DE941452C - Einrichtung zum Vorbehandeln von Holz, insbesondere fuer hydraulische und Reibungs-Entrindungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zum Vorbehandeln von Holz, insbesondere fuer hydraulische und Reibungs-Entrindungsanlagen

Info

Publication number
DE941452C
DE941452C DEW13102A DEW0013102A DE941452C DE 941452 C DE941452 C DE 941452C DE W13102 A DEW13102 A DE W13102A DE W0013102 A DEW0013102 A DE W0013102A DE 941452 C DE941452 C DE 941452C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
hood
stack
pile
friction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW13102A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hermann F J Wenzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Hermann Fj Wenzl
Original Assignee
Dr Hermann Fj Wenzl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Hermann Fj Wenzl filed Critical Dr Hermann Fj Wenzl
Priority to DEW13102A priority Critical patent/DE941452C/de
Priority to CH315960D priority patent/CH315960A/de
Application granted granted Critical
Publication of DE941452C publication Critical patent/DE941452C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/02Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks against each other; Equipment for wet practice

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Vorbehandeln von Holz, insbesondere für hydraulische und Reibungs-Entrindungsanlagen Holz durch Reibung oder durch die Einwirkung von scharfen Wasserstrahlen zu entrinden, ist bekannt. Solche Reibungs- bzw. hydraulischen Entrindungseinrichtungen haben vor den Einrichtungen, welche mit Messerschälung arbeiten, den Vorzug eines sehr geringen Holzverlustes und einer verhältnismäßig großen Leistung bei geringem Personalbedarf. Es hat sich aber nun ergeben, daß Holz, welches längere. Zeit in vollrindigem oder auch nur mit dem Bast behaftetem Zustand gelegen hat, sich mit den üblichen Reibungs-Entrindungseinrichtungen (Trommel-Entrindung, Taschen-Ent-@rirndung, Ketten- und Drahtseil-Entrindung) nur schwer entrinden läßt. Die Leistung solcher Reibungs-Entrindungsanlagen sinkt daher jedoch sehr stark ab, der Kraftbedarf steigt an, und bei dem hohen Investitionsbedarf werden solche Anlagen unwirtschaftlich. Wasserstrahl-Entrindungsanlagen können dadurch wirksamer gemacht werden, daß man den Wasserdruck stark erhöht. Die Folgen solcher Druckerhöhung sind jedoch stark ansteigender Kraftverbrauch, hoher Wasserverbrauch und größerer Hofverlust, da bei -den zur Anwendung kommenden sehr hohen. Drücken die Wasserstrahlen einer Messerwirkung sehr nahe kommen.
  • Es ist bekannt, daß man vollrindiges und bastbehaftetes Holz der Reibungsentrindung eher zugänglich machen kann, wenn man es zuvor für lange Zeiträume in möglichst warmem Wasser einweicht. Es ist auch vorgeschlagen worden, das Holz mit Dampf zu behandeln. Weiterhin hat man eine wechselnde Kalt-Warm-Behandlung vorgesc!hlagen sowie die gleichzeitige oder vorangehende Behandlung mit gewissen sauren bzw. alkalischen Chemikalien als wirksam beschrieben. Zur Durchführung solcher Vorbehandlungen hat man Kammern, Tröge, Kanäle, Schächte und Silos in Vorschlag gebracht, in welche das Holz eingelegt oder eingefördert wird, worauf es dann der vorerwähnten Behandlung unterworfen iWerden kann. Allen diesen Vorschlägen ist gemeinsam, daß sie von feststehenden Kammern, Trögen, Kanälen, Schächten oder Silos ausgehen, zu bzw. von denen das Holz hintransportiert und nach erfolgter Behandlung wieder abtransportiert werden muß. Erschwerend kommt noch hinzu, daß zur günstigsten Raumausnutzung das Holz bzw. die zu behandelnden Holzprügel parallel eingelagert werden müssen. Will man ein solches KammeT- oder Trog-bzw. Känal-Vorbehandlungsverfahren auch noch kontinuierlich oder halbkontinuierlich gestalten, so ergeben sich recht komplizierte Fördereinrichtungen, welche zudem den großen Nachteil aufweisen, daß sie, da innerhalb der Behandlungskammern, -tröge oder -kanäle angeordnet, denselben: Behandlungsbedingungen unterworfen sind .wie das Holz selbst. So werden Kettentransporteure durch die ständige Wärmebehandlung und durch die großen Zugkräfte, welchen sie ausgesetzt werden müssen, zu schnellem Verschleiß gebracht, was wiederum die Unterhaltungskosten solcher Vorbehandlungsanlagen stark erhöht. Wird überdies noch mit kurzen Holzprügeln oder Scheiten gearbeitet, die nur eine Länge von z oder a m aufweisen, so gestaltet sich das parallele Einlagern in Kammern, Tröge, Kanäle, Schächte oder Silos ebenso schwierig, wie ihr Entleeren nach erfolgter Behandlung. Es ist offensichtlich, daß die Anwendung von Chemikalien in solchen Anlagen wegen der vielen bewegten Teile, die zum größten Teil aus Stahl oder Eisen zu bestehen pflegen, auf erhebliche Schwierigkeiten stößt.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekanntgewordenen Vorschlägen wird bei der Einrichtung gemäß der Erfindung nicht das Holz bewegt oder in Kammern, Tröge bzw. Kanäle eingelagert, sondern die Aufstapelung des Holzes geschieht, wie bei der Mehrzahl aller mitteleuropäischen Zellstoff- und Papierfabriken üblich, z. B. in langen Reihenstapeln, wobei die Prügel parallel zu liegen kommen. Für die Errichtung solcher Holzstapel können alle im Gebrauch bekannten und bewährten Stapelvorrichtungen Verwendung finden, wie Hubstapler, Brückenkranbahnen mit Hängekatze und Greifer, Seilbahnen und andere. Diese Holzstapel werden über zwei Längsträgern errichtet, auf welchen die Prügel mit ihren Enden aufliegen; während der zwischen den Längsträgern befindliche Raum für die Anbringung von Dampf- und Wasserleitungen frei bleibt und im übrigen dazu dient,, etwaige Behandlungsflüssigkeiten, wie Wasser, Lösungen von Säuren, Basen und Salzen, aber auch Kondensat zu sammeln und vorgesehenen Vorrats- oder Sammelgefäßen oder -bütten zuzuführen.
  • Über den so vorbereiteten Holzstapel wird nun-' mehr eine Haube gedeckt, so daß der Stapel nach allen Seiten abgeschlossen ist und- nunmehr jeder gewünschten Behandlung, welche für die Erweichung der Rinde und des Bastes erwünscht ist, unterworfen werden kann. Bei sehr kleinen Anlagen kann man die Haube in einem einzigen Stück durch eine Hebevorrichtung über den Stapel heben und über diesen heruntersenken. Größere Anlagen erfordern Hauben, welche auf Rädern verschiebbar sind und von der Seite her über den Holzstapel geschoben werden. An den Stirnflächen kann die Haube nach dem Überdecken des. Holzstapels durch Türen, welche gegebenenfalls als Rolltüren, Schwenktüren oder Flügeltüren ausgestaltet sein können, verschlossen werden.
  • Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, daß die Haube in der Mitte unterteilt ist, so daß sich zwei gleiche Hälften ergeben, die seitlich über den Holzstapel geschoben in der Mitte sich gegeneinander schieben. Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit solcher beweglicher, einheitlicher öder unterteilter Hauben kann man nach erfolgter Behandlung des Holzes die Hauben oder deren Teile nach der Seite auf vorbereitete Loren verschieben und auf diesen Loren ruhend senkrecht zum behandelten Holzstapel vor einen vorbereiteten, zweiten Holzstapel führen, über diesen Holzstapel ziehen und sofort mit einer neuen Behandlungsperiode des Stapels beginnen, während der soeben behandelte -abgeräumt und mit noch zu behandelndem Holz neu aufgerichtet wird.
  • Da größere Hauben, auch wenn sie hälftig unterteilt sind, bei der parallelen und senkrechten Verschiebung zum Holzstapel viel Raum benötigen, besteht eine weitere Variante der Erfindung darin, daß die einheitliche Haube oder deren Hälften teleskopartig oder. harmonikaartig zusammengeschoben wird bzw. werden, bevor die parallele oder senkrechte Verschiebung erfolgt.
  • Sehr große und leistungsfähige Anlagen erhält man dadurch, daß man lange und breite Holzstapel errichtet, wobei sich unschwer Stapel von 4 m Breite und mehr erreichen lassen. Auch solche breiten und langen Stapel werden mit Hauben überdeckt, wobei man verständlicherweise die Haube nur einen Bruchteil der Länge des Stapels überdecken läßt. Es ist auf diese Weise möglich, zu einem halbkontinuierlichen bzw. vollkontinuierlichen Behandlungsvorgang zu kommen, je nachdem man die Haube sich kontinuierlich und gleichmäßig mit einer der Behandlungsdauer angepaßten Vörschubgeschwindigkeit über den Stapel hinwegbewegen oder abschnittsweise nach jeweiliger Behandlungsperiode um eine der Haubenlänge entsprechende Zone vorrücken läßt.
  • An Hand der schematischen Darstellungen in den Zeichnungen sollen die verschiedenen Ausführungsformender Einrichtung gemäß Erfindung nochmals beschrieben werden:. Fig. i a zeigt eine zweiteilige Haube 3, welche über dem auf den Längsträgern i errichteten Holzstapel 2 sich befindet. Die beiden Haubenhälften stoßen bei q. zusammen und können auf den. Rollen 5 auf den Führungsschienen 6 bewegt werden. Fig. i a zeigt rechts die mit 3" bezeichnete Haubenhälfte auf eine Lore 7 ausgefahren, auf welcher sie mit Hilfe der Rollen 8 der Lore und auf den Führungsschienen g senkrecht zum Holzstapel 2 und vor einen Holzstapel 2, geschoben und über diesen letzteren gezogen werden kann.
  • Fig. i b zeigt dieselbe zweiteilige Haube im Längsschnitt. Rechts außen befindet sich die eine Haubenhälfte 3" auf die Lore 7 mit ihrem Fahrgestell 8 ausgefahren.
  • Fig. i c zeigt die über dem Holzstapel 2 befindliche Haube 3 im Querschnitt. Die Längsträger i umschließen einen kanalartigen Raum, der zur Aufnahme von Dampf-, Wasser- und Flüssdgkeitsleitungen bestimmt ist und der abfließende Flüssigkeiten oder Kondensat über einen Kanal i i' zu einem Sammelkanal 1:2' führt. Im oberen Hohlraum 13 der Haube sowie an den Seitenwänden 3 können Spritzrohre, Zerstäubungsdüsen, Rieseldüsen, Brausen oder Dampfdüsen untergebracht werden.
  • Fig. i d zeigt eine Variante, welche an und für sich mit der Einrichtung nicht in direktem Zusammenhang steht. Auf Führungsschienen 12 kann ein als Hubwagen ausgestatteter Planwagen i i unter den Holzstapel 2 bewegt werden. Auf diese Weise. kann das Ein- und Ausfahren eines vorbereiteten oder behandelten Holzstapels oder Teilen desselben wesentlich beschleunigt werden.
  • Fig. 2 a gibt eine harmonikaartig in zwei Teilen zusammenschiebbare Haube wieder. Auch hier stellt wieder 2 den Holzstapel dar, über welchem sich die Haubenhälften 3 befinden. Die rechte Hälfte ist zusammengeschoben, die linke Hälfte ausgezogen.
  • Fig.2b gibt eine vergrößerte Detaildarstellung. Zur Erhaltung der Stabilität sind zwischen den zusammenfaltbaren Wandteilen jeweils stehende Versteifungselemente 14 vorhanden, welche auch die Rollen 5 tragen, welche beim Zusammenschieben der Haube und beim seitlichen Verschieben auf den Führungsschienen 6 das Gewicht der Haubenhälften aufnehmen. Das Zusammenfalten der Wandteile erfolgt mit Hilfe der Drehgelenke 15 bzw. 15Q. Der Abstand B entspricht der Breite der Haube und richtet sich nach der Breite .des Holzstapels 2. Die zusammengeschobenen Haubenhälften können, wie dies. in Fig. i a und i b gezeigt worden ist, parallel und. senkrecht zum Holzstapel mit Hilfe der dort gezeichneten Lore verschoben werden.
  • Fig. 2 c zeigt eine solche Haube im Querschnitt. Die Versteifungselemente können ,im Hohlraum 13 mit den vorerwähnten Düsen, Rieselern usw. ausgerüstet sein.
  • Fig. 3 a zeigt eine teleskopartig zusammenschiebbare Haube, die in diesem Falle wiederum zweiteilig aus den Haubenteilen 3Q, 3b und 3, besteht, wobei nur das Haubenteil 3" eine Stirnwand besitzt. Die linke Haubenhälfte ist ausgezogen, die rechte Hälfte zusammengeschoben gezeichnet.
  • Fig. 3 b zeigt den Querschnitt dieser Haube. Jedes Haubenteil trägt seine eigene Förderrolle 5 und hat seine eigene Führungsschiene 6. Die Querstabilität des Haubenelementes 3" kann durch eine außerhalb desselben angebrachte Spannrahmenkonstruktion 17 erzielt werden, während diejenige der Teile 3b und 3, z. B. durch die Anker 16 sich erzielen läßt. Für die parallele und senkrechte Verschiebung der zusammengeschobenen Haubenhälften gilt das vorstehend Gesagte.
  • Fig, q.a zeigt eine Großanlage, wobei zur konstruktiven Vereinfachung und zur Erreichung der bei größeren Haubenbreiten erforderlichen Quersteifigkeit die Haube selbst in einer aus mehreren Brückenteilen bestehenden Konstruktion aufgehängt ist. Diese Brückenteile 18 sind untereinander durch Längstraversen 1g verbunden, wie in Fig. q.b dargestellt ist, und sie bewegen sich und damit die darin aufgehängte Haube 3 mit Hilfe der Rollen 5 und der Führungsschienen 6 über den Holzstapel 2 hinweg.
  • Fig. q.c zeigt den Längsschnitt einer salchen Einrichtung, Fig. .4d den Grundruß. Der Holzstapel selbst, der, wie bereits ausgeführt, in diesem Falle das Mehrfache der Länge der Haube aufweisen muß, wird zweckmäßig durch Stützelemente 2o in Zonen aufgeteilt, weil sich hierdurch das Errichten und Abtragen des Stapels erleichtern läßt. Der Hohlraum io unter dem Holzstapel wird ebenfalls in Sektoren aufgeteilt, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, die bei jeder Behandlungszone anfallenden Wasser-, Lösungs- und/oder Kondensatmengen zu sammeln, zurückzuführen oder zu speichern. Ist die Haube 3 am Ende eines Stapels angekommen, so wird sie zum Ausgangspunkt zurückgeführt, wo inzwischen das behandelte Holz weggefördert und frisches, der Behandlung zu unterwerfendes Holz angefördert und gestapelt worden ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Vorbehandeln von Holz, insbesondere für hvdraulische oder Reibungs-Entrindungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß über mit anlagefesten Zuführungseinrichtungen für das Wärmemittel, z. B. Dampfzuleitungen, versehenen Bühnen zum Aufstapeln des Holzes eine ortsveränderliche, z. B. verfahrbare, Überdeckung, z. B. Haube, bewegbar ist, die den Holzstapel ganz oder zonenweise umschließt und das Wärmemittel aufnimmt.
  2. 2. Einrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckung, z. B. Haube, anhebbar und über den Stapel stülpbar ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckung als in Bühnenlängsrichtung unterteilte und von den Bühnenstirnwänden her über den Stapel schiebbare Haubenhälften ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung gemäß Anspruch z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Stapel schiebbaren Haubenhälften mit verkürzbaren Wandflächen, die z. B. teleskopartig nebeneinander verschiebbar oder harmonikaartig zusammenklappbar sein können, ausgestattet. sind.
  5. 5. Einrichtung gemäß Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die überdeckung, z. B. Haube, mit Zuführungseinrichtungen für das Wärmemittel-, z: B. Dampf, und/oder Vorrichtungen versehen ist, welche das Berieseln des Holzstapels mit Wasser und/oder wäßrigen Lösungen, wie z. B. solchen von Netzmitteln, Salzen, Säuren oder Alkalien, ermöglichen.
  6. 6. Einrichtung gemäß Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Stapeln des Holzes bestimmten Bühnen für die Sammlung und/oder Rückführung des Wärmemittels, z. B. Wasserdampfkondensat, und/oder des zur Berieselung des Holzstapels verwendeten Wassers bzw. der wäßrigen Lösungen eingerichtet sind:
DEW13102A 1954-01-25 1954-01-26 Einrichtung zum Vorbehandeln von Holz, insbesondere fuer hydraulische und Reibungs-Entrindungsanlagen Expired DE941452C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW13102A DE941452C (de) 1954-01-25 1954-01-26 Einrichtung zum Vorbehandeln von Holz, insbesondere fuer hydraulische und Reibungs-Entrindungsanlagen
CH315960D CH315960A (de) 1954-01-25 1954-04-30 Einrichtung zur Vorbehandlung von Holz für die Entrindung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE315960X 1954-01-25
DEW13102A DE941452C (de) 1954-01-25 1954-01-26 Einrichtung zum Vorbehandeln von Holz, insbesondere fuer hydraulische und Reibungs-Entrindungsanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE941452C true DE941452C (de) 1956-04-12

Family

ID=25798455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW13102A Expired DE941452C (de) 1954-01-25 1954-01-26 Einrichtung zum Vorbehandeln von Holz, insbesondere fuer hydraulische und Reibungs-Entrindungsanlagen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH315960A (de)
DE (1) DE941452C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH315960A (de) 1956-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19508581B4 (de) Einrichtung zur Handhabung von Bobinen aus Verpackungsmaterial
DE1961443A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Einbringen des Startstranges in einer Metall-,insbesondere Stahl-Stranggiessanlage
DE941452C (de) Einrichtung zum Vorbehandeln von Holz, insbesondere fuer hydraulische und Reibungs-Entrindungsanlagen
DEW0013102MA (de)
DE1297528B (de) Vorrichtung zum Pressen und Binden von gruppenweise koaxial nebeneinander gelegten Walzdrahtbunden
DE2325218C3 (de) Verfahren für den Umlauf von Paletten bei der Fertigung von Großtafeln aus armiertem Beton und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE702917C (de) Verfahren zum Behandeln von Metallbandspulen in einem Fluessigkeitsbad
DE554944C (de) Beschickungsvorrichtung fuer Etagenpressen
CH628852A5 (en) Storage apparatus for palletised goods
DE516012C (de) Entrindungsmaschine
DE878103C (de) Vorrichtung zur Entrindung von Faserholz
AT330670B (de) Vorrichtung zum entleeren von rollpaletten-durchlaufregalen
DE800693C (de) Transportvorrichtung fuer Formkaesten
DE1456501A1 (de) Stapelkran
DE927737C (de) Einrichtung zur Stationierung und Stapelung von Fahrzeugen
DE1197809B (de) Fertigungsstrasse fuer Stahlbauteile
AT217937B (de) Walzenpresse mit mindestens einer drainierend ausgebildeten Walze
DE2932632A1 (de) Kaestenentstapler
DE2239756A1 (de) Hebeeinrichtung fuer grosse lasten, insbesondere container-bruecke
DE2837825A1 (de) Verfahren zum schnellhaerten von betonfertigteilelementen mit vertikaler einlagerung in bedampfte raeume und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE865871C (de) Abnehmeautomatik fuer Strangpressformlinge
DE394456C (de) Maschine zur Entrindung von Baumstaemmen
DE248763C (de)
DE926476C (de) Einziehwagen fuer die Foerderkette, insbesondere das Kettenuntertrum von Doppelketten-Kratzfoerderern
AT233353B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ausbringung von zu Rollen gewickelten Produkten aus zylindrischen Behältern