DE9412835U1 - Federklammer für Sockelblenden - Google Patents

Federklammer für Sockelblenden

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Description

TER MEER - MÜLLER - STfll^E^TEp &dgr;&sfgr;&zgr;&Agr;&phgr;^&Egr;&bgr;· ·,·. HEN P02/94
- 1
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Federklammer zur Befestigung von Sockelblenden an Möbeln.
Eine herkömmliche Federklammer dieser Art ist aus dem DE-GM 85 32 013 bekannt. Diese Federklammer weist ein auf den oberen Rand der Sockelblende aufsteckbares umgekehrt U-förmiges Halteprofil mit einem waagerechten Basisschenkel und zwei geradlinig verlaufenden vertikalen Schenkeln auf, die in montierter Stellung an der Vorderseite und der Rückseite der Sockelblende anliegen. Von den Unterkanten der vertikalen Schenkel gehen federelastische Befestigungsflügel aus, die sich elastisch unter dem Boden des Möbelkorpus abstützen und so die Sockelblende nach unten gegen den Fußboden vorspannen. Außerdem sind an dem rückseitigen vertikalen Schenkel zwei axial vorspringende Rastklammern ausgebildet, die in entsprechenden Rasten eines Sockelfußes des Möbelteils verrastbar sind. Die lichte Weite des Halteprofils ist an die bekannte Dicke der Sockelblende angepaßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Federklammer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie für unterschiedliche Typen von Sockelblenden verwendet werden kann, die sich in ihrer Dicke unterscheiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
25
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Federklammer gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
TER MEER - MÜLLER - &bgr;&Tgr;&xgr;&Igr;&Ngr;&dgr;/&Igr;&xgr;&Igr;^&Ggr;&Egr;&iacgr;? &fVW7NB3.: !.:. HEN P02/94
Fig. 2 die Federklammer nach Figur 1 in der Draufsicht;
Fig. 3 eine Frontansicht der Federklammer nach Figuren 1 und 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Federklammer gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel; und
Fig. 5 die Federklammer nach Figur 4 in der Draufsicht.
Die in Figuren 1 bis 3 gezeigte Federklammer 10 besitzt ein annähernd umgekehrt U-förmiges Halteprofil 12, das auf den oberen Rand einer nicht gezeigten Sockelblende aufsteckbar ist. Dieses Halteprofil 12 wird gebildet durch einen flachen waagerechten Basisschenkel 14 und zwei annähernd C-förmig abgewinkelte vertikale Schenkel 16, die symmetrisch zur Längsmittelebene des Halteprofils angeordnet sind. Von den beiden entgegengesetzten stirnseitigen Rändern des Basisschenkels 14 geht jeweils ein federelastischer Flügel 18 aus, der von dem Halteprofil 12 aus zunächst schräg aufwärts verläuft und am freien Ende wieder nach unten abgebogen ist. Diese Flügel 18 stützen sich elastisch an der Unterseite eines nicht gezeigten Möbelkorpus ab und dienen zur Klemmbefestigung der Sockelblende zwischen dem Möbelkorpus und dem Fußboden. Der Basisschenkel 14 ist in der Mitte mit einem Langloch 20 versehen, mit dem die Federklammer 10 wahlweise an der oberen Stirnfläche der Sockelblende festgeschraubt werden kann.
Von einem der oberen Längsränder des Halteprofils 12, der auf der Vorderseite der Sockelblende liegt, geht ein am freien Ende nach unten gekröpftes Griffteil 22 aus, das bei montierter Sockelblende verdeckt im Sockelrücksprung des Möbelkorpus liegt und es gestattet, die Federklammer 10 nach vorn zu ziehen, so daß die Sockelblende nach vorn abgekippt und aus der Verankerung gelöst wird.
Die durch die beiden vertikalen Schenkel 16 definierte lichte Weite des Halteprofils 12 hat in dem an dem Basisschenkel 14 angrenzenden oberen Bereich den Wert A von beispielsweise 16 mm. Aufgrund des C-förmigen Profils der vertikalen Schenkel 16 verengt sich diese lichte Weite etwa in halber Höhe der vertikalen Schenkel auf den Wert B von beispielsweise 13 mm. Zu den freien unteren Enden der vertikalen Schenkel 16 hin nimmt die lichte Weite
TER MEER - MÜLLER - STSlNj/lkl&rElii AfVtRJW2S.J 1.1. HEN P02/94
dann wieder mindestens auf den Wert A zu.
Wenn die so gestaltete Federklammer mit einer Sockelblende der Dicke B verwendet werden soll, so liegen die vertikalen Schenkel 16 mit ihren nach innen vorspringenden Scheiteln an der Vorder- und Rückseite der Sockelblende an, so daß der obere Rand der Sockelblende paßgenau oder mit geringer Klemmkraft in dem Halteprofil 12 gehalten wird. Wenn die Federklammer hingegen mit einer Sockelblende der Dicke A verwendet werden soll, so kann das Halteprofil 12 mit etwas größerer Kraft von oben auf den oberen Rand der Sockelblende aufgedrückt werden. Die schräg auseinanderlaufenden unteren Enden der vertikalen Schenkel 16 dienen dabei als Einführungsschrägen und bewirken, daß sich die Schenkel 16 elastisch auseinanderbiegen. Auf diese Weise kann die Federklammer 10 sowohl auf Sockelblenden der Dicke A als auch auf Sockelblenden mit kleinerer Dicke B sicher befestigt werden.
Die Sockelblende mit zwei oder mehreren der oben beschriebenen Federklammern 10 wird dann zunächst in etwas geneigter Stellung in den Sockelhohlraum eingeführt, bis sie mit ihrer Oberkante an den Sockelfüßen des Möbelteils anliegt. Anschleißend wird der untere Rand der Sockelblende gegen die Sockelfüße angedrückt, so daß sich die Sockelblende in die vertikale Stellung aufrichtet. Dabei werden die Flügel 18 mit ihren oberen Scheiteln gegen den Boden des Möbelkorpus gedruckt, so daß sie sich elastisch auseinanderbiegen und die Sockelblende gegen den Fußboden andrücken. Da die Flügel 18 als Blattfedern ausgebildet sind, die eine beträchtliche Breite in der waagerechten Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Sockelblende aufweisen, kann die Sockelblende auf diese Weise kippstabil durch die Flügel 18 gehalten werden.
Figuren 4 und 5 zeigen eine Federklammer 24 gemäß einer abgewandelten Ausführungsform.
Bei dieser Federklammer 24 ist lediglich der vordere vertikale Schenkel 16 C-förmig profiliert, während der rückseitige vertikale Schenkel 26 geradlinig verläuft und überdies eine größere Länge aufweist als der Schenkel 16. Das C-Profil des Schenkels 16 ist in diesem Fall etwas ausgeprägter, so daß die lichte Weite des Halteprofils 12 ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbei-
TER MEER - MÜLLER - ST^INfr/rEJ^TEi? &:&Rgr;^&EEgr;.&Tgr;&Igr;^&Bgr;&rgr;.; :.:. HEN P02/94
spiel zwischen den Werten A und B variiert. An der Rückseite des Schenkels 26 sind in diesem Fall zwei vertikal verlaufende Klemmprofile 28 ausgebildet, die als Befestigungsteile zur Klemmbefestigung der Federklammer 24 in einem entsprechenden Klemmprofil eines nicht gezeigten Kastengleiters aus Kunststoff dienen. Solche Kastenglieder bilden bei bekannten Sockelfüßen den oberen Teil des Sockelfußes, der unter dem Boden des Möbelkorpus befestigt ist.
Die Montage der Sockelblende kann bei diesem Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise erfolgen, wie im Zusammenhang mit Figuren 1 bis 3 beschrieben wurde. Wahlweise ist es hier jedoch auch möglich, die Federklammer 24 zunächst mit den Klemmprofilen 28 an dem Kastengleiter zu fixieren und dann die Sockelblende in leicht gekanteter Stellung in das Halteprofil 12 einzuführen und dann endgültig zu verrasten, indem der untere Rand der Sockelblende gegen den Sockelfuß angedrückt wird.
Da bei dem Ausführungsbeispiel nach Figuren 4 und 5 der obere Rand der Sockelblende mit Hilfe der Kiemrnprofüe 28 unmittelbar am Sockelfuß gehalten wird, können die federnden Flügel 18 bei dieser Ausführungsform auch entfallen.

Claims (7)

TER MEER - MÜLLER - ST£1NMSI£TES! &3)&Agr;&&Tgr;&Mgr;£&Egr;&idiagr;: I.:. HEN P02/94 S CHUTZANSPRÜCHE
1. Federklammer zur Befestigung einer Sockelblende, mit einem auf den oberen Rand der Sockelblende aufsteckbaren Halteprofil (12) mit einem waagerechten Basisschenkel (14) und zwei vertikalen Schenkeln (16; 26) zur Anlage an der Vorder- und Rückseite der Sockelblende und mit von dem Halteprofil (12) abstrebenden Befestigungsteilen (18; 28), dadurch gekennzeich net, daJ3 das Halteprofil (12) zur wahlweisen Aufnahme von Sockelblenden eines ersten Typs mit einer vorgegebenen Dicke A und eines zweiten Typs mit einer kleineren Dicke B ausgebildet ist und daß hierzu mindestens einer der vertikalen Schenkel (16) eigenelastisch und derart C-förmig profiliert ist, daß die lichte Weite des Halteprofils (12) von dem Basisschenkel (14) aus von dem Wert A auf den B abnimmt und dann mindestens wieder auf den Wert A zunimmt.
2. Federklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daj3 der Wert A 16 mm und der Wert B 13 mm beträgt.
3. Federklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daj3 beide vertikalen Schenkel (16) des HalLeprofils (12) C-förmig profiliert sind.
4. Federklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein vertikaler Schenkel (16) des Halteprofils (12) C-förmig profiliert ist, während der andere vertikale Schenkel (26) geradlinig verläuft.
5. Federklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daJ3 an dem geradlinig verlaufenden vertikalen Schenkel (26) vertikale Klemmprofile (28) für die Klemmbefestigung der Federklammer (24) an einem Sockelfuß angeordnet sind.
6. Federklammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Befestigungsteile blattfederartige Flügel (18) umfassen, die schräg aufwärts von den axialen Enden des Basisschenkels (14) ausgehen und sich mit ganzer Breite elastisch an der Unterseite eines Möbelkorpus abstützen und die Sockelblende klemmend zwischen dem Möbelkorpus und dem Fußboden halten.
• ·
• ·
TER MEER - MÜLLER - STSlNR/fBlSTESi &3WttT&ie5i,: :.:. HEN P02/94
7. Federklammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daj3 sich an den Basisschenkel (14) des Halteprofils (12) auf einer Seite ein Griffteil (22) anschließt.
DE9412835U 1994-08-09 1994-08-09 Federklammer für Sockelblenden Expired - Lifetime DE9412835U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29501617U1 (de) * 1995-02-02 1995-03-16 Rehau Ag + Co, 95111 Rehau Halterung für Sockelblenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29501617U1 (de) * 1995-02-02 1995-03-16 Rehau Ag + Co, 95111 Rehau Halterung für Sockelblenden

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