DE9412594U1 - Turnschuh - Google Patents

Turnschuh

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/02Uppers; Boot legs
    • A43B23/0205Uppers; Boot legs characterised by the material
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    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
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Description

Turnschuh
Die Neuerung bezieht sich auf einen Turnschuh. Turnschuhe weisen eine gewöhnlich ziemlich dicke Sohle aus einem Polymermaterial und Leder oder Stoff als Obermaterial auf. Ihrer Bequemlichkeit wegen werden sie durchaus auch als Straßenschuhe getragen.
Nachteilig ' bei den üblichen Turnschuhen ist ihr ästhetisch nicht für jedermann befriedigendes Erscheinungsbild und die relativ schlechte Belüftung.
Hier schafft die Neuerung Abhilfe, indem ein Turnschuh geschaffen wird, dessen Obermaterial flächige Durchbrechungen aufweist. Die Neuerung erlaubt darüber hinaus die Verwirklichung einer Vielzahl von modischen Abwandlungen.
Das Obermaterial bekannter Turnschuhe ist manchmal mit winzigen Perforationen versehen, während die flächigen Durchbrechungen gemäß der Neuerung vorzugsweise mindestens 25 % der Obermaterialfläche ausmachen.
SPARING,
3 ■ [$40237 DÜSSELDORF
Eine Art Sandaleneffekt ergibt sich, wenn die Durchbrechungen derart bemessen und angeordnet werden, daß die stehengelassenen Flächenreste die Form von Riemen haben; dies kann noch unterstrichen werden, wenn diese stehengelassenen Flächenreste Nähte längs den Durchbrechungen aufweisen, was empfohlen wird, um Einreißen zu verhindern.
Damit der Turnschuh hinreichend belastbar bleibt, ist es bevorzugt, im Fersenbereich keine Durchbrechungen vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel eines Turnschuhs gemäß der Neuerung ist in der beigefügten Zeichnung perspektivisch dargestellt.
Das Oberteil 1 ist nach irgendeiner gängigen Technik mit der Sohle 2 verbunden. Das Oberteil weist einen durchgehenden Fersenbereich 3 und einen ebenfalls durchgehenden Spitzenbereich 4 sowie eine Reihe von ösen 5 auf, durch die der Schnürsenkel 6 geführt ist. Insoweit entspricht der Schuh dem herkömmlichen Bild.
Gemäß der Neuerung sind die Flanken des Oberteils mit Durchbrechungen 7 versehen, so daß neben einem ersten Streifen 8, der die ösen trägt, noch drei riemenförmige Streifen 9, die zur Sohle führen, und ein ebenfalls riemenförmiger Streifen 10, der zum Fersenbereich 3 führt, stehenbleiben. Außerdem verbindet ein Zwickel 11 den Spitzenbereich 4, die Sohle 2 und den Streifen 8.
Man erkennt parallel zu den Durchbrechungen verlaufende Nähte 12, die sowohl von ästhetischem Interesse sind wie auch die Festigkeit der Riemen erhöhen.
Es versteht sich, daß die dargestellte Ausführungsform, insbesondere die Form und Anordnung der flächigen Durchberechungen, vielfältig abgewandelt werden kann.
Die Gestaltung des Obermaterials kann von vornherein bereits beim Zu-
schnitt mit den Durchbrechungen versehen werden; es ist aber auch vorstellbar, sie bei einem fertigen "normalen" Turnschuh nachträglich anzubringen.

Claims (5)

• · I Schutzansprüche
1. Turnschuh mit einer Sohle aus Polymermaterial und Leder oder Stoff als Obermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermaterial flächige Durchbrechungen aufweist.
2. Turnschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen mindestens 25 % der Gesamtfläche ausmachen.
3. Turnschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stehenbleibende Obermaterial die Form von Riemen hat.
4. Turnschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das stehenbleibende Obermaterial Nähte längs der Durchbrechungen aufweist.
5. Turnschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenbereich des Obermaterials durchbrechungsfrei ist.
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