellt ist. Aus dem Zwischenstück io6 fließt der Kraftstoff über die verengten Kanäle iog zu den biegsamen Rohren oder Schläuchen io8 (Fig. 6) und von dort, wie in Fig. 3 dargestellt, durch die in den Flügeln angeordneten Rohre iii zu den Strahlmotoren2' am Ende der Flügel 2.
  • Am oberen Teil der Rotorsäule ist ein Ring 52 mittels einer Gummizwischenlage ig (Fig. 4) nachgiebig gelagert; der mit einem Steuerknüppel 54 fest verbunden ist. Die Ausbildung des Steuerknüppels 54 ist aus Fig. 3 zu ersehen. Der feststehende Ring 52 (Fig. 4) trägt mit Hilfe der Kugellager 57 einen drehbaren Ring 58, der in bekannter Weise die zyklische Anstellwinkel-Rege-Jung bewirkt.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Hubschrauber besitzt ferner eine Einrichtung, um den Anstellwinkel der Hubflügel 2 unabhängig von der zyklischen Anstellwinkel-Regelung zu verstellen. Zu diesem Zweck ist -innerhalb der drehbarem Rotorsäule 4 (Fig. 4) eine Stange 77 angeordnet, die sich mit der Rotorwelle dreht und in Längsrichtung verschiebbar ist. Durch Längsverschiebung der Stange 77 wird, wie am besten aus Fig. 3 und 6 zu ersehen, mittels der Stangen 83 und der Gelenke 84 der An- -stellwinkel der Hubflügel 2 verstellt. Die Stange 77 ist an ihrem unteren Ende, wie in Fig. 5 dargestellt, mittels des Kugellagers 88 mit einer nicht rotierenden Hülse 89 verbunden, welche außen zwei Zapfen 9z trägt. Diese Zapfen 92 sind, wie aus Fig. 6 zu ersehen, mit einem Doppelhebel 93 gelenkig verbunden, dessen eines Ende mit Hilfe .der Stange 94 fest gelagert ist, während das andere Ende durch die Stange 96 in vertikaler Richtung verschoben werden kann. Der Gesamtaufbau ist am besten aus Fig. 3 zu erkennen. Die Stange 96 ist bei 164 (Fig. 3) mit einem.Hebel. 163 gelenkig verbunden, der an der weiter unten beschriebenen Steuerwelle 161 angebracht ist, so daß durch Drehen der Welle ihr der Anstellwinkel der Hubflügel verändert wird.
  • Die Drehung der Steuerwelle 16o erfolgt, -wie in Fig. 3 dargestellt, durch den .weiter unten beschriebenen Steuerhebel 132 mittels des Handgriffes i36. Der Kraftstoff wird der Rotorsäule in folgender Weise zugeführt: Der unterhalb des Sitzes 113 (Fig. 3) des Flugzeugführers angeordnete Kraftstoffbehälter 112 trägt ein Auslaßrohr 114, das zu einem Kraftstoffreiniger 116 führt, von dem der Kraftstoff durch- das Rohr 116' zu einem Durchflußmesser 117 gelangt. 121 ist eine Handpumpe, die nur beim Anlassen in Tätigkeit gesetzt wird, 118 ist ein Rückschlagventil. Durch das Rohr 122 wird der Kraftstoff dann zu einer Pumpe 123 geleitet, die ihn über die Leitung 126, den Schlauch 138 und das Rohr 137 zu einem Drosselventil 131 führt, das mittels des neben dem Handgriff 136 angeordneten Zusatzkopfes 134 vom Flugzeugführer betätigt werden kann. Von diesem Ventil fließt der Kraftstoff durch die Leitung 139, den Schlauch 141, das Rohr 142, den Zentrifugalregler 143 und das von diesem abgehende Rohr zum oben beschriebenen Einlaß 41 der Hülse 7, die die Rotorwelle 4 trägt.
  • Eine Batterie 146, eine Zündspule 148 und ein Zündring 154, der in Fig. 9 in Unteransicht dargestellt ist, dienen zur anfänglichen Zündung der Strahlantriebe mittels eines an dem Steuerknüppel 54 (Fig. 3) angeordneten Druckknopfes 151.
  • Der vom Flugzeugführer betätigte Steuerhebel 132 mit dem Handgriff 136 ist derart ausgebildet, daß er sowohl um die horizontale Achse der Steuerwelle 161 (also auf und ab) als auch um eine mit der Steuerwelle verbundene vertikale Achse 167 (also nach rechts und links) verschwenkt werden kann. Durch die Aufundabwärtsbewegung wird der gemeinsame Anstellwinkel der Hubflügel geändert, während durch die Verschwenkung nach rechts und links das Steuerruder 1'- verstellt wird. Der Steuerhebel 132 kann von der Steuerwelle 161 gelöst, als Ganzes auf dieser verschoben und an anderer Stelle wieder mit ihr verbunden werden, so daß er nach Wunsch des Flugzeugführers zwecks Links bzw. Rechtsbedienung wahlweise an dessen linker oder rechter Seite in verschiedener Stellung angebracht und den individuellen Bedürfnissen angepaßt werden kann.
  • Die Anordnung des Steuerhebels 132 im einzelnen geht aus Fig. 7 und 8 hervor. Auf der Steuerwelle 161 ist eine Hülse 166 verschiebbar angeordnet, die in verschiedenen Stellungen mit der Steuerwelle verriegelt werden kann. Die Hülse 166 hat einen Fortsatz, in den zwei gegenüberliegende Bolzen 167 eingesetzt sind, die eine im wesentliclirn vertikale Drehachse für den Hebel 132 bilden. Der Hebel 132 ist in seinem Hauptteil rohrförmig ausgebildet und läuft nach hinten in eine Gabel aus, die die Lager für die Schrauben 167 enthält. Der Steuerhebel 132 kann daher um die Achse 167- in horizontaler Richtung verschwenkt werden. Das nach hinten verlängerte, obere Ende der Gabel trägt bei 168 (Fig. 8) einen Anschluß für einen Bowdenzug 168, der, wie aus Fig. 3 zu ersehen, einen Hebel 172 betätigt, der mit dem Steuerruder i' verbunden ist. Durch Verschwenkung des Hebels 132 nach rechts und links wird daher das Seitenruder des Flugzeugs betätigt. Die Aufundabwärtsbewegung des Hebels 132 bewirkt, wie beschrieben, eine vertikale Verschiebung der in der Rotorsäule angeordneten Steuerstange 77 und dadurch eine Änderung des gemeinsamen Anstellwinkels der Hubflügel. Durch die mit dem Daumen zu betätigende Zusatztaste 134 wird das Drosselventil 131 für die Zuführung des Kraftstoffes zu den Strahlmotoren verstellt.
  • Zwecks Verbindung der Hülse 166 mit verschiedenen Punkten der Steuerwelle 161 ist innerhalb des Steuerhebels 132 eine verschiebbare Stange 174 angeordnet, deren hinteres Ende wahlweise in verschiedene Bohrungen 173 der Steuerwelle 161 eintreten kann. Die Stange 174 wird durch eine Feder 176 in ihre Eingriffsstellung gedrückt. Durch teilweises Herausziehen des Handgriffes 136 wird die Stange 174 außer Eingriff mit der Welle 161 gebracht, so daß die Hülse 166 verschoben und an anderer Stelle wieder mit der Steuerwelle 161 verbunden werden kann. Das vordere Ende der Stange 174 ist verstärkt ausgebildet und trägt einen Stift 181, der iri eine winkelförmige Aussparung 179,182 des Hebels 132 eingreift. Durch Vorziehen und Verdrehen des: Handgriffes 136 kann daher die Stange 174 in nicht eingreifender Stellung verriegelt werden, so daß die Hülse 166 leicht auf der Welle 161 verschoben werden kann. Ein Gelenk 183 der Stange 174, das sich in ihrer Eingriffsstellung zwischen den Stiften 167 befindet, bewirkt, daß die Stange 174 die Verschwenkung des Hebels 132 um die Achse 167 nicht behindert.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform, sondern' umfaßt auch Änderungen im Rahmen des dargelegten Erfindungsgedankens.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Allseitig verschwenkbarer Steuerhebel für Hubschrauber, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verschwenken des Steuerhebels (132) um eine seiner beiden Schwenkachsen (z. B. auf und ab) die Steuerwelle (77) zur gemeinsamen Anstellwinkelverstellung der Drehflügel verschoben und durch Verschwenken um seine andere Schwenkachse (z. B. nach rechts und nach links) das Steuerruder (1') des Hubschraubers betätigt wird.
  2. 2. Steuerhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in seiner Normalstellung im wesentlichen horizontal und in Fahrtrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Steuerhebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Welle (161) verbunden ist, die drehbar am Flugzeugrumpf gelagert ist, und daß er außerdem ein Gelenk (167) aufweist, mittels .dessen er um eine zu der genannten Welle (r61) senkrechte Achse verschwenkt werden kann.
  4. 4. Steuerhebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer auf der Welle (16z) verschiebbaren Hülse (166) verbunden ist, wobei -Mittel (174) vorgesehen sind, um diese Hülse lösbar mit der Welle (161) zu verbinden.
  5. 5. Steuerhebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lösbaren Verbindung der 1-Iülse (z66) mit der Welle (r61) eine von Hand zu betätigende, gleitbare Stange (17q.) enthalten, die in Längsrichtung des Steuerhebels (132) verschiebbar ist und in Bohrungen (173) der Welle (161) eintreten kann.
  6. 6. Steuerhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Hebel (132) einen von Hand zu betätigenden Zusatzhebel (133) trägt, der zur Steuerung der Brennstoffzufuhr dient. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 494 2o9.
DEH12945A 1951-06-25 1952-06-20 Allseitig verschwenkbarer Steuerhebel fuer Hubschrauber Expired DE941464C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153264B (de) * 1960-06-03 1963-08-22 Lucas Industries Ltd Am Steuerknueppel angeordnete Steuerungs-einrichtung fuer die Brennstoffzufuhr an senkrecht startenden Flugzeugen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2494209A (en) * 1945-06-12 1950-01-10 United Aircraft Corp Rotor support

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