DE9414042U1 - Klapptisch - Google Patents
KlapptischInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B1/00—Extensible tables
- A47B1/04—Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
Landscapes
- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Klapptisch aus einem Untergestell und einer Tischplatte, die ein unrundes Zentralsegment und darein
um Lagerachsen schwenkbare Klappsegmente aufweist, wobei das Zentralsegment allein in einer ersten Relativstellung eine erste
Nutzfläche und alle Segmente in einer zweiten Relativstellung eine zweite, vergleichsweise größere Nutzfläche bilden. Ein
derartiger Tisch zeichnet sich durch eine variable Nutzfläche aus, die je nach Bedarf in Anspruch genommen werden kann. Dab€ii
ist die Tischplatte in mehrere Segmente unterteilt, die so miteinander verbunden sind, daß eines der Segmente, das Zentralsegment,
ständig als Nutzfläche zur Verfügung steht, und daß weitere Segmente, die Klappsegmente, derart mit dem Zentralsegment
verbunden sind, daß sie aus einer Warte- bzw. Bereitschaftsstellung
heraus in eine verriegelbare Nutzstellung schwenkbar sind.
Ein Klapptisch der eingangs beschriebenen Art ist bekannt. Dieser Klapptisch weist ein Untergestell mit vier Tischbeinen sowie
ein rechteckiges Zentralsegment auf. An den längeren Seiten des ZentralSegmentes sind mittels Scharnieren jeweils ein weiteres
Segment, die Klappsegmente, befestigt. In ihrer aufgeklappten Stellung sind die Klappsegmente mittels einer Verriegelungsvorrichtung
in einer horizontalen Position fixiert. Ansonsten nehmen sie eine etwa 90° nach unten abgewinkelte Stellung ein. Ein
solcher Klapptisch bietet den Vorteil einer veränderlichen nutzbaren Tischfläche. Sein Nachteil besteht allerdings in einer
recht umständlichen Handhabung, da die Klappsegmente mit einer Hand angehoben bzw. hochgehalten werden müssen, während mit der
anderen Hand die unterhalb der Tischplatte angeordnete Verriegelungsvorrichtung betätigt werden muß. Auch sind die Klappsegmente
in ihrer hochgeschwenkten, horizontalen Stellung aufgrund der nicht sehr kräftig ausgebildeten Verriegelungsvorrichtung nicht
so belastbar wie das Zentralsegment, so daß im ungünstigstem
Falle die Verriegelungsvorrichtung versagen kann und die Klappsegmente selbsttätig herunterschwenken, wobei die sich darauf
befindlichen Gegenstände zu Boden fallen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Klapptisch der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, der eine möglichst
einfache Handhabung erlaubt und eine hohe Stabilität der Klappsegmente gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die Tischplatte
mit ihrem Zentralsegment um eine zentrale Drehachse an dem Untergestell drehbar angeordnet ist, und daß das Untergestell eine
Unterplatte mit einer solchen Formgebung aufweist, daß die Unterplatte
in der ersten Relativstellung zwischen Zentralsegment
und Unterplatte in den Umriß des Zentralsegmentes zurücktritt, in einer zweiten Relativstellung gegenüber dem Umriß des Zeritralsegmentes
vorsteht und Auflager für die Klappsegmente in der zweiten Relativstellung mit der zweiten Nutzfläche bildet. Die
• · · t
aus mehreren Segmenten bestehende Tischplatte wird also gegenüber dem Untergestell des Tisches verdreht, wodurch die Klappseginente
der Tischplatte von einer Relativstellung in die andere gelangen. Dies ist dadurch ermöglicht, daß das Untergestell die
gleiche geometrische Form wie das nicht klappbare Zentralsegment der Tischplatte aufweist. Wird die Tischplatte nun gegenüber dem
Untergestell verdreht, so treten zunächst die Klappsegmente mit dem Untergestell in Wirkkontakt und werden im Verlauf der weiteren
Drehung der Tischplatte in eine waagerechte Lage gehoben, in der sie dann auch gleichzeitig auf einem Bereich des Untergestells
aufliegen, d. h. von diesem abgestützt werden. Eine Verriegelung der Klappsegmente ist demnach nicht mehr notwendig, um
diese in ihrer aufgeklappten Lage zu halten. Die Unterplatte stellt ein Auflager für die Klappsegmente dar, woduch sich die
Stabilität, und damit auch die Belastbarkeit, des Klapptisches wesentlich erhöht. Weiterhin werden alle Klappsegmente gleichzeitig
bei der Drehung von einer Relativposition in die andere überführt. Der gesamte Vorgang läßt sich mit einer Hand ausführen,
wobei z. B. eines der Klappsegmente ergriffen wird und die Tischplatte um die zentrale Drehachse gedreht wird. Innerhalb
eines bestimmten Drehwinkels, der von der geometrischen Form des Untergestells abhängt, lassen sich auf diese Weise die Klappsegmente
in eine horizontale Lage bringen oder aus dieser heraus wieder herunterklappen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann zwischen der Unterplatte und den Klappsegmenten eine Haltevorrichtung
vorgesehen sein, die ein unbeabsichtigtes Drehen der Tischplatte in der zweiten Relativstellung der Klappsegmente verhindert.
Die Haltevorrichtung kann in einfacher Weise als Anschlag ausgebildet sein. Es sind hier aber auch andere Lösungen möglich,
so z. B. ein Rastmechanismus. In jedem Fall wird die Handhabung des Klapptisches durch die Haltevorrichtung noch weiter
vereinfacht, da diese den Drehwinkel eindeutig festlegt. Auch wird die Gefahr einer unbeabsichtigten Drehung der Tischplatte
vermindert.
Zwischen den Klappsegmenten und dem Zentralsegment sind vorzugsweise
Scharnierleisten vorgesehen. Scharnierleisten bilden die
einfachste Möglichkeit, die Segmente klappbar miteinander zu verbinden und weisen aufgrund ihrer großen relativen Länge eine
hohe Stabilität auf. Die Scharnierleisten sollten auf der Unterseite der Segmente angeordnet sein, wobei vorzugsweise die Segmente
entlang ihrer verbindenden Kanten nach unten angeschrägt sein sollten. Durch die Anordnung der Scharnierleisten auf der
Unterseite der Segmente treten die Scharnierleisten nicht störend in Erscheinung, so daß in der hochgeklappten Stellung der
Klappsegmente eine durchgehend glatte Tischfläche gebildet wird. Wenn die Segmente entlang ihrer verbindenden Kanten angeschrägt
sind, lassen sich die Scharnierleisten auch so anordnen, daß in der heruntergeklappten Lage der Klappsegmente kein störender
Absatz zwischen den Segmenten auftritt. Der Winkel der Schrägen sollte mindestens 45° betragen, und die Scharnierleisten sollten
mit ihrem Flügeln nach unten weisend zwischen den Segmenten angeordnet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Klapptisches weisen die Unterplatte des Untergestells sowie das Zentralsegment der
Tischplatte dreieckige Form auf, die Klappsegmente sind dreieckig oder kreissegmentförmig ausgebildet und zwischen den zwei
Relativstellungen ist ein Drehwinkel von 60° vorgesehen. In der heruntergeklappten Stellung der Klappsegmente steht dann ein
Tisch mit einer dreieckigen Grundform zur Verfügung, wobei das Dreieck als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet ist. Es sind
drei Klappsegmente vorgesehen, die entweder dreieckig oder kreissegmentförmig ausgebildet sein können. Sind die Klappsegmente
kreissegmentförmig ausgebildet, so ergibt sich in ihrer hochgeklappten Stellung gerade eine kreisrunde Tischfläche. Sind
sie hingegen dreieckig ausgebildet, so ergibt sich auch in der hochgeklappten Stellung der Klappsegmente wieder eine dreieckige
Tischform. Als optimaler Drehwinkel ergibt sich bei einer Dreiecksform des Untergestells ein Winkel von 60°. Nach einer Drehung
um 60° aus einer Stellung, in der das Zentralsegment die Unterplatte des Untergestells gerade überdeckt, weisen die Spit-
zen der Unterplatte gerade in entgegengesetzte Richtung wie die Spitzen des Zentralsegmentes der Tischplatte, so daß sich die
größtmögliche Abstützfläche für die Klappsegmente ergibt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Klapptisches
weisen die Unterplatte des Untergestells sowie das Zentralsegment der Tischplatte quadratische oder rechteckige Form auf, die
Klappsegmente sind dreieckig, kreissegmentförmig oder trapezförmig ausgebildet und zwischen den zwei Relativstellungen ist
ein Drehwinkel von 45° vorgesehen. Hier hat der Klapptisch in der heruntergeklappten Stellung der Klappsegmente eine quadratische
oder rechteckige Grundform, die sich bei entsprechender Ausbildung der Klappsegmente in eine wiederum quadratische bzw.
rechteckige, runde bzw. ovale oder achteckige Form verwandeln läßt. Falls eine rechteckige Form vorgesehen ist, sollte das
Längenverhältnis der Seiten nicht zu groß sein, damit sich noch genügend große Auflager für die Klappsegmente auf der Unterplatte
ergeben, und damit die Auflager nicht zu weit von der Mitte der jeweiligen Seite des Klapptisches entfernt angeordnet sind.
Als optimaler Drehwinkel zwischen den zwei Relativstellungen ergibt sich bei einem quadratischen Untergestell ein Winkel von
45".
Die Nutzfläche aller Segmente in der zweiten Relativstellung kann mehr als doppelt so groß als die Nutzfläche allein des
Zentralsegmentes sein. Dies ist insbesondere bei einer dreieckigen Grundform des Klapptisches der Fall. Der Zugewinn an nutzbarer
Fläche ist also beträchtlich.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Klapptisches mit heruntergeklappten Klappsegmenten
,
Figur 2 eine weitere Ausführungsform des Klapptisches mit
6
hochgeklappten Klappsegmenten,
hochgeklappten Klappsegmenten,
Figur 3 ein Schnitt durch die Tischplatte entlang der Linie IH-IH in Figur 2,
Figur 4 eine Ausfuhrungsform des Klapptisches mit quadratischer
Grundform,
Figur 5 eine Variante des Klapptisches aus Figur 4 und
Figur 6 eine weitere Variante des Klapptisches aus Figur 4.
Figur 6 eine weitere Variante des Klapptisches aus Figur 4.
Die Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Klapptisches.
Dieser Klapptisch weist eine dreieckige Grundform auf. Ein Untergestell des Klapptisches besteht aus drei Tischbeinen
1-3 sowie einer Unterplatte 4, die von den Tischbeinen 1-3 getragen wird. Es versteht sich, daß auch die Unterplatte 4 eine
dreieckige Gestalt aufweist. Deckungsgleich zu der Unterplatte
4 ist ein die Nutzfläche bildendes Zentralsegment 5 der Tischplatte angeordnet. Mit den Außenkanten des Zentralsegmentes
5 sind mittels nicht näher dargestellten Scharnierleisten (vgl. Figur 3) Klappsegmente 6-8 verbunden. Das Zentralsegment 5 der
Tischplatte ist mittels eines ebenfalls nicht näher dargestellten zentral angeordneten Drehlagers (vgl. Figuren 2 und 3) mit
der Unterplatte 4 verbunden. Das Zentralsegment 5 der Tischplatte läßt sich auf diese Weise gegenüber der Unterplatte 4 um eine
Drehachse 9 verdrehen. Die Klappsegmente 6-8 lassen sich aus ihrer in der Figur 1 dargestellen heruntergeklappten Lage gemäß
des Doppelpfeils 10 in eine horizontale Stellung hochklappen. Um alle drei Klappsegmente 6 - 8 in eine horizontale Stellung zu
bringen, d. h. um die Nutzfläche zu vergrößern, wird eines der Klappsegmente 6 -8 ergriffen, leicht angehoben und in Richtung
des Doppelpfeils 11 bewegt. Die anderen zwei Klappsegmente gleiten dann entlang ihrer abgerundeten äußeren Kanten auf der Unterplatte
4 im Bereich der Tischbeine 1. Nach einer Drehung um einen Winkel von 60° sind dann alle drei Klappsegmente 6-8
hochgeklappt, d. h. sie liegen auf den freigewordenen Ecken der
ünterplatte 4 auf. In dieser Stellung begrenzt ein nicht näher dargestellter Anschlag den Drehwinkel der Tischplatte, so daß
die aufgeklappte Stellung des Tisches durch den Anschlag definiert ist.
Die aufgeklappte Stellung des Klapptisches ist in der Figur 2 dargestellt. Im Gegensatz zu dem Klapptisch der Figur 1 weist
das Ausführungsbeispiel der Figur 2 eine Mittelsäule 12 anstatt der drei Tischbeine 1-3 auf. Die relative Stellung des Zentralsegmentes
5 zu der ünterplatte 4 ist hier deutlich zu erkennen. Das Zentralsegment 5 der Tischplatte ist gegenüber der
ünterplatte 4 um einen Winkel 13 von 60° verdreht. Auch ist hier deutlich zu sehen, wie die Klappsegmente 6-8 auf den freigewordenen
Ecken der Unterplatte 4 aufliegen. In der Figur 2 ist auch das zentral angeordnete Drehlager 14 dargestellt, um dessen
Achse das Zentralsegment 5 gegenüber der Unterplatte 4 verdrehbar
ist.
Die Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die ünterplatte 4 und die Tischplatte entlang der Linie III-III der Figur 2. Insbesondere
ist in der Figur 3 die Verbindung zwischen dem Zentralsegment 5 und dem Klappsegment 6 mittels einer Scharnierleiste 15 dargestellt.
Die aneinander grenzenden Kanten der beiden Segmente 5 und 6 sind in einem Winkel von mindestens 45° nach unten hin
abfallend angeschrägt. An diesen Schrägen sind die Flügel der Scharnierleiste 15 befestigt, z. B. verschraubt. In der hochgeklappten
Stellung des Klappsegmentes 6 ergibt sich so eine glatte Tischfläche, während in der heruntergeklappten Stellung
des Klappsegmentes 6 keine störende Stufe zwischen den beiden Segmenten 5 und 6 auftritt.
In den Figuren 4 bis 6 sind weitere Ausführungsbeispiele des Klapptisches dargestellt. Es handelt sich jeweils um einen
Klapptisch mit einer quadratischen Grundform, wobei die Klappsegmente 16 - 19 dreieckige, abgerundete oder trapezförmige Gestalt
besitzen. Auch hier können entweder Tischbeine 20 - 2 2 oder eine Mittelsäule 23 zur Anwendung kommen. Die Ausführungs-
beispiele sind in einer perspektivischen Ansicht in der heruntergeklappten
Stellung der Klappsegmente 16 - 19 gezeigt, und in einer Ansicht von oben in der hochgeklappten Stellung der Klappsegmente
16 - 19. Die Verbindung zwischen den Klappsegmenten 16 - 19 und einem quadratischen Zentralsegment 24 geschieht auch
hier durch nicht näher dargestellte Scharnierleisten. Die Handhabung um den Tisch jeweils von der heruntergeklappten in die
aufgeklappte Stellung oder umgekehrt zu bringen verläuft analog zu der oben beschriebenen.
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ZEICHENLISTE | ||
BEZUGS | - Tischbein | |
1 | Tischbein | |
2 | - Tischbein | |
3 | Unterplatte | |
4 | ZentraIsegment | |
5 | Klappsegment | |
6 | Klappsegment | |
7 | Klappsegment | |
8 | Drehachse | |
9 | Doppelpfeil | |
10 | Doppelpfeil | |
11 | Mittelsäule | |
12 | Winkel | |
13 | Drehlager | |
14 | Scharnierleiste | |
15 | Klappsegment | |
16 | Klappsegment | |
17 | - Klappsegment | |
18 | - Klappsegment | |
19 | Tischbein | |
20 | Tischbein | |
21 | - Tischbein | |
22 | Mittelsäule | |
23 | Zentralsegment | |
24 | ||
Claims (8)
1. Klapptisch aus einem Untergestell und einer Tischplatte, die ein unrundes Zentralsegment (5) und daran um Lagerachsen
schwenkbare Klappsegmente (6-8) aufweist, wobei das Zentralsegment (5) allein in einer ersten Relativstellung eine erste Nutzfläche
und alle Segmente in einer zweiten Relativstellung eine zweite, vergleichsweise größere Nutzfläche bilden, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tischplatte mit ihrem Zentralsegment (5) um eine zentrale Drehachse an dem Untergestell drehbar angeordnet
ist, und daß das Untergestell eine Unterplatte (4) mit einer solchen Formgebung aufweist, daß die Unterplatte (4) in der
ersten Relativstellung zwischen Zentralsegment (5) und Unterplatte (4) in den Umriß des Zentralsegmentes (5) zurücktritt, in
einer zweiten Relativstellung gegenüber dem Umriß des Zentralsegmentes (5) vorsteht und Auflager für die Klappsegmente (6-8)
in der zweiten Relativstellung mit der zweiten Nutzfläche bildet.
2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Unterplatte (4) und den Klappsegmenten (6-8) eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, die ein unbeabsichtigtes Drehen
der Tischplatte in der zweiten Relativstellung der Klappsegmente (6-8) verhindert.
3. Klapptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung als Anschlag ausgebildet ist.
4. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß zwischen den Klappsegmenten (6-8) und dem Zentralsegment
(5) Scharnierleisten vorgesehen sind.
5. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Segmente entlang ihrer verbindenden Kanten
nach unten angeschrägt sind.
6. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Unterplatte (4) des Untergestells sowie das
Zentralsegment (5) der Tischplatte dreieckige Form aufweisen, daß die Klappsegmente (6-8) dreieckig oder kreissegmentförmig
ausgebildet sind, und daß zwischen den zwei Relativstellungen ein Drehwinkel von 60° vorgesehen ist.
7. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Unterplatte (4) des Untergestells sowie das
Zentralsegment (5) der Tischplatte quadratische oder rechteckige Form aufweisen, daß die Klappsegmente (6-8) dreieckig, kreissegmentförmig
oder trapezförmig ausgebildet sind, und daß zwischen den zwei Relatxvstellungen ein Drehwinkel von 45° vorgesehen
ist.
8. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Nutzfläche aller Segmente in der zweiten Relativstellung
mehr als doppelt so groß als die Nutzfläche allein des Zentralsegmentes (5) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9414042U DE9414042U1 (de) | 1994-08-30 | 1994-08-30 | Klapptisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9414042U DE9414042U1 (de) | 1994-08-30 | 1994-08-30 | Klapptisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9414042U1 true DE9414042U1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6913053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9414042U Expired - Lifetime DE9414042U1 (de) | 1994-08-30 | 1994-08-30 | Klapptisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9414042U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2954680A1 (fr) * | 2009-12-29 | 2011-07-01 | Jacques Sanselme | Systeme d'assemblage de rallonge rabattable par charniere a un plateau de table |
-
1994
- 1994-08-30 DE DE9414042U patent/DE9414042U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2954680A1 (fr) * | 2009-12-29 | 2011-07-01 | Jacques Sanselme | Systeme d'assemblage de rallonge rabattable par charniere a un plateau de table |
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