DE9414372U1 - Notfunksystem - Google Patents

Notfunksystem

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DE9414372U1
DE9414372U1 DE9414372U DE9414372U DE9414372U1 DE 9414372 U1 DE9414372 U1 DE 9414372U1 DE 9414372 U DE9414372 U DE 9414372U DE 9414372 U DE9414372 U DE 9414372U DE 9414372 U1 DE9414372 U1 DE 9414372U1
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/03Constructional details, e.g. casings, housings
    • H04B1/034Portable transmitters
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

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Description

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Beschreibung
Notfunksystem
Die Erfindung betrifft ein Notfunksystem, bei dem aus einem Fahrzeug eine Unfallmeldung an eine zentrale Notrufeinrichtung selbsttätig abgesetzt wird.
Für Verkehrsunfallmeldungen ist ein Auto-Notfunksystem für Kraftfahrzeuge aus der Zeitschrift "Funk-Technik", Nr.
14/1976, 31. Jahrgang, Seiten 437 bis 440 bekannt. Durch Ausstattung jedes Kraftfahrzeugs mit einem Auto-Notfunkgerät kann überall und jederzeit ein Notfall gemeldet werden, indem der Notruf mittels einer am Gerät leicht zu bedienenden Sendetaste zusammen mit einer Fahrzeugkennung zu einer Rettungslei t stelle übertragen wird. Dabei ist vorgesehen, das Auto-Not f unkgerät dahingehend zu ergänzen, daß bei einer extremen, auf einen Unfall schließenden Bewegungsänderung der Notruf selbsttätig ohne Bedienung der Sendetaste ausgelöst werden soll.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 33 36 09.2 Al ist ein
Verfahren zur Erfassung von Gefahrenstellen in einem Leit-
und Informationssystem für Straßenfahrzeuge bekannt, bei dem
5 eine Unfall- oder Pannenmeldung über Funk - beispielsweise
durch einen einfachen Funksender - abgesetzt und die Position und die Kenndaten des Fahrzeugs automatisch zu einer Leitstelle mitübertragen werden. In einer alternativen Ausgestaltung des Verfahrens wird die Unfallmeldung automatisch vom 0 Fahrzeug aus, das unmittelbar in einen Unfall verwickelt ist, weitergeleitet, so daß die Unfallmeldung auch dann erfolgen kann, wenn der Kraftfahrer selbst zum Auslösen der Unfallmeldung - beispielsweise aus Verletzungsgründen - nicht mehr in der Lage ist. In der Regel wird jedoch.die Unfallmeldung durch Betätigen einer Meldetaste an einem im Kraftfahrzeug vorgesehenen Terminal abgesetzt und anschließend über den Funksender zur Leitstelle weitergeleitet.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Notfunksystem der eingangs genannten Art zum automatischen Absetzen einer Unfallmeldung aus dem Fahrzeug möglicht einfach zu gestalten. 5
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Schutzansprüchen angegeben.
Durch eine in vielen Fällen ohnehin im Fahrzeug angeordnete Mobilfunkstation läßt sich in einfacher Weise ein Detektionssignal, das einen Unfall anzeigt, empfangen und daraufhin die Unfallmeldung selbsttätig auslösen und durch ein Mobilfunknetz, an das der Fahrzeuginsasse als Mobilfunkteilnehmer mit seiner Mobilfunkstation angeschlossen ist, zur zentralen Notrufeinrichtung übertragen. Auf diese Weise ist es möglich, dem im Fahrzeug verunglückten Mobilfunkteilnehmer schnell Hilfe am Unfallort zukommem zu lassen, auch wenn der Fahrzeuginsasse auf Grund seiner Verletzungen zum Auslösen der 0 Unfallmeldung durch Absetzen eines Anrufs mit einer bestimmten Notrufnummer mittels einer Drucktaste nicht mehr in der Lage ist. Gegenüber den bekannten Notfunksystemen, die ebenfalls die Übertragung der Unfallmeldung über Funk ausführen, braucht zusätzlich zu der in zunehmendem Maße ohnehin im Kraftfahrzeug vorhandenen Mobilfunkstation keine weitere Einrichtung zum selbsttätigen Absetzen der Unfallmeldung vorhanden zu sein.
Von Vorteil ist es, wenn das Detektionssignal, das von der Mobilfunkstation empfangen wird, von einem Unfallsensor abgegeben wird, der entweder mit der Mobilfunkstation fest verbunden oder in der Mobilfunkstation als integraler Bestandteil eingebaut ist.
Von Vorteil ist auch, wenn zusammen mit der von der Mobilfunkstation abgesetzten Unfallmeldung Positionsdaten über die
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. Lage des Fahrzeugs durch das Mobilfunknetz zur Notrufeinrichtung übertragen werden.
Gemäß bevorzugter Weiterbildungen der Erfindung kann eine Empfangseinrichtung für die Positionsdaten des Fahrzeugs entweder an die Mobilfunkstation angeschlossen oder als Bestandteil der Mobilfunkstation darin angeordnet sein. Die Positionsdaten des Fahrzeugs werden vorzugsweise von einem globalen Positionierungssystem zur Erfassung und Bestimmung der Lage des Fahrzeugs bereitgestellt und zur Empfangseinrichtung übertragen.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einem Notfunksystem gemäß der Erfindung, das eine Mobilfunkstation und einen Unfallsensor zum Absetzen der Unfallmeldung aufweist.
Die schematische Darstellung zeigt die erfindungsgemäße Kombination eines Mobilfunksystems mit einem Notrufsystem. Ein Fahrzeug F weist eine Mobilfunkstation MS auf, die durch eine am Fahrzeug F angebrachte Antenne AN in bekannter Weise mit Sende-/Empfangsstationen {Base Tranceiver Stations) eines Mobil funknetzes MN zur Herstellung von Fernsprechverbindungen über die Luft verbunden ist. Um bei einem Verkehrsunfall aus dem Fahrzeug F selbst eine Unfallmeldung UM an eine zentrale Notrufeinrichtung absetzen zu können, ist die Mobilfunkstation MS mit einem im oder am Fahrzeug F angebrachten Unfallsensor S gekoppelt, der das Vorliegen eines Verkehrsunfalls durch Aussenden eines Detektionssignals DS der Mobilfunkstation MS anzeigt. Der Unfallsensor S kann dabei als eigenständige Einrichtung an die Mobilfunkstation MS angeschlossen oder in der Mobilfunkstation MS eingebaut sein. Der in der Mobilfunkstation MS intern eingebaute oder extern an die Mobilfunkstation MS angebrachte und mit der Mobilfunkstation
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MS angeschlossene Unfallsensor S kann beispielsweise mit dem Airbag des Fahrzeugs F gekoppelt werden, um ein von der Airbag-Sensorik gemeldetes Steuersignal AS zu empfangen. Weitere Steuersignale können von anderen Einrichtungen des Fahrzeugs F abgegeben werden, die zum Anzeigen eines Verkehrsunfalls geeignet sind.
Aufgrund des vom Unfallsensor S abgegebenen Detektionssignals DS löst die Mobilfunkstation MS eine Unfallmeldung UM selbsttätig aus, die über die Antenne AN in das Mobilfunknetz MN zur Übertragung an die zentrale Notrufeinrichtung eingespeist wird. Auf diese Weise wird die Unfallmeldung UM automatisch im Fahrzeug F gestartet, ohne daß der verunglückte Fahrzeuginsasse die Mobilfunkstation MS betätigen muß. Für den Fall, daß die Mobilfunkstation MS mit einer Freisprecheinrichtung ausgerüstet ist, wird der Fahrzeuginsasse nach der Meldung des Unfalls an die zentrale Notrufeinrichtung von dieser zurückgerufen, um ihm die Möglichkeit von Anweisungen über Unfallort, notwendige Hilfe usw. geben 0 zu können. Die üblicherweise verwendeten Unfallsensoren bewerten die Beschleunigung des Fahrzeugs in allen Richtungen, wobei der Unfallsensor vorzugsweise an den Fahrzeugtyp angepaßt werden kann. Ein in der Mobilfunkstation MS eingebauter Unfallsensor S ist am besten in dem Teil der Mobilfunkstation MS angeordnet, der mit dem Fahrzeug fest verbunden ist, um beispielsweise beim Fallenlassen des herausnehmbaren Teils der Mobilfunkstation MS die Unfallmeldung UM zu verhindern.
0 Das Fahrzeug F enthält darüber hinaus einen globalen Positionsdetektor GPD als Empfangseinrichtung für Positionsdaten PD des Fahrzeugs F, die von Satelliten SA eines globalen Positions ierungs sy st ems (GPS) zur Erfassung und Bestimmung der Lage des Fahrzeugs F bereitgestellt werden. Die Empfangseinrichtung in Form des globalen Positionsdetektors GPD kann auch integraler Bestandteil der Mobilfunkstation MS sein. Somit besteht die Möglichkeit, bei Absetzen einer Unfallmeldung UM
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auch die Positionsdaten PD mitzuübertragen und durch das Mobilfunknetz MN zur zentralen Notrufeinrichtung weiterzuleiten. Die Positionsdaten PD werden auf Anforderung des globalen Positionsdetektors GPD zur Mobilfunkstation MS übertragen. Die Übertragung der Positionsdaten PD im Mobilfunknetz MN kann während des Verbindungsaufbaus im Netz oder erst danach durchgeführt werden, wobei im erstgenannten Fall die Verbindung entweder vor oder nach Empfang der Positionsdaten PD hergestellt wird. Im anderen Fall ist die Verbindung vor Empfand der Daten aufzubauen. Die zur Bestimmung der Lage des Fahrzeugs F geeigneten Positionsdaten PD können auch auf andere Art und Weise als über das globale Positionierungssystem bereitgestellt und der Mobilfunkstation MS zur Verfugung gestellt werden.

Claims (9)

G U 3 2 Schutzansprüche
1. Notfunksystem, bei dem aus einem Fahrzeug (F) eine Unfallmeldung (UM) an eine zentrale Notrufeinrichtung selbsttätig abgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeug (F) eine Mobilfunkstation (MS) vorgesehen ist, von der ein Detektionssignal (DS) zum Anzeigen eines Unfalls empfangen und die Unfallmeldung (UM) aufgrund des Detektionssignals (DS) selbsttätig ausgelöst und durch ein Mobilfunknetz (MN) zur zentralen Notrufeinrichtung übertragen wird.
2. Notfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Detektionssignal (DS) von einem Unfallsensor (S) abgegeben wird, der mit der Mobilfunkstation (MS) verbunden ist.
3. Notfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Detektionssignal (DS) von einem Unfall-0 sensor (S) abgegeben wird, der in der Mobilfunkstation (MS) angeordnet ist.
4. Notfunksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Unfallsensor (S) in einem mit dem Fahrzeug (F) fest verbundenen Teil des Mobilfunkstation (MS) eingebaut ist.
5. Notfunksystem nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mobilfunkstation (MS) eine Freisprecheinrichtung aufweist, über die eine Fernsprechverbindung zwischen der zentralen Notrufeinrichtung und der Mobilfunkstation (MS) aufgrund der Unfallmeldung (UM) hergestellt wird.
6. Notfunksystem nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit der von der Mobilfunkstation (MS) abgesetzten Unfallmeldung (UM) Positi-
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onsdaten (PD) über die Lage des Fahrzeugs (F) durch das Mobilfunknetz (MN) zur Notrufeinrichtung übertragen werden.
7. Notfunksystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daS eine Empfangseinrichtung (GPD) für die Positionsdaten (PD) des Fahrzeugs (F) an die Mobilfunkstation (MS) angeschlossen ist.
8. Notfunksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daS eine Empfangseinrichtung (GPD) für die Positionsdaten (PD) des Fahrzeugs (F) in der Mobilfunkstation (MS) angeordnet ist.
9. Notfunksystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsdaten (PD) des Fahrzeugs (F) von einem globalen Positionierungssystem zur Erfassung und Bestimmung der Lage des Fahrzeugs (F) geliefert werden.
DE9414372U 1994-09-05 1994-09-05 Notfunksystem Expired - Lifetime DE9414372U1 (de)

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DE (1) DE9414372U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19713655A1 (de) * 1996-04-02 1997-10-30 Pioneer Electronic Corp Diebstahlsicherungssystem für ein Fahrzeug mit Stereoeinrichtung
DE19854047C2 (de) * 1998-11-24 2001-10-04 Peter Langbein Mobiles Überwachungsgerät für Fahrzeugführer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19713655A1 (de) * 1996-04-02 1997-10-30 Pioneer Electronic Corp Diebstahlsicherungssystem für ein Fahrzeug mit Stereoeinrichtung
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