DE1953728U - Klapptisch oder -regal. - Google Patents

Klapptisch oder -regal.

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DE1953728U
DE1953728U DEC11008U DEC0011008U DE1953728U DE 1953728 U DE1953728 U DE 1953728U DE C11008 U DEC11008 U DE C11008U DE C0011008 U DEC0011008 U DE C0011008U DE 1953728 U DE1953728 U DE 1953728U
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Germany
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legs
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shelf
lever
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DEC11008U
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English (en)
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Max Christ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

C 11 008/341 Gbm
8/341 Gbm negative zu den üblleteö Prelsea gellöi«
den
Max CHKIST, !Hingen/Bayern, Pleinfelder Straße 14.
"Klapptisch oder -regal."
Die Neuerung betrifft einen Klapptisch oder ein Klappregal, bestehend aus einer Oberplatte, z\irei demgegenüber ein- und ausklappbaren Beinen, bzw. Beinpaaren und einer Zwischenplatte, die bei Nichtgebrauch, bzw. zusammengeklappten Tisch oder Hegal gegen die Oberplatte iegbar ist.
Hierzu ist ein dreibdniger Tisch bekannt, dessen Zwischenplatte an eiüeiiä Ende über Scharniere mit einem der Beine verbunden ist und in der Gebrauchsstellung mittel Stoppdübei in dem Verbindungssteg der beiden anderen Beine einrastet. Für das Zusammenlegen des Tisches ist diese Dübelverbindung durch Anheben der Zwischenplatte zu lösen, worauf die Beine gegeneinandergeklappt werden können. Bei diesem Tisch ist jedoch die Zwischenplatte nicht gegen ein ungewolltes Abheben nach oben gesichert. Weiterhin schiebt sich die Zwischenplatte beim Zusammenklappen einseitig zu einem Ende der Tischplatte hin« Sofern man der Zwischenplatte eine entsprechende Größe gibt, hat dies aber zur Folge, daS sie-dann bei zusammengeklapptem Tisch einseitig über die Tischplatte übersteht. Dies ist aber insbesondere
für den Transport oder die Ablage des Tisches bei Nichtgebrauch störend. Es kommt hinzu, daß die Länge der Zwischenplatte an der anderen Seite durch das Bein begrenzt wird, an das es angelenkt ist« Ferner besteht die Gefahr, daß durch ein unbeabsichtigtes ikiheben der Zwischenplatte diese Verbindung gelöst wird, wodurch aber unter Umständen der gesamte Tisch in sich zusammenfallen kann. Außerdem wird mit dem Ein- und Ausschwenken der Beine die Zwischenplatte nicht zwangsläufig, bzw. selbsttätig in die jeweilige Stellung gebracht, sondern es muß su diesem Zweck die Steckverbindung von Hand gelöst oder hergestellt werden, was umständlich ist.
Bei einem weiteren bekannten Tisch ist die Zwischenplatte durch Scharniere mit jedem der vier Beine verbunden. Dabei wird eines dieser Beinpaare in der Gebrauchesteilung mit einem Vorreiber an der Tischplatte gehalten, während das andere Beinpaar über Scharniere an der Tischplatte angelenkt ist* Für das Zusammenlegen des Tisches ist die Verbindung zwischen der Tischplatte und einem Beinpaar zu lösen, worauf das vorgenannte Beinpaar um die Kante der Zwischenplatte geschwenkt und dann auf der Zwischenplatte abgelegt wird, während das andere Beinpaar an die Tischplatte anzuklappen ist. Hierbei muß man erst recht in Kauf nehmen, daß ein Teil der Zwischenplatte und das von der Tischplatte gelöste Beinpaar bei zusammengelegtem Tisch sehr weit über das eine Ende der Tischplatte hinausstehen. Eine solche Vergrößerung ist aber - wie oben bereits ausgeführt - sehr unerwünscht, da derartige Elappmobel im zusammengelegten Zustand möglichst wenig Platz beanspruchen sollen. Dieser Tisch ist außerdem sehr ungünstig zu verpacken oder zu stapeln. Seine Handhabung, insbesondere sein
3 ~
Aufbau und die Verbindung des einen Beinpaares mit der Tischplatte ist ebenfalls sehr umständlich und setzt bei der Bedienungsperson ein gewisses Geschick voraus. Ss kommt hinzu, daß nach Lösen des Vorreibers die Teile des Tisches, sofern sie nicht von Hand oder anderweitig zusammengehalten werden, auseinanderklappen. Damit kann aber nicht nur der Tisch beschädigt v/erden, sondern -as besteht außerdem die Gefahr einer Verletzung der Bedienungsperson, z.B. durch Einklemmen der Hand zwischen zusammenschlagende Tischteile.
Man kennt ferner einen zusammenklappbaren Tisch, bestehend aus einer Tischplatte, zwei daran anklappbaren Beinpaaren und auf die Beinpaare aufgesteckten Zwischenplatten, die hieran mit Löchern versehen sind. Als Löcher dienen längliche Schlitze, damit in der Ruhestellung bei gegen die Tischplatte geschobenen Zwischenplatten die oben L-förmig abgebogenen Beine angeklappt werden können, wobei sie sich gegen die Zwischenplatten legen und diese festhalten. Hierzu muß aber zunächst der Tisch umgedreht werden, so daß die Tischplatte mit der Oberseite auf dem Boden liegt. Die Zwischenplatten fallen, nachdem- sie mit Hilfe von Querschlitzen' über "Haltes tif te der Beine geführt wurden,, auf die Unterseite der Tischplatte. Dann erst können die Beinpaare angeklappt werden. Sine solche Handhabung ist umständlich* Durch das luflegen der Tischplattenoberseite auf den Erdboden wird sie bei Verwendung im Freien (Camping) verschmutzt und gegebenenfalls sogar verkratzt. Da die Beine nach dem Zusammenklappen auf den Zwischenplatten aufliegen müssen, wird das gesamte, aus Tischplatte, Zwischenplatten und Beinpaaren bestehende Paket sehr dick. Dies ist bei der Lagerung und beim Transport, z.B. im Kraftwagen für Campingzwecke, nachteilig,
~ 4" —
da in solchen Fällen schon ein geringer Mehrbedarf an Raum sehr hinderlich sein kann. Ferner sind die Zwischenplatten nicht gegen ein versehentliches Jnheben nach oben gesichert. Das Aussägen der Schlitze in den Zwischenplatten und das L-fÖrmige Abbiegen der Beine ist recht aufwendig. Da die Zwischenplatten über die Tischbeine gesteckt werden"müssen, ist für die um den Tisch sitzenden Personen kein genügender Plats sum Unterbringen ihrer Beine gegeben.
Schließlich kennt man einen zusammenklappbaren Tisch mit Zwiselenplatte , bei dem die Zwischenplatte mit jedem Bein durch Schiebeführungen und darin eingreifende Querzapfen oder Streben verbunden ist«
Mit der Neuerung soll ein Tisch oder üegal mit Zwischenplatte geschaffen werden, bei dera die Nachteile der eingangs beschriebenen Ausführungen vermieden sind und außerdem eine weitere Ausgestaltung, bzw. Verbesserung des zuletzt erwähnten Tisches möglich ist»
Demnach wird mit der Neuerung in erster Linie vorgeschlagen, daß die Zwischenplatte von U-förmigen Bügeln oder entsprechenden Hebeln gehalten ist, die über feste Drehpunkte oder Schiebeführungen der Zwischenplatte an dieser angelenkt sind. Damit werden mehrere Vorteile erreicht. Das zusammengelegte Paket ist sehr dünn, da sich die Zwischenplatte innerhalb der Beine befindet. Das Zusammenlegen oder Aufstellen des Tisches oder Segales ist in einfacher Weise von Laien durchführbar. Ein Auflegen der Oberplatte auf den Erdboden ist nicht nötig, d.h. die oben genannte Verscbmutzungsgefahr wird vermieden. Die Zwischenplatte kann in der Gebrauchs- und/oder zusammengeklappten /
Lage in einfacher Weise gegen ein ungewolltes Verschieben gesichert werden. Sie stellt bei zusammengeklapptem Tisch oder Eegal nicht seitlich über die Gberplatte vor. Ferner ist die Zwischenplatte gegen ein unbeabsichtigtes Abheben nach oben, bzw. Lösen gesichert, da ihre Teile ständig miteinander verbunden sind.
Gegenüber der Ausführung, bei der die Zwischenplatte mit Schiebefiihrung und Querstreben an den Beinen angelenkt ist, gibt die Neuerung die Möglichkeit, die Zwischenplatte unabhängig von der Unordnung und der Lage der Beine direkt mittels der Hebel oder Bügel zu halten, so daß z.B. die Länge der Zwischenplatte kleiner sein kann, als der Abstand zwischen den beiden Beinpaaren. Ferner hat man mit der Anordnung nach der Neuerung die Möglichkeit, nicht nur eine, sondern auch mehrere Zwischenplatten übereinander anzuordnen, ohne dabei auf den Vorteil der leichten Zusamraenlegbarkeit verzichten zu müssen«
Gemäß einer bevorzugten. Ausführungsform sind die Hebel oder Bügel mit ihrem anderen Ende über feste Drehpunkte oder Sehiebeführungen an den Beinen angelenkt. Dadurch wird mit dem Ein- oder .Ausklappen der 3eine die Zwischenplatte über die Hebel, bzw. Siigel selbsttätig in die jeweilige Stellung gesogen oder geschoben. Die Handhabung dieser Tische oder Hegale wird damit ebenso' einfach wie bei der Tisehausführung mit einer über Schiebeführungen und Querstreben angelenkten Zwischenplatte.
Nach der Neuerung können ferner auch mehrere Zwisehe»platten eines Tisches oder Hegales jeweils mittels Hebel angelenkt sein.
Auch ist es nach der Neuerung möglich, den vorbekannten Tisch, der eine über Schiebeführungen und Querstreben angelenkte Zwischenplatte besitzt, durch die zussätzliche Anordnung einer oder mehrerer, über Hebel bzw. Bügel angelenkter Zwischenplatten zu einem Hegal zu erweitern.
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Es zeigt:
Abb. 1: Ein nach der Neuerung ausgebildetes Regal in
der Seitenansicht,
Abb. 2 und 3: das ^egal in der Stirnansicht, aufgestellt
und zusammengelegt, Abb. 4: eine Unteransicht auf das zusammengeklappte
Regal,
Abb, 5: in einer Einzeldarstellung einen U-förmigen
Bügel,
Abb. 6 und 7: das Segäl nach den Abb. 1-4 schematise!!
in verschiedenen Stadien des Zusammenlegens»
An die Gberplatte a eines- Regales (bzw. an die entsprechende Platte eines Tisches) sind die Beine b schwenkbar angelenkt. Ihre Gebrauchslage kann durch einklagpfe-are Streben"*!" oder dgl. gesichert werden.
Die Zwischenplatt'e c ist durch an sich bekannte Scliiebeführungen m und darin eingreifende Csuerstreben in Art einer Gleitgelenkverbindung mit den Beinen b verbunden.
Die weitere Zwischenplatte d xvird von U-föriaigen Bügeln e (siehe Abb. 5) oder einzelnen, ähnlich wirkenden Teilen oder Hebeln gehalten. Diese Hebel oder Bügel sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Ziff. f an den Beinen b und laut Ziff. 1 an der Zwischenplatten
unterseite angelenkt. Dabei können die Hebel oder Bügel mit Abwinkein
lungen h Entsprechende Bohrungen der Beine b eingesteckt \yerden.
Mit dem Zusammenklappen der Beine werden die Platten c, d selbsttätig nach oben gegen die Unterseite der Oberplatte, bzw. Tischplatte a bewegt (siehe Abb. S und 7). Umgekehrt gelangen die Zwischenplatten c, d beim Auseinanderklappen der Beine b selbsttätig wieder in die in Abb. 1 dargestellte Gebrauchs lage. Derartige, scherenförmig wirkende Bügel oder Hebel e könnten aber auch anstelle der Schiebeführungen und Streben m, η 25ur Halterung der oberen Zwischenplatte c dienen. Wie oben schon erwähnt, kann jedoch schon eine Zwisclienplatte mit Erfolg nach der Neuerung über Hebel angelenkt werden. Auch könnten mehr als zwei'solcher Zwischenplatten (auch Unterplatten genannt) vorgesehen sein. .;■
Die U-förffligen Bügel sind in Ibb, 5 dargestellt. Einer der beiden U-Bügel besitzt Einsenltu-ngen g, in die sich bei zusammengeklapptem Tisch oder Segal das entsprechende Gegenheinpaar einlegt.
Falls eine solche Bewegungsfreiheit erforderlich"'ist, können die Hebel oder Bügel in Schiebeführungen derart gelagert sein, daß sich ihre Dreh-, bzvj. Anlenkpunkte an der jeweiligen Zwischenplatte oder an den Beinen beim Ein- und Ausschwenken der Beine in den Schiebe-
führungen verlagern. Diese Verlagerung kann dabei in Längsrichtung der'Beine oder der Zwischenplatte oder der Hebel, bzw. Bügel erfolgen. Die"vorgenannten Schiebeführungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Man kann, auch die Z\iyischenpiatte c in derselben 'i/eise anlenken, wie die Zwischenplatte d. Eerner liegt es im Bereich der Neuerung, diese beiden Be seil lagarten zu kombinieren, d.h. das eine Ende einer Zwischenplatte über Hebel oder Bügel, gegebenenfalls unter Verwendung von Schiebeführungen anzulenken, während das andere Ende der Zwischenplatte durch Schiebeführungen und darin eingreifende Querstreben mit den Beinen verbunden ist·
Die Zwischenplatte, bzw. Zwischenpl'atten können in der jeweiligen
Lage gegen eine ungewollte Verlagerung, insbesondere in ihrer Längsrichtung gesichert sein. Dies kann z.B. mit Hilfe der Schiebeführungen oder dadurch erfolgen, daß die Hebel bzw. Bügel e bei aufgeklappter« Tisch oder Regal an den jeweils in Eiappriclitung außen
liegenden Seiten der Beine oder Ständer zur Anlage kommen (siehe
Abb. 1 und 2). Außerdem können, wie die Abbildungen zeigen, die
Bügel oder Hebel an den Längsseiten der Zwischenplatte, bzw. -platten anliegen und damit auch eine Verlagerung dieser Flatten in ihrer Querrichtung verhindern.
Beim Zusammenklappen können gemäß den Abb. 6 und 7 die Zwischenplatten zusammen mit den Tischbeinen und den Hebeln oder Bügeln e sich ineinanderschiebende, veränderliche Parallelogramme, bzw. Dreiecke
bilden, wobei sich die Zwischenplatten etwa senkrecht zur Oberplatte a bewegen. Wie Abb. 3 zeigt, nimmt die Anordnung zusammengeklappt auch bei Vorhandensein von zwei oder mehreren Zwischenplatten einen sehr geringen Baum ein.
- Ansprüche

Claims (9)

Schutzansprüche.
1.) Klapptisch oder -regal, bestehend aus einer Oberplatte, zwei demgegenüber ein- und ausklappbaren Beinpaaren und einer Zwischenplatte, die bei Nichtgebrauch, bzw. zusammengelegtem Tisch oder Regal gegen die Oberplatte legbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (c, bzw. d) von U-förraigen Bügeln (e) oder entsprechenden Hebeln gehalten ist, die über feste Drehpunkte (I') oder Schiebeführungen der Zwischenplatte (c, bzw. d) an dieser angelenkt sind.
2.) Tisch oder Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel oder Hebel (e) mit ihrem anderen Ende (h) über feste Drehpunkte (f) oder Schiebeführungen an den Beinen (b) angelenkt
sind.
3.) Tisch oder Segal nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel oder Hebel (e) jeweils mit einem Ende an Festpunkten und mit dem anderen, bevorzugt dem die Zwischenplatte (c, bzw.d) haltenden Ende gleitbar über Schiebeführungen angelenkt sind.
4.) Tisch oder Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die·Bügel oder Hebel an den Längsseiten der Zwischenplatte (c, bzw. d) anliegen und an deren Unterseite angelenkt sind·
- 2 - /f i
5.) Tisch oder Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zwischenplatten (c,d)vorgesehen sind«
6.) Tisch oder Regal nach einem oder mehreren der ,Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine solche Lagerung der Hebel oder Bügel in Schiebeführungen, daß sich ihre Dreh-, bzw. Anlenkpunkte an der Zwischenplatte, oder an den Beinen beim Sin- und Ausschwenken der Beine in diesen Schiebeführungen in Längsrichtung der Beine, oder der Zwischenplatte, oder der Hebel, bzw. Bügel bis zu einem .Anschlag verlagern können.
7.) Tisch oder Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einer oder mehreren über Bügel, bzw. Hebel (e) gelenkig gehaltene Platte, bzw. Platten (z.B. Ziff. d) eine weitere Platte (z.B* Ziff. c) vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise über Schiebeführungen und darin eingreifende Querstreben oder dgl. mit den Beinen in einer Gleitgelenkverbindung steht«
8.) Tisch oder Segal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (c) über Schiebeführungen (m) und darin eingreifende Querstreben (n) und die darunter befindliche Platte oder Platten (d) über Bügel oder Hebel (e) gehalten ist, bzw. sind.
9.) Tisch oder Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende einer Zwischenplatte
über Hebel, gegebenenfalls unter Verwendung von Schiebeführungen, angeienkt ist, während die Anlenkung des anderen Endes dieser Zwischenplatte durch Schiebeführungen und darin eingreifende Querstreben erfolgt.
10,) Tisch oder Regal nach einem oder mehreren der .Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte, bzw, Zwischenplatten (c, bzw. d) in an sich bekannter Weise in der jeweiligen Lage gegen eine ungewollte Verlagerung, insbesondere in ihrer Längsrichtung, gesichert ist, bzw. sind.
llo) Tisch oder Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (e) bei aufgeklapptem Tisch oder Regal an den jeweils in Klapprichtung außen liegenden Seiten der Beine oder Ständer (b) anliegen.
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