DE9412814U1 - Warenerfassungseinrichtung für Verkaufsgeschäfte - Google Patents
Warenerfassungseinrichtung für VerkaufsgeschäfteInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
*+4
M 9
Warenerfassungseinrichtung für Verkaufsgeschäfte
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine Einrichtung der genannten Art ist aus der WO 90/15559 (Ausführungsbeispiel nach Fig. 11) bekannt. Das Förderband
ist dabei in eine Tischfläche eingebaut.
&ogr; Zur Warenerfassung stellt der Kunde seinen Warenkorb vor
die Stirnseite eines Warenerfassungstisches. Der Warenerfassungstisch hat ein vertikales Warenerfassungsfenster,
hinter dem eine Abtasteinrichtung eingebaut ist und das in einem die Tischfläche überragenden Gehäuse untergebracht
ist. Oberhalb des Warenerfassungsfensters sind zwei pfeilförmige Signallampen angeordnet, von denen die linke zu
einem ersten Transportband, das in einer Packmulde endet, und die rechte zu einem zweiten Transportband weist, das
vor einem bedienten Erfassungsplatz endet.
20
Der Kunde führt die zu erfassenden Waren mit der Warenkennzeichnung
an dem Warenerfassungsfenster vorbei. Bei ordnungsgemäß erfaßter Warenkennzeichnung leuchtet die zum
ersten Transportband weisende Signallampe auf, so daß der 5 Kunde den so erfaßten Artikel dort ablegen kann. Bei nicht
erfaßter Warenkennzeichnung leuchtet die zu dem zweiten Transportband weisende Signallampe auf, wodurch der Kunde
aufgefordert wird, den nicht erfaßten Artikel dort abzulegen. Zugleich ertönt ein akustisches Signal, durch das
0 die Bedienkraft auf einen nicht erfaßten Artikel aufmerksam gemacht wird.
Gerade zu Stoßzeiten ist die Bedienperson aber damit überfordert, jedesmal ihre normale Tätigkeit - das ist im all-5
gemeinen das Abkassieren von Kunden - zu unterbrechen, um zu beobachten, ob die nicht erfaßte Ware auf das richtige
Transportband gelegt wird. Entweder häufen sich dadurch Fehler beim Kassieren, oder die Kontrolle unterbleibt, was
zu erhöhtem Warenschwund infolge nicht erfaßter und damit nicht abgerechneter Waren führt.
Insbesondere im Selbsterfassen von Warenkennzeichnungen ungeübte
Kunden werden leicht durch erfolglose Erfassungsversuche verunsichert. Sie machen mehrere Erfassungsversuche,
die jedesmal ein akustisches Signal auslösen, und stellen &ogr; die Waren häufig in den Warenkorb zurück oder auf das falsche
Transportband. Mehr als nötig wird die Bedienkraft auch zur Hilfe gerufen. Dies alles führt zu Verzögerungen
und Störungen eines reibungslosen Kassierablaufs.
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung der genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Warendurchsatz
bei gleichzeitiger Verringerung des Warenschwundes erhöht wird.
0 Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Kunde führt seine Waren nacheinander an der Erfassungseinrichtung vorbei und stellt sie in der Reihenfolge ihrer
5 Handhabung auf das erste Transportband. Für ihn ist es nicht wesentlich, ob die Warenkennzeichnung erfaßt worden
ist.
Das Transportband befördert die Waren bis zu der Quer-0
fördereinrichtung, die sie auf das zweite Transportband überführt. War die Warenkennzeichnung richtig erfaßt
worden, trägt das zweite Transportband die Ware in einer ersten Transportrichtung zu einem Entnahmeplatz, vorzugsweise
einer Packmulde. War hingen die Warenkennzeichnung
35
3 :
nicht erfaßt worden, wird die Ware in einer zweiten Transportrichtung
zu einem bedienten Erfassungsplatz transportiert und von einer Bedienkraft - dies ist im allgemeinen
die Kassierperson - erfaßt. Nachdem die Ware dort erfaßt worden ist, sei es mit Hilfe einer an dem bedienten
Erfassungsplatz angeordneten zweiten Abtasteinrichtung, sei es durch Tastatureingabe, wird sie zum Entnahmeplatz befördert.
&ogr; Die Querfördereinrichtung kann als ein drittes Transportband
ausgebildet sein, das sich an das erste Transportband anschließt, und dessen Transportrichtung gegenüber diesem
um 90° versetzt ist. Dabei grenzt das Abförderende des dritten Transportbandes unmittelbar an eine Seitenkante des
zweiten Transportbandes, dessen Transportrichtung wiederum um 90° gegenüber dem dritten Transportband versetzt ist.
Die Abtasteinrichtungen, alle Transportbänder und die Arbeitsfläche des Erfassungsplatzes liegen in einer Ebene,
so daß die Waren nicht über störende Kanten transportiert 0 werden müssen.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist die Querfördereinrichtung
als Umlenkschiene ausgebildet, die sich schräg über das erste Transportband erstreckt. Von diesem trans-5
portierte Waren werden in Richtung des zweiten Transportbandes abgelenkt, bis sie auf diesem zu liegen kommen.
Am Anfang des ersten Transportbandes ist eine Lichtschranke angeordnet, deren Abtaststrahl im einfachsten Fall ein über
&ogr; die Breite des Transportbandes in geringer Höhe über diesem von einem Sender zu einem Empfänger verlaufender Lichtstrahl
ist. Die Lichtschranke kann aber auch als an sich bekannter Lichtvorhand ausgebildet sein, der nicht nur den
dem Transportband nahen Bereich sondern die gesamte Fläche 5 überwacht, die von einem Kunden beim Ablegen einer Ware auf
das Transportband durchgriffen werden kann.
Während des Erfassens der Kennzeichnungen führt der Kunde eine Ware nach der anderen an der Abtasteinrichtung vorbei
und stellt sie anschließend auf das erste Transportband. Dabei wird in einer Steuerung jeder Lichtschrankenimpuls
mit dem vorangegangenen Abtastergebnis verknüpft, so daß den aufeinanderfolgend auf dem ersten Transportband beförderten
Waren jeweils das spezifische Abtastergebnis zugeordnet ist.
&ogr; Mit Hilfe einer zweiten, an der Übergabestelle der Waren auf das zweite Transportband angeordneten Lichtschranke ist
somit feststellbar, ob das Abtastergebnis der übergebenen Ware gültig oder ungültig ist, in welche Richtung das
zweite Transportband also zu steuern ist. Damit wird es möglich, die Waren in rascher Abfolge an der Abtasteinrichtung
vorbeizuführen, da das erste Transportband die Funktion eines Warenpuffers übernehmen kann.
Weil die Mehrzahl der Waren ordnungsgemäß gekennzeichnet 0 und damit durch die Kunden problemlos erfaßbar ist, kann
eine Bedienkraft ohne weiteres gleichzeitig an zwei bedienten Erfassungsplätzen tätig sein. Dazu sind gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung zwei Einrichtungen zum selbstbedienten Erfassen von Warenkennzeichnungen zu einer Waren-5
erfassungs- und Abrechnungsanlage zusammengefaßt. Die Einrichtungen sind spiegelbildlich zueinander aufgebaut und so
neben einem Arbeitstisch angeordnet, daß die zweiten Transportbänder beider Einrichtungen jeweils einer der Seitenkanten
des Arbeitstisches parallel und benachbart sind. Die 0 Bedienperson sitzt so an dem Tisch, daß sich je eine Einrichtung
zu deren rechten und linken befindet. Auf dem Tisch oder in diesen ist in einer Fortbildung der Erfindung
eine Registrierkasse eingebaut. Damit ist es einer Bedienperson möglich, für die Erfassung aller Waren von zwei Kun-5
den gleichzeitig zu sorgen, den jeweiligen Einkauf abzurechnen und den Rechnungsbetrag zu kassieren.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen sind den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und der Zeichnung
eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
In der einzigen Figur ist eine Warenerfassungs- und Abrechnungsanlage
für Verkaufsgeschäfte in Draufsicht gezeigt und allgemein mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus einem Arbeitstisch
20, einer linken Einrichtung zum selbstbedienten Erfassen von Warenkennzeichnungen 50 und einer rechten Einrichtung
50' gleicher Art. Beide Einrichtungen 50, 50' sind spiegelgleich zueinander aufgebaut, es wird deshalb nur die
Einrichtung 50 beschrieben. Gleiche Bezugszeichen der Einrichtung 50' sind mit dem Index "'" versehen.
An ihrem dem Verkaufsraum zugewandten Ende ist in die Oberfläche
der Einrichtung 50 eine Abtasteinrichtung 52 für maschinenlesbare Warenkennzeichnungen, vorzugsweise Strichkodemarkierungen,
eingelassen. Dieser gegenüber ist eine Informationsdarstellungseinheit, eine sogenannte Kundenan-0
zeige 53, aufgestellt. In Richtung zum Ausgang des Verkauf sgeschäftes schließt sich an die Abtasteinrichtung ein
erstes endloses Transportband 54 an. An dessen der Abtasteinrichtung 52 fernem Ende erstreckt sich eine Umlenkschiene
56 derart quer über das erste Transportband 54, daß 5 auf letzterem transportierte Waren in Richtung der Symmetrielinie
12 der Warenerfassungs- und Abrechnungsanlage 10
von dem ersten Transportband 54 ab und auf ein zweites Transportband 58 gelenkt werden. Dieses ist parallel zu dem
ersten Transportband 54 zwischen diesem und der benachbar-0 ten Seitenkante des Arbeitstisches 20 angeordnet.
In Richtung zum Ausgang des Verkaufsgeschäftes schließt sich eine als Entnahmeplatz für abgefertigte Waren dienende
Packmulde 60 an das zweite Transportband 58 an. Vor dem der 5 Packmulde 60 gegenüberliegenden Ende des zweiten Transportbandes
ist die Tischfläche eines bedienten Erfassungsplatzes 62 angeordnet, in die eine zweite Abtasteinrichtung
64 für Warenkennzeichnungen eingelassen ist. Selbstverständlich kann statt dieser Abtasteinrichtung oder zusätzlich
zu ihr auch eine handgeführte Leseeinrichtung vorgesehen sein. An dem der Abtasteinrichtung 52 nahen Ende des
ersten Transportbandes 54 ist eine vordere Lichtschranke 66 so angeordnet, daß ihr - Abtaststrahl die volle Breite des
Transportbandes überstreicht. Eine hintere Lichtschranke 68 überstreicht die Übergabelinie vom ersten Transportband 54
zum zweiten 58. Beide Lichtschranken sind so nahe über dem jeweiligen Transportband angeordnet, daß der niedrigste zu
erfassende Warenartikel noch sicher erkannt wird. Sie sind elektrisch mit einer nicht dargestellten Steuerung für die
Antriebsmotoren der Transportbänder verbunden.
Auf dem Arbeitstisch 20 ist eine Registrierkasse 22 mit einer Tastatur 24 und einer Kassenlade 26 sowie für jede
Einrichtung 50, 50' eine Kassenanzeige 28, 28' angeordnet.
Ein Drehsitz 30 befindet sich zwischen dem Arbeitstisch 20 und den bedienten Erfassungsplätzen 62, 62'. Die Bedienper-0
son kann sich also leicht dem linken oder rechten Kunden zuwenden oder die Registrierkasse bedienen. Sie hat dabei
den arbeitsphysiologisch richtigen Abstand zu der jeweiligen Arbeitsfläche, ohne den Stuhl 30 verrücken zu müssen.
5 Nachfolgend wird ein typischer Warenerfassungs- und Abrechnungsvorgang
beschrieben. Der Kunde entnimmt dazu die Waren einzeln seinem Warenkorb oder Einkaufswagen und führt sie
mit der Warenkennzeichnung über die Abtasteinrichtung 52, wonach er sie auf dem ersten Transportband 54 abstellt.
0 Dabei wird der Lichtstrahl der vorderen Lichtschranke 66 unterbrochen. In der Steuerung wird ein Zählimpuls abgespeichert
und mit dem Abtastergebnis 'gültig1 für eine gelungene Abtastung der Warenkennzeichnung bzw. 'ungültig1
für eine Abtastung ohne gültiges Abtastergebnis verknüpft. 5 Mit den folgenden Waren wird in gleicher Weise verfahren.
Da das erste Transportband 54 ständig in Richtung des
Pfeils A angetrieben wird, gelangen die Waren an die Umlenkschiene
56 und werden in Richtung des Pfeils B abgelenkt. Die Waren unterbrechen dabei in der Reihenfolge, mit
der sie in der Steuerung erfaßt sind, den Lichtstrahl der hinteren Lichtschranke 68. Bei Waren mit dem Kennzeichen
'gültig' läuft das zweite Transportband 58 in Richtung des Pfeils C, die Ware wird in die Packmulde 60 befördert.
Waren mit dem Kennzeichen 'ungültig' bewirken eine Bewegung des zweiten Transportbandes 58 in Richtung des Pfeils D,
&ogr; die Ware wird zum bedienten Erfassungsplatz 62 transportiert. Die Bedienkraft kann nun mit ihrer zweiten Abtasteinrichtung
64 die Warenkennzeichnungen erfassen oder manuell mit der Tastatur 24 eingeben. Dabei kontrolliert
die Steuerung, daß die Zahl der nacherfaßten Waren mit der der 'ungültig'-Kennzeichen übereinstimmt. Nachdem alle
Waren erfaßt sind, wird die Abrechnung des Einkaufs in bekannter Weise auf der Registrierkasse 22 ausgeführt.
Um auch hilfsbedürftige Kunden abfertigen zu können, ist 0 die Einrichtung auf eine bei der rechten Einrichtung 50'
dargestellte Betriebsart 'bediente Warenerfassung' umstellbar.
Zu diesem Zweck wird die Umlenkschiene 56' so weit in Richtung auf die Abtasteinrichtung 52' parallel zu sich
selbst verschoben, daß alle Waren auf den bedienten Erfas-5 sungsplatz 62' gelangen. Die Bedienkraft führt sie über die
zweite Abtasteinrichtung 64' und stellt sie dann auf das zweite Transportband 58', das bei dieser Betriebsart ständig
in Richtung des Pfeils C angetrieben wird. Die Waren gelangen dadurch in die Packmulde 60'.
30
In an sich bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise ist die dem Kunden zugewandte Kante der Erfassungseinrichtungen
50, 50' zumindest im Bereich des ersten Transportbandes durch eine Trennwand gegen unberechtigten Zugriff
5 geschützt. Dadurch wird vermieden, daß ein Kunde Waren an sich nimmt, bevor diese die Packmulde erreicht haben.
Zweckmäßig ist die Wand so weit in Richtung auf die Abtasteinrichtung
52 vorgezogen, daß es unmöglich ist, Waren hinter der vorderen Lichtschranke 66 auf das erste Transportband
54 zu stellen.
Statt in die Tischflächen eingelassener Abtasteinrichtungen sind auch solche mit vertikalem Erfassungsfenster einsetzbar.
0
5
20
30
5
Claims (9)
1. Einrichtung zum selbstbedienten Erfassen von Warenkennzeichnungen
in Verkaufsgeschäften mit einer Abtasteinrichtung für Warenkennzeichnungen, einem dieser in Warenflußrichtung
nachgeordneten ersten Transportband und einem zweiten Transportband zum Transport von Waren mit nicht
erfaßbarer Warenkennzeichnung zu einem bedienten Erfassungsplatz ,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem der Abtasteinrichtung (52, 52') fernen Ende des
ersten Transportbandes (54, 54') eine Querfördereinrichtung (56, 56') angeordnet ist, durch die auf dem ersten Transportband
(54, 54') transportierte Waren auf das zweite Transportband (58, 58') befördert werden,
wobei dessen Transportrichtung durch die Abtasteinrichtung (52, 52') so gesteuert wird, daß bei gültigem Abtastergeb-0
nis die Ware zu einem Entnahmeplatz (60, 60') und bei ungültigem Abtastergebnis zu dem bedienten Erfassungsplatz
(62, 62') transportiert wird.
5
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querfördereinrichtung ein gegenüber dem ersten Transportband (54, 54') um 90° gedrehtes drittes Transportband ist.
daß die Querfördereinrichtung ein gegenüber dem ersten Transportband (54, 54') um 90° gedrehtes drittes Transportband ist.
30
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querfördereinrichtung eine sich quer über das erste Transportband (54, 54') erstreckende Umlenkschiene (56, 56') ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querfördereinrichtung eine sich quer über das erste Transportband (54, 54') erstreckende Umlenkschiene (56, 56') ist.
&Lgr; *
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkschiene (56, 56') entlang dem ersten Transportband {54, 54') verschiebbar gelagert und wenigstens am Anfang und am Ende des Verschiebeweges in ihrer Position fixierbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkschiene (56, 56') entlang dem ersten Transportband {54, 54') verschiebbar gelagert und wenigstens am Anfang und am Ende des Verschiebeweges in ihrer Position fixierbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Anfang des ersten Transportbandes (54, 54') und an
einer Übergabelinie vom ersten zum zweiten Transportband (58, 58') je eine Lichtschranke (66, 66'; 68, 68') angeordnet
ist, die mit einer Steuerung derart zusammenwirken, daß den einzelnen Waren am Anfang und am Ende des ersten Transportbandes
(54, 54') ihr jeweiliges Abtastergebnis zuordbar ist.
0
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bediente Erfassungsplatz (62, 62') mit einer zweiten Abtasteinrichtung (64, 64') für Warenkennzeichnungen ausgestattet ist.
daß der bediente Erfassungsplatz (62, 62') mit einer zweiten Abtasteinrichtung (64, 64') für Warenkennzeichnungen ausgestattet ist.
25
7. Warenerfassungs- und Abrechnungsanlage für Verkaufsgeschäfte, umfassend einen Arbeitstisch (20), zu dessen beiden
Seiten eine Einrichtung (50, 50') nach einem der An-0 sprüche 1 bis 6 so angeordnet ist, daß das zweite Transportband
(58, 58') jeder Einrichtung (50, 50') zu einer der Tischseitenkanten parallel und benachbart ist.
5
20
25
30
8. Warenerfassungs- und Abrechnungsanlage für Verkaufsgeschäfte
nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Arbeitstisches (20), die Transportbänder
(54, 58; 54', 58') die bedienten Erfassungsplätze (62, 62') und die Abtasteinrichtungen (52, 64; 52',
64') auf im wesentlichen gleichem Niveau liegen.
9. Warenerfassungs- und Abrechnungsanlage für Verkaufsgeschäfte
nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (20) eine Registrierkasseneinrichtung (22, 24, 26, 28, 28') trägt.
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (20) eine Registrierkasseneinrichtung (22, 24, 26, 28, 28') trägt.
5
35
Priority Applications (4)
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DE9412814U DE9412814U1 (de) | 1994-08-09 | 1994-08-09 | Warenerfassungseinrichtung für Verkaufsgeschäfte |
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DE9412814U1 true DE9412814U1 (de) | 1994-10-06 |
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ID=6912168
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9412814U Expired - Lifetime DE9412814U1 (de) | 1994-08-09 | 1994-08-09 | Warenerfassungseinrichtung für Verkaufsgeschäfte |
DE59504313T Expired - Lifetime DE59504313D1 (de) | 1994-08-09 | 1995-08-02 | Warenerfassungseinrichtung für Verkaufsgeschäfte |
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ES (1) | ES2125532T3 (de) |
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EP0696428A1 (de) | 1996-02-14 |
DE59504313D1 (de) | 1999-01-07 |
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