DE9413044U1

DE9413044U1 - Wiederverschließbarer Behälter

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Publication number: DE9413044U1
Application number: DE9413044U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1994-08-12
Filing date: 1994-08-12
Publication date: 1994-11-24
Anticipated expiration: 2004-08-13

Description

FRHR. &ngr;. GRAVENREUTH; &· P& Günter Frhr. &ngr;. Gravenreuth Bernhard Sy«diku»·* Kristine»Ämann Rechtsanwalt · Dipl. Ing. (FH) Rechtsanwalt Rechtsanwältin

Schwanthalerstr. 3 80336 München Tel. 089-596087 Telefax 089-597015 Btx 089-594622

Wiederverschließbarer Behälter Die Erfindung betrifft einen wiederverschließbaren Behälter.

Es sind Getränkedosen, Lebensmittelkonserven und ähnliche Behälter bekannt, bei denen zumeist im Deckelbereich eine Teilfläche entlang einer definierten Trennlinie mittels eines Öffnungselements geöffnet werden kann. Zum Zwecke der öffnung befindet sich an einer vorteilhaften Stelle im Randbereich nahe der definierten Trennlinie ein Zugring, -lappen oder eine Schlaufe, die ergriffen werden kann, so daß ein öffnen des Behälters entlang der Trennlinie möglich ist. Der Zugring, -lappen bzw. die Schlaufe ist hierbei im Regelfall mit einem Niet mit dem Behälter verbunden.

Bezüglich dem Öffnungsvorgang derartiger Behälter sind zwei unterschiedliche Systeme bekannt.

Zumeist bei Getränkedosen ist der Zugring oder -lappen etwas über der Niet hinaus verlängert, wobei der Niet sich nicht im Bereich der späteren Öffnung befinden. Bei einem Anheben des Zugrings oder -lappen wirkt dieser wie der längerer Arm und die Verlängerung wie der kurze Arm eines zweiarmigen Hebels, wobei sich der Drehpunkt im Bereich des Niet befindet. Durch diese Hebelkraft wird über den verlängerten Teil ein durch eine Trennlinie definierter Bereich des Behälters (im Regelfall aus dessen Deckels) ein- und weggedrückt. Der Behälter erhält somit eine öffnung.

In dem anderen System ist der Zugring oder -lappen über dem Niet an jenem Teil des Behälters(deckels), der später geöffnet wird, angebracht. Dieses System findet man vorzugsweise bei Lebensmittelkonserven, über eine schräg am Zugring oder -lappen angesetzte Kraft wird entlang der definierten Trennlinie der Behälterdeckel) in einer Teilfäche aufgerissen und somit geöffnet.

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(BLZ 70020001) ' 'I . (Bit 700.7T))IlO): : . : . (BLZ 70010080)

KtO.-Nr. 686<H46183 **« **i*-Kta-Nr. ££0555 **:* **;* Kto.-Nr. 434020-S08

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Günter Frhr. &ngr;. Gravenreuth Bernhaix? Syndikus ·* 'Kristine* Amfcnn Rechtsanwalt · Dipl. Ing. (FH) Rechtsanwalt Rechtsanwältin

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Nachteil der bekannten Systeme ist es, daß ein einmal geöffneter Behälter ohne Zusätze nicht wieder verschlossen werden kann. Dieses Problem wird beispielsweise bei vakuumverschlossenen Dosen für Erdnüsse dadurch gelöst, daß die vakuumverpackte Dose zusammen mit einem Kunststoffdeckel ausgeliefert wird. Nach dem öffnen der Dose muß die abgetrennte Deckelfläche entfernt (entsorgt) werden; sodann kann die Dose mittels des mitgelieferten Kunststoffdeckels wieder verschlossen werden. Nachteil dieses Systems ist es, daß man die vollständig abgetrennte Deckelfläche sofort entsorgen muß und ein zusätzliches Teil, nämlich den Kunststoffdeckel für den weiteren Verschluß benötigt.

Für die oben genannten (Getränke-)Dosen sind seperate Verschlußstöpsel bekannt, die in die öffnung gesteckt werden müssen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei gattungsgemäßen Behältern unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Systeme ein unmittelbares Wiederverschließen zu ermöglichen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 4 gelöst.

Die Erfindung zeigt zwei alternative Verschlußmöglichkeiten auf.

Nach der einen erfindungsgemäßen Lösung, die vorzugsweise bei Behältern mit einer kleinen öffnung, beispielsweise Getränkedosen, eingesetzt werden kann, wird nachdem die Dose in bekannter Weise geöffnet wurde, der Zuglappen geschwenkt, wobei dieser mindestens so groß wie die öffnung ist, so daß er in der geschwenkten Position die öffnung abdeckt. In vorteilhafter Weise kann hierbei eine der beiden Flanken des Zuglappens unter jeweiligen Öffnungrand geschoben werden. Hierzu ist eine leichte Schräglage des Niets von Vorteil. Diese Schräglage des Niets kann in vorteilhafter Weise durch eine entsprechende Ausgestaltung der betreffenden Behälterfläche, z. B. durch eine keilförmige Erhöhung erzeugt werden.

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Die andere erfindungsgemäße Lösung besteht in der Anordnung eines Verschlusses im Inneren des Behälters im Bereich der Öffnungsfläche.

Wenn auf der Innenseite der zu öffnenden Teilfläche des Behälters ein Lappen oder Riegel in der Weise angebracht ist, daß eine Drehbewegung des Zugrings bzw. -lappens über den Niet eine Drehbewegung des Lappens oder Riegels bewirkt, so kann ein einmal geöffneter Behälter hiermit zumindest provisorisch wieder verschlossen werden. Dies geschieht dadurch, daß der Zugring bzw. -lappen mit dem Niet um deren gemeinsame Achse gedreht wird, wobei der Lappen oder Riegel sich in gleicher Weise mitdreht und hierbei unter den Öffnungsrand fährt und somit ein Verschließen und Verriegeln der öffnung bewirkt.

Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der Zeichnung. Hierbei zeigt

Figur 1 eine Getränkedose,

Figur 2 eine Draufsicht auf eine erste Zuglasche, Figur 3 eine Lebensmittelkonserve, Figur 4a u. 4b je eine Explosionszeichnung des Verschlusses

und
Figur 5 eine Kartonagenverpackung

Figur 1 zeigt eine Dose 1, beispielsweise eine Getränkedose . Auf dem Deckel 2 der Dose 1 befindet sich eine Lasche 3. Die spätere öffnung 4 des Deckels 2 ist durch eine Trennlinie 5 definiert. Die Trennlinie 5 gegrenzt zugleich eine Teilfläche 9 des Deckels 2. Die Lasche 3 ist über einen Niet 6 mit dem Deckel 2 verbunden. Wenn die Lasche 3 angehoben wird, so wirkt der Niet 6 wie der Drehpunkt eines zweiarmigen Hebels, so daß die Teilfläche 9 entlang der Trennlinie 5 eingedrückt wird, womit die öffnung 4 entsteht.

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Günter Frhr. &ngr;. Gravenreuth Bernhard Syndikus* lÖristinfAm'ann Rechtsanwalt · Dipl. Ing. (FH) Rechtsanwalt Rechtsanwältin

Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Lasche 3. Die Lasche 3 besitzt eine vorzugsweise leicht geneigte Flanke 7, die im ungeöffneten Zustand der Dose 1 flach auf dem Deckel 2 aufliegt (in Figur 1 dargestellt).

Wenn die Achse 16 des Niets 6 gegenüber der Längsachse 17 der Dose 1 leicht geneigt ist, dann kann bei einem Schwenken der Lasche 3 diese nicht nur über die öffnung 4 gefahren werden, sondern die Flanke 7 auch leichter unter den Rand der öffnung gleiten, so daß ein sicherer Verschluß 10 gewährleistet ist (nicht dargestellt).

Figur 3 zeigt eine Dose 1 in einer anderen Ausführungsform. Von dem Deckel 2 ist ebenfalls eine Teilfläche 9 durch eine definierten Trennlinie 5 begrenzt ist. Im Randbereich der Teilfläche 9 befindet sich ein Zugring 8, der über eine Niete 6 mit der Teilfläche 9 verbunden ist.

Wenn man an den Zugring 8 in der mit einem Pfeil schematisch dargestellten Zugrichtung zieht, dann wird die Deckelfläche 2 entlang der Trennlinie 5 so aufgerissen, daß die Teilfläche 9 sich entsprechend der Zugrichtung 6 von der Deckelfläche 2 abhebt und somit eine öffnung 4 innerhalb der Deckelfläche 2 freigibt. Dieser Vorgang kann bis zu einem vollständigen Zurückklappen der Teilfläche 9 bis fast um 180 Grad gegenüber ihrer ursprünglichen Lage ausgeführt werden. Durch die so gewonnene öffnung 4 kann anschliessend der Inhalt der Dose 1 entnommen werden.

Figur 4a zeigt eine Explosionszeichnung einer Verschlußexnrichtung, bestehend aus der Lasche 3, dem Deckel 2 und dem Niet 6. Diese zwei Teile (Lasche 3 und Deckel 2) weisen jeweils eine Bohrung lla - 11b auf, die koaxial übereinander liegen, so daß diese zwei Teile mittels eines Niets 6 miteinander verbunden werden können.

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Kto.-Nr. 6860146183 '··» i'feto.-^r. 82W$56 J l«i. &idigr;»&iacgr;» Kto.-Nr. 434020-808

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Günter Frhr. &ngr;. Gravenreuth Bernhard Syndikus' Kristine* Aniann Rechtsanwalt · Dipl. Ing. (FH) Rechtsanwalt Rechtsanwältin

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In dieser Ausführungsform besitzt der Niet 6 als Verschluß 10 einen Riegel 12, der Teil des Kopfes des Niets 6 ist. Insoweit können in vorteilhafter Weise die vorhandenen Herstellungswerkzeuge derartiger Behälter weiter verwandt werden, da es nur eines neu ausgestalteten Niets 6 mit einem Riegel 12 bedarf.

Wenn die Lasche 3 geschwenkt wird, so bewegt sich auch der Niet 6 mit dem daran befindlichen Riegel 12, so daß der Riegel 12 als Verschluß 10 zur Anwendung gelangt.

Die Funktionalität des Verschließvorganges ist hierbei abhängig von der Behälterkonstruktion. Wenn der Niet 6 sich außerhalb der Öffnung 4 befindet (vgl. Figur 1), so bewirkt die vorgenannte Schwenkbewegung, daß der Riegel 12 jenen Teilbereich des Deckels 2, der die Öffnung 4 freigegeben hat, wieder in die Öffnung 4 eingeschwenkt wird und somit diese verschließt (siehe Figur 1).

Bei einem Behälter entsprechend der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform bewirkt ein Schwenken des Niets 6 mit dem Riegel 12, daß der Riegel 12 dann, wenn der Teilbereich 21 in den Bereich der Öffnung 4 gedrückt ist (vgl. Figur 3) der Riegel 12 unter den Rand der Öffnung 4 gleitet und somit die Teilfläche 9 die Öffnung 4 wieder verschließt.

Figur 4b zeigt eine Explosionszeichnung der Verschlußeinrichtung, bestehend aus dem Zugring 8, der Teilfläche 9 des Deckels 2 und einem Verschluß 10 in einer weiteren Ausführungsform. Auf der Innenseite des Deckels 2 ist ein Verschlußlappen 13 angeordnet. Diese drei Teile (Zugring 8, Teilfläche 9 und Verschlußlappen 13) weisen jeweils eine Bohrung 11a - lic auf, die koaxial übereinander liegen, so daß diese drei Teile mittels eines Niets 6 miteinander verbunden werden können. Der Verschlußlappen 13 ist an seiner der Bohrung lic gegenüberliegenden Seite vorzugsweise leicht gewölbt, so daß er leichter unter dem verbleibenden Rand des Deckels 2 geschwenkt werden kann. In vorteilhafter Weise kann der Verschluß-

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Günter Frhr. &ngr;. Gravenreuth Bernhard Syndikus' Kristine* Amann Rechtsanwalt · Dipl. Ing. (FH) Rechtsanwalt Rechtsanwältin

lappen 13 einen (vorzugsweise eingepressten) Wulst 14 aufweisen. Dieser Wulst 14 kann nach Abschluß des Schwenkvorgangs in eine entsprechende (vorzugsweise ebenfalls eingestanzte) Vertiefung des Deckels 2 einrasten. Somit wird der Verschluß 10 stabilisiert. Durch die Federwirkung des Verschlußlappens 13 ist es bei einer weiteren Vorwärts- (oder Rückwärts-) Schwenkung des Zugrings 8 möglich, diese Fixierung über den Wulst 14 wieder zu lösen.

Figur 5 zeigt ein aus Kartonage bestehendes Paket 15. In diesem Fall ist die Trennlinie 5 ein Perforation. Anstelle eines Zugrings 8 oder- lappens kann bei Kartonagen eine Schlaufe 81 vorgesehen sein. Auch diese Schlaufe 81 ist über eine Niete 6 mit dem Deckel 2 befestigt. Auf der Unterseite des Deckels 2 befindet sich ebenfalls ein (nicht dargestellter) Verschlußlappen 13. Die Schlaufe 81 kann hierbei eine von zwei Tragschlaufen für das Paket 15 sein.

Dieses Ausführungsbexspiel zeigt, daß die vorliegende Erfindung keinesfalls auf Behälter aus Metall oder Kunststoff beschränkt ist, sondern auch im Bereich von Kartonagenverpackungen Anwendung finden kann.

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Günter Frhr. &ngr;. Gravenreuth Bernhafd'S^h'dikus* Kristine Amann Rechtsanwalt · Dipl. Ing. (FH) Rechtsanwalt Rechtsanwältin

Bezuqszeichenliste

1	Dose
2	Deckel
3	Lasche
4	Öffnung
5	Trennlinie
6	Niet
7	Flanke
8	Zugring
9	Teilfläche
10	Verschluß
11a	-lic Bohrung
12	Riegel
13	Verschlußlappen
14	Wulst
15	Paket
16	Achse des Niets
17	Längsachse der Dose
81	Schlaufe

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Kto.-Nr. 6860146183 **&iacgr; **ikto.lNii 83&idiagr;&iacgr;556&iacgr; "S* "" Kto.-Nr. 434020-808

Claims

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Schutzansprüche

1. Wiederverschließbarer Behälter, insbesondere Dose, mit einer auf dem Deckel angebrachten Lasche, wobei die Lasche mit einem Niet nahe der späteren öffnung befestigt ist, wobei der Niet so unsymetrisch auf der Lasche angeordnet ist, daß ein kleiner Teil der Lasche im ungeöffneten Zustand der Dose sich oberhalb der späteren öffnung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) so groß ist, daß sie im geschwenkten Zustand die öffnung (4) im Deckel (2) der Dose (1) abdeckt.
2. Wiederverschließbarer Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) eine leicht geneigte Flanke (7) aufweist, wobei die Länge der Flanke (7) etwas kürzer ist als die Länge der öffnung (4).
3. Wiederverschließbarer Behälter nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Niet (6) gegenüber der Fläche des Deckels (2) eine leichte Winkelabweichung gegenüber der Senkrechten aufweist, wobei die Richtung dieser Winkelabweichung (parallel verschoben) der Endlage der geneigten Flanke (7) in der öffnung (4) entspricht.
4. Wiederverschließbarer Behälter mit einem Zugring, der über einen Niet mit dem Deckel des Behälters verbunden ist, wobei die Anordnung des Niets sich innerhalb der Teilfläche des Deckels befindet, die später die öffnung ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Innenseite der Teilfläche des Deckels am Niet (6) ein schwenkbarer Verschluß sich befindet.
5. Wiederverschließbarer Behälter nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Kopfes des Niets (6) als Riegel (12) ausgebildet ist.

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Kto.-Nr. 6860146183 **.j l.l. Ktf>.-Nr.*ß2J75J6;.J&ldquor; ;.·_# Kto.-Nr. 434020-808

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6. Wiederverschließbarer Behälter nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf des Niets (6) und der Innenseite der Teilfläche (9) des Deckels (2) ein Verschlußlappen (13) angeordnet ist.
7. Wiederverschließbarer Behälter nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußlappen (13) gegenüber der Teilfläche (9) des Deckels (2) leicht gewölbt ist.
8. Wiederverschließbarer Behälter nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußlappen (13) an seiner Oberseite einen Wulst (14) aufweist.
9. Wiederverschließbarer Behälter nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (2) eine konkave Vertiefung angeordnet ist, welche in ihren Abmessungen geringfügig größer als der konvexe Wulst (14) ist.

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