DE1166986B - Zusammenklappbarer Tisch - Google Patents

Zusammenklappbarer Tisch

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DE1166986B
DE1166986B DEC22151A DEC0022151A DE1166986B DE 1166986 B DE1166986 B DE 1166986B DE C22151 A DEC22151 A DE C22151A DE C0022151 A DEC0022151 A DE C0022151A DE 1166986 B DE1166986 B DE 1166986B
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DE
Germany
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legs
intermediate plate
pairs
struts
sliding guides
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Pending
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DEC22151A
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English (en)
Inventor
Max Christ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/091Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs
    • A47B3/0911Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected to top and leg or underframe and leg
    • A47B3/0916Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected to top and leg or underframe and leg the strut having a linear sliding connection with the top or underframe

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Zusammenklappbarer Tisch Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Tisch, bestehend aus einer Tischplatte, zwei daran anklappbaren Beinpaaren und einer an den Beinpaaren angelenkten Zwischenplatte. Hierzu ist ein dreibeiniger Tisch bekannt, dessen Zwischenplatte an einem Ende über Scharniere mit einem der Beine verbunden ist und in der Gebrauchsstellung mittels Stoppdübel in den Verbindungssteg der beiden anderen Beine einrastet. Für das Zusammenlegen des Tisches ist diese Dübelverbindung durch Anheben der Zwischenplatte zu lösen, worauf die Beine gegeneinandergeklappt werden können. Bei diesem Tisch wird jedoch mit dem Ein- und Ausschwenken der Beine die Zwischenplatte nicht zwangläufig bzw. selbsttätig in die jeweilige Stellung gebracht, sondern es muß zu diesem Zweck die Steckverbindung von Hand gelöst oder hergestellt werden, was umständlich ist. Außerdem ist dabei die Zwischenplatte nicht gegen ein ungewolltes Abheben nach oben gesichert. Weiterhin schiebt sich die Zwischenplatte beim Zusammenklappen einseitig zu einem Ende der Tischplatte hin. Sofern man der Zwischenplatte eine entsprechende Größe gibt, hat dies aber zur Folge, daß sie dann bei zusammengeklapptem Tisch einseitig über die Tischplatte übersteht. Dies ist aber insbesondere für den Transport oder die Ablage des Tisches bei Nichtgebrauch störend. Es kommt hinzu, daß die Länge der Zwischenplatte an der anderen Seite durch das Bein begrenzt wird, an das es angelenkt ist. Ferner besteht die Gefahr, daß durch ein unbeabsichtigtes Anheben der Zwischenplatte diese Verbindung gelöst wird, wodurch aber unter Umständen der gesamte Tisch in sich zusammenfallen kann.
  • Bei einem weiteren bekannten Tisch ist die Zwischenplatte durch Scharniere mit jedem der vier Beine verbunden. Dabei wird eines dieser Beinpaare in der Gebrauchsstellung mit einem Vorreiber an der Tischplatte gehalten, während das andere Beinpaar über Scharniere an der Tischplatte angelenkt ist. Für das Zusammenlegen des Tisches ist die Verbindung zwischen der Tischplatte und einem Beinpaar zu lösen, worauf das vorgenannte Beinpaar um die Kante der Zwischenplatte geschwenkt und dann auf der Zwischenplatte abgelegt wird, während das andere Beinpaar an die Tischplatte anzuklappen ist. Hierbei muß man erst recht in Kauf nehmen, daß ein Teil der Zwischenplatte und das von der Tischplatte gelöste Beinpaar bei zusammengelegtem Tisch sehr weit über das eine Ende der Tischplatte hinausstehen. Eine solche Vergrößerung ist aber - wie oben bereits ausgeführt - sehr unerwünscht, da derartige Klappmöbel im zusammengelegten Zustand möglichst wenig Platz beanspruchen sollen. Dieser Tisch ist außerdem sehr ungünstig zu verpacken oder zu stapeln. Seine Handhabung, insbesondere sein Aufbau und die Verbindung des einen Beinpaares mit der Tischplatte ist ebenfalls sehr umständlich und setzt bei der Bedienungsperson ein gewisses Geschick voraus. Es kommt hinzu, daß nach Lösen des Vorreibers die Teile des Tisches, sofern sie nicht von Hand oder anderweitig zusammengehalten werden, auseinanderklappen. Damit kann aber nicht nur der Tisch beschädigt werden, sondern es besteht außerdem die Gefahr einer Verletzung der Bedienungsperson, z. B. durch Einklemmen der Hand zwischen zusammenschlagende Tischteile.
  • Bei einem zusammenklappbaren Tisch der eingangs beschriebenen Art wird nach der Erfindung die Zwischenplatte mit jedem Bein durch Schiebeführungen und durch in die Schiebeführung eingreifende Querzapfen bzw. -streben verbunden. Hierbei können sich die Schiebeführungen an der Zwischenplatte und die Streben bzw. Zapfen an den Beinen befinden und umgekehrt. Somit ist eine zwangläufige Führung in der Art geschaffen, daß durch das Einklappen oder Ausschwenken der Beine bzw. Beinpaare die Zwischenplatte selbsttätig in die jeweils gewünschte Lage gebracht und außerdem die Lage der Zwischenplatte zum Tisch, bevorzugt zentrisch zur Tischplatte, eindeutig festgelegt wird. Es ist also hierfür die Herbeiführung der Gebrauchsstellung oder das Zusammenklappen des Tisches keine gesonderte Verbindung zu lösen oder herzustellen. Damit wird auch die Gefahr vermieden, daß durch ein versehentliches Anheben der Tischplatte oder der Zwischenplatte sich diese Verbindung ungewollt löst. Der Klapptisch nach der Erfindung kann also genauso schnell auseinandergeklappt und zusammengelegt werden, wie ein Tisch ohne Zwischenfach.
  • Beim Ein- und Ausschwenken der Beine schiebt sich die Zwischenplatte senkrecht zu ihrer Ebene. Im zusammengeklappten Zustand ist also ein einseitiges Verlagern dieser Platte vermieden. Die Anordnung kann im übrigen ohne weiteres so getroffen werden, daß sich die zusammengeklappten Beinpaare mit der Zwischenplatte in einer Ebene befinden, der zusammengelegte Tisch also auch in dieser Richtung sehr wenig Raum einnimmt, d. h. nicht größer als einer der bekannten Tische ist, die zwar Klappbeine, jedoch kein Zwischenfach aufweisen.
  • Die Erfindung ist vorteilhafterweise bei einem vierbeinigen Tisch zu verwirklichen, wobei die Abmessungen der Zwischenplatte beliebig gewählt werden können. Falls es erwünscht sein sollte, kann die Zwischenplatte auch länger als die Tischplatte sein. Ferner kann die Breite der Zwischenplatte größer als die Breite der Beinpaare sein, sofern in der Zwischenplatte Schlitze für die Aufnahme und das Schwenken der Beine vorgesehen werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sowie der Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt A b b. 1 den Tisch gemäß der Erfindung in der Seitenansicht, A b b. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A -B der Ab b.1, A b b. 3 den zusammengeklappten Tisch in einem Schnitt gemäß der Linie C-D der A b b. 4, A b b. 4 die Unteransicht zu A b b. 3, A b b. 5 zum Teil im Längsschnitt und im vergrößerten Maßstab den in A b b. 1 links oben dargestellten Teil des Tisches, und A b b. 6 eine abgewandelte Ausführungsform der Halterung der Beinpaare an der Zwischenplatte.
  • Der Tisch besteht aus der Tischplatte 1 mit den daran anklappbaren Beinpaaren 3, 4, die bei 10 gelenkig an der Tischplatte gehalten sind und sich in der Gebrauchslage über die noch näher zu beschreibenden Haltestreben 8 an der Platte 1 abstützen. Mittels Schiebeführungen und darin eingreifenden Querzapfen oder -streben sind die Beinpaare 3, 4 mit der Zwischenplatte 2 verbunden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Schiebeführungen in Form von etwa U-förmigen Bügeln 7 an der Unterseite der Zwischenplatte 2, während die Beine jedes Beinpaares durch in diese Führungen eingreifende Querstreben 5 und 6 miteinander verbunden sind. Statt der Teile 5 bis 7 könnten aber auch an den Beinen kurze Führungsteile wie Stifte vorgesehen sein, die in entsprechenden Nuten oder Schlitzen der Zwischenplatte gleitbar gelagert sind. Desgleichen wäre es, wie bereits erwähnt, möglich, die Schiebeführungen an den Beinen und die Querzapfen oder Querstreben an der Zwischenplatte vorzusehen. Zwischenplatte und Beine können also selber als Führungsteile dienen.
  • Bevorzugt ist die Länge und Anordnung der Schiebeführungen so getroffen, daß in jeder Endstellung die Querzapfen oder Querstreben an den jeweiligen Enden der Schiebeführung zur Anlage kommen, womit in beiden Stellungen die Lage der Zwischenplatte eindeutig festgelegt ist. Dies ist besonders aus den A b b. 1, 4 und 5 zu erkennen. In der Gebrauchslage liegen die Querstreben 5, 6 an den nach außen gelegenen Enden der Gleitführungen 7 an (A b b. 1 und 5), während sie gemäß A b b. 4 bei zusammengeklapptem Tisch an den jeweils nach innen gerichteten Enden der Führungen 7 zur Anlage kommen. Beim Übergang von der einen Lage in die andere, d. h. beim Aus- oder Einklappen der Beinpaare 3, 4 wird also die Zwischenplatte zwangläufig bzw. selbsttäig senkrecht nach oben oder nach unten geschoben, wobei der jeweilige Kraftangriffspunkt der Streben 5, 6 eine kreisförmige Bahn beschreibt. Hierbei ist es gleichgültig, ob die Schiebeführungen in Längsrichtung der Tischbeine oder in Längsrichtung der Zwischenplatte angeordnet bzw. gerichtet sind.
  • Die Beine werden bevorzugt in Längsrichtung des Tisches gegeneinander umgelegt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Beinpaar 3 schmaler als die Innenabmessung des Beinpaares 4 gehalten. Ferner weist die Querstrebe 6 des Beinpaares 4 an den Punkten 13 eine Abkröpfung auf, so daß die Beinpaare in eine gemeinsame Ebene klappbar sind. Außerdem kann die Zwischenplatte 2 so bemessen werden, daß sie sich bei zusammengeklapptem Tisch in der Ebene der Beinpaare befindet (s. A b b. 3 und 4). Zwecks Erhöhung der Stabilität können die Beine ferner an ihren unteren Enden miteinander verbunden werden.
  • Die vorstehend bereits erwähnten Haltestreben 8 sind in der Gebrauchslage (Ab b. 1) nach außen gerichtet und bilden mit der Tischplatte 1 und dem Bein ein Dreieck, während sie beim Einklappen der Beinpaare (Pfeilrichtung in A b b. 1) so weit nach innen gezogen werden, bis sie an der Tischplatte zur Anlage kommen (Ab b. 4). Dazu ist das eine Ende der Haltestreben 8 am Bein angelenkt, während das andere Ende in eine an der Tischplattenunterseite befindliche Schiebeführung 9 eingreift und darin gleitet.
  • Die Haltestreben 8 sind entweder paarweise miteinander verbunden, oder einzeln angebracht. Die Arretierung der Beine kann entweder in herkömmlicher Weise, oder durch Einrasten der Querstreben 5 hinter Federn 11 an der Zwischenplatte (s. A b b. 6), und zwar an den Stellen 14 in A b b. 4 erfolgen. Statt dessen könnten auch die Querstücke der Haltestreben 8 in Federn 11 an der Unterseite der Tischplatte an den Stellen 12 in A b b. 5 einrasten.
  • Die ausgeklappten Tischbeine können entweder schräg oder senkrecht stehen. Im letztgenannten Fall kann man, sofern sich die Schiebeführungen an den Beinen befinden, die Zwischenplatte an ihnen senkrecht auf- und abgleiten lassen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Zusammenklappbarer Tisch, bestehend aus einer Tischplatte, zwei daran anklappbaren Beinpaaren und einer an den Beinpaaren angelenkten Zwischenplatte, dadurch gekennzeichn e t, daß die Zwischenplatte (2) mit jedem Bein (3, 4) durch Schiebeführungen (7) und durch in die Schiebeführungen (7) eingreifende Querzapfen bzw. -streben (5, 6) verbunden ist.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (2) innerhalb der zusammenklappbaren, U-förmigen Beinpaare (3, 4) angeordnet ist und mit jedem Beinpaar (3, 4) durch Schiebeführungen (7) längs der Zwischenplatte (2) und durch in die Schiebeführungen (7) eingreifende Querzapfen oder -streben (5, 6) jeden Beinpaares (3, 4) verbunden ist.
  3. 3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schiebeführungen an den Beinen (3, 4) befinden und die Zwischenplatte Halterungen aufweist, die auf- und niedergleitbar in den Schiebeführungen gelagert sind.
  4. 4. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den jeweiligen Endstellungen die Querzapfen bzw. -streben (5, 6) an den Enden der Schiebeführungen zur Anlage kommen.
  5. 5. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (6) des außenliegenden Beinpaares (4) Kröpfungen (13) für die Beine des innenliegenden Beinpaares (3) aufweisen, so daß die Beinpaare in eine Ebene klappbar sind.
  6. 6. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinpaare (3, 4) durch nach außen gerichtete, am Beinpaar angelenkte Haltestreben (8) abgestützt sind, die in Schiebeführungen (9) längs der Unterseite der Tischplatte (1) eingreifen und beim Einklappen von den Beinpaaren nach innen gezogen werden.
  7. 7. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinpaare in der ausgeklappten Lage durch Federrasten (11 oder 12) gehalten sind, die sich entweder an der Zwischenplatte (2) im Bereich der Querstreben (5, 6) oder an der Stelle befinden, an der sich die Haltestreben (8) an der Tischplatte (1) abstützen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1773 161, 1731646; britische Patentschrift Nr. 389 955.
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