DE9412267U1 - Vorrichtung zum Um- oder Ausrüsten von Umschlag- oder Abfüllplätzen von Mineralölen - Google Patents

Vorrichtung zum Um- oder Ausrüsten von Umschlag- oder Abfüllplätzen von Mineralölen

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Description

2201 021 S-KB/mz
Titel: Vorrichtung zum Um- oder Ausrüsten von
Umschlag- oder Abfüllplätzen von Mineralölen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrüsten, insbesondere zum Befestigen oder Abdichten, von Umschlagoder Abfüllanlagen für Mineralöle, die mindestens einen Abfüllplatz mit Befulleinrichtung und/oder Abgabeeinrichtung für die Mineralöle aufweist, und die als doppel- bzw. mehrwandige Wanne ausgebildet ist.
Bei derartigen Abfüllanlagen besteht das grundsätzliche Problem, daß Schadstoffe, wie zum Beispiel Mineralöle, im Boden versickern und ins Grundwasser gelangen. Daher müssen solche Anlagen gemäß einschlägiger wasserrechtlicher Vorschriften mit einem System zum Auffangen und Ableiten
solcher Schadstoffe versehen sein. Bei Tankstellen - als gängigstem Beispiel für solche Abfüllanlagen - besteht dieses System darin, daß die Fläche zwischen den Zapfsäulen mit Ortbeton, Bitumen, Fertigbetonplatten oder Betonsteinelementen mit entsprechend abgedichteten Fugen oder dergleichen versiegelt und durch Randsteine begrenzt ist. Die Fläche weist ein geringes Gefälle auf, so daß ablaufende schadstoffhaltige Flüssigkeit in einen in der Fläche eingelassenen Bodeneinlauf oder eine die Fläche begrenzende Ablaufrinne fließt. Diese Ablaufeinrichtungen sind an Abscheider angeschlossen, in denen die Mineralöle abgetrennt werden.
Nach dem Erlaß neuer, strengerer Vorschriften ("Katalog der an Anlagen zum Abfüllen und Umschlagen zu stellenden Anforderungen") hat die Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) konkrete Schutzmaßnahmen beschlossen und in einem Katalog "Anforderungen an Abfüllanlagen von Tankstellen" zusammengefaßt. Gemäß Punkt 6.2 dieser Anforderungen muß die "... Befestigung der Bodenfläche der Abfüllplätze ... dauerhaft flüssigkeitsundurchlässig und beständig sein, sowie den zu erwartenden mechanischen und dynamischen Belastungen durch Fahrzeuge standhalten. Fugenmassen und Fugenbänder müssen darüber hinaus dauerhaft elastisch sein. Anschlüsse an Domschächte, Zapfsäuleninseln, Entwässerungsrinnen und andere Einbauten in die Bodenbefestigung sind flüssigkeitsundurchlässig
herzustellen, dies gilt auch für Aufkantungen11. Diese Auflagen sind bis zum Jahr 1995 zu erfüllen.
Diese Anforderungen sind, wie auch die UNITI (Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V.) in ihrem Jahresbericht 1992 festhält, mit den derzeitig zur Verfügung stehenden Technologien nicht zu erfüllen. Es gibt bisher offensichtlich keine technisch befriedigende Lösung, welche die vollständige und dauerhafte Versiegelung der Bodenflächen gewährleistet. Infolgedessen rechnet man mit aufwendigen Umbau- und Wartungsmaßnahmen, die vor allem für kleinere Betriebe nicht mehr wirtschaftlich sind, so daß sie voraussichtlich schließen müssen.
Das Problem betrifft selbstverständlich nicht nur Tankstellen, sondern Umschlagplätze allgemein, z.B. in Häfen, Raffinerien oder sonstigen Abfüllanlagen etc., tritt aber bei Tankstellen für die Allgemeinheit am deutlichsten zutage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ausrüsten von Umschlag- oder Abfüllanlagen für Mineralöle bereitzustellen, die das Versickern der Schadstoffe in den Boden verhindert und die aus einzelnen mehrwandigen Segmenten aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zum Ausrüsten von Umschlag- oder Abfüllanlagen für Mineralöle dadurch gelöst, daß die Wanne aus Segmenten zusammengesetzt ist, die gegeneinander, insbesondere durch Bördelung, Verschweißen oder Verfugen abgedichtet sind.
Dabei bedeuten die Begriffe:
"Abfüllanlage11: den Abfüllplatz einschließlich der Abgabeeinrichtung (Zapfsäule) bzw. der Befülleinrichtung (FernbefülIschacht oder - schrank, Domschacht); "Wirkbereich": den Bereich eines Abfüllplatzes, der beim Betanken von Fahrzeugen oder beim Befüllen der Lagerbehälter von im Schadensfall austretendem Kraftstoff beaufschlagt werden kann; er berechnet sich bei Abgabeeinrichtungen für die Betankung von Fahrzeugen aus dem vom Zapfventil horizontal bestreichbaren Bereich (Schlauchlänge) zuzüglich einem Meter, unabhängig von der Befestigungsart der Oberfläche, bei der Befüllung der Lagerbehälter aus Straßentankwagen aus der horizontalen Schlauchführungslinie zwischen den Anschlüssen am Tankwagen und am Behälter zuzüglich 2,5m nach allen Seiten; und "Abfüllplatz": mindestens den Wirkbereich zuzüglich einer Ablauf- oder Staufläche bis zur Abtrennung von anderen Flächen durch Gefälle und Rinnen oder Aufkantungen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Abdichtung für Umschlag- und/oder
Abfüllanlagen dar, mit der die erforderliche Um- und/oder Erstausrüstung problemlos möglich ist. Sie weist vorteilhafterweise einen Boden auf, an dessen beiden jeweils gegenüberliegenden Ränder Aufkantungen bzw. Ablaufrinnen vorgesehen sind. Die Wanne soll jedoch nicht auf eine Rechteckform beschränkt sein, sondern kann jede erforderliche Form aufweisen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll vorzugsweise mindestens den Wirkbereich eines Abfüllplatzes bedecken. Vorteilhafterweise sind die Aufkantungen und die Ablaufrinnen mit dem angrenzenden Boden der Wanne einstückig ausgebildet.
Die Wanne ist vorteilhafterweise aus gegeneinander abgedichteten Segmenten zusammengesetzt. Damit ist nicht nur eine leichtere Handhabbarkeit gegeben, die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch vor Ort montiert werden, und man kann z.B. auch vorsehen, daß nicht nur der Wirkbereich des Abfüllplatzes, sondern die gesamte befestigte Bodenfläche der Abfüllanlage mit der erfindungsgemäßen Wanne abgedeckt ist. Die Segmente sind durch Bördelung, Verschweißen oder Verfugen gegeneinander abgedichtet. Die Abdichtung durch Bördeln hat den weiteren Vorteil, daß die Nähte auch als Dehnungselemente dienen und zusätzliche Dehnungselemente, wie Dehnwellen, nicht mehr vorgesehen werden müssen.
Die Aufkantungen sind vorzugsweise 5 cm bis 15 cm hoch, wobei die Höhe von 5 cm die derzeit gesetzlich vorgeschriebene Mindesthöhe ist. Die Ablaufrinnen sind mit einer belastbaren, flüssigkeitsdurchlässigen Abdeckung, insbesondere einem Gitterrost, abgedeckt. Dies ermöglicht es, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung von zwei Seiten her problemlos mit Kraftfahrzeugen befahren werden kann.
Damit die schadstoffhaltigen Flüssigkeiten sofort ablaufen können und sich möglichst nicht stauen, weist der Boden der Wanne ein Gefälle in Richtung mindestens einer Ablaufrinne auf. Die Wanne oder Bereiche der Wanne können auch in Richtung eines Bodeneinlaufs abfallen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist selbstverständlich wechselnden Witterungsbedingungen, insbesondere größeren Temperaturschwankungen, je nach Jahreszeit, ausgesetzt. Sie muß sich also ausdehnen und zusammenziehen können, ohne daß Spannungen oder Risse auftreten. Zu diesem Zweck weist der Boden der Wanne Dehnungselemente auf, insbesondere ist er wellenförmig ausgebildet oder mit Dehnwellen versehen.
Die Wanne besteht vorzugsweise aus gegenüber Umwelteinflüssen beständigem Material, insbesondere nicht rostendem Metall oder Kunststoff. Besonders geeignet sind Aluminium, denn es verursacht keine Funkenbildung, oder beschichteter, insbesondere kunststoffbeschichteter
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Edelstahl. Die Beschichtung hat den Vorteil, daß auch hier eine eventuelle Funkenbildung vermieden wird. Außerdem ist die beschichtete Wanne optisch ansprechender als das nackte Metall. Der Kunststoff ist vorzugsweise ein duroplastischer Kunststoff, wie z.B. ein form- und witterungsbeständiger Kunstharz. Der Boden der Wanne hat eine rutschfeste, vorzugsweise profilierte oder aufgerauhte Oberfläche.
Die Zapfsäulen sind gegen die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhafterweise dadurch abgedichtet, daß Platten aus dem gleichen Material wie die Wanne auf dem Sockel der Zapfsäule liegen und mit den um den Sockel umlaufenden Aufkantungen der Wanne dicht, insbesondere durch Schweißen, verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann direkt auf der Grundfläche (Erdreich, Beton oder andere Abdeckungen) der Umschlag- und/oder Abfüllanlage aufliegen. Damit sind vorteilhafterweise für die Umrüstung bestehender Anlagen keine größeren Baumaßnahmen notwendig. Es ist jedoch von Vorteil, die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einer die Grundfläche bedeckenden Trennschicht schwimmend vorzusehen. Diese Trennschicht besteht vorteilhafterweise aus Asphalt, Bitumen oder Kunststoff, vorzugsweise Schaumstoffe, Kautschuke oder synthetischen Harzen. Die Wanne ist vorteilhafterweise mit der Trennschicht verklebt, entweder
durch einen Kleber oder aufgrund der selbstklebenden Eigenschaft der Trennschicht.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Wanne mehrwandig ausgeführt ist. Dadurch wird eine höhere Sicherheit bezüglich einer Leckage der Vorrichtung erreicht.
Im einfachsten Fall wird die gesamte Wanne doppelwandig aufgebaut. Dazu kann eine erste Wanne z.B. aus Einzelblechen vollflächig mit dem Boden verklebt werden. Die Einzelbleche dieser ersten Wanne werden gegenseitig verschweißt. Auf diese erste Wanne wird ein Versteifungselement oder Abstandhalter aufgebracht, die einerseits die notwendige Stabilität gewährleisten, andererseits den Innenraum zwischen der ersten Wanne und einer zweiten Wanne ausbilden. Das Versteifungselement oder der Abstandhalter kann bspw. als feinmaschige Edelstahlmatte ausgeführt sein. Der Innenraum kann aber auch durch Stege oder ähnliche Abstandhalter ausgebildet sein. Auf das Versteifungselement oder den Abstandhalter werden dann die Einzelbleche der zweiten Wanne gelegt und verschweißt.
Eine weitere Möglichkeit, auf einfache Weise einen Freiraum zwischen der ersten und der zweiten Wanne zu bilden, wird darin gesehen, daß die untere Wanne nach oben und/oder die obere Wanne nach unten vorspringende Sicken aufweist.
Allgemein kann eine oder können beide mit in Richtung des Innenrauins gerichteten Sicken versehen sein. Diese Sicken verhindern ein Aneinanderliegen der beiden Wannen und gewährleisten einen definierten Abstand.
Durch Überwachung des Innenrauins der doppelwandigen Wanne läßt sich ihre Dichtigkeit überprüfen. Eine Prüfung kann dadurch erfolgen, daß ein flüssiger oder gasförmiger Prüfstoff, wie bspw. Stickstoff, zeitweise oder permanent in die Wannensegmente eingebracht wird. Geschieht dies unter Überdruck bzw. Unterdruck, so kann bei Druckabfall bzw. -anstieg auf undichte Bereiche in den Segmenten der Wanne geschlossen werden.
Es ist darauf zu achten, daß der zwischen der inneren und äußeren Wanne entstehende Innenraum ein geringes Volumen aufweist, um den Verbrauch des PrüfStoffs gering zu halten. Dadurch sind auch die Anforderungen an eine Drucküberwachungsvorrichtung und andere Prüfapparaturen geringer.
Wird die Wanne aus ein- oder mehrwandigen Segmenten aufgebaut, die dann gegeneinander verschweißt werden, kann bei gasdichter Verklebung der Segmente der Wanne mit dem Untergrund auch die Dichtigkeit der Schweißnähte und Dehnungsfugen zwischen den Segmenten der Wanne überprüft werden. Dies wird durch Anbringen von Begasungsrohren unter
der Schweißnaht erreicht. Dazu werden die Einzelsegmente bspw. an den Seiten um einen Winkel zwischen 60°-85° aufgekantet und mit dem benachbarten Einzelsegment verbunden. In dem so entstandenen Zwischenraum unter der Segmentverbindungsstelle kann eine Dichtigkeitsprüfung der Segmentverbindung erfolgen.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung werden zwei Wannen derselben Ausführung aus Kunststoff oder anderen Materialien mit Abstandhalter so ineinandergelegt, daß eine doppelwandige Konstruktion entsteht. Diese vorgefertigten Bauteile müssen an den bestehenden Kanten miteinander verschweißt werden und mit Anschlüssen für eine Begasungsvorrichtung oder eine Drucküberwachungsvorrichtung versehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
Figur la eine schematische Draufsicht auf eine
Tankstelle mit eingezeichneten Wirkbereichen und schematisch angedeuteter erfindungsgemäßer Wanne;
Figur Ib eine schematische Draufsicht auf eine
Tankstelle mit einem Tankwagen beim
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11
Befüllen der Lagerbehälter einer Tankstelle, mit eingezeichnetem Wirkbereich und angedeuteter erfindungsgemäßer Wanne;
Figur 2
einen Schnitt durch die erfindungsgemäße doppelwandige Wanne mit
Drucküberwachungsvorrichtung im Bereich der Aufkantung;
Figur 3a
bis Figur 3c
einen Schnitt durch die erfindungsgemäße doppelwandige Wanne, wobei verschiedene Ausführungsformen von Dehnungselementen gezeigt sind;
Figur 4
einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß doppelwandig abgedichtete Zapfsäule; und
Figur 5
einen Querschnitt durch eine schwimmend gelagerte, erfindungsgemäße doppelwandige Wanne.
Figur la ist eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Tankstelle 1 mit Verkaufsgebäude 2. Auf Sockeln
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3 sind Zapfsäulen 4 aufgestellt- Die Kreise 5 deuten die Wirkbereiche der Zapfsäulen 4 an.
Figur Ib ist eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Tankstelle 1 mit einem Tanklastzug 6, von dem aus über einen Schlauch 7, der zu einer Behälteröffnung 8 führt, ein Lagerbehälter befüllt wird. Hier ist der Wirkbereich 9 schraffiert dargestellt.
In beiden Figuren la und Ib sieht man, daß die gesamte Bodenfläche der Tankstelle 1 bzw. der Wirkbereich 9 beim Befüllen der Lagerbehälter von einer schematisch dargestellten Wanne 10 bedeckt ist, die an ihren beiden Längsseiten Aufkantungen 11 und an den Querseiten Ablaufrinnen 12 aufweist, die von Gitterrosten 13 abgedeckt sind. Die Aufkantung 11 ist 5 cm bis 15 cm hoch, wobei 5 cm die derzeit gesetzlich vorgeschriebene Mindesthöhe darstellt. Eine Höhe von 10 cm ist empfehlenswert. Über den Gitterrost 13 können die Fahrzeuge in die Tankstelle 1 einfahren bzw. sie wieder verlassen. Die Wanne 10 ist also derart angeordnet, daß die Ablaufrinnen 12 an der Zufahrtsund Abfahrtsseite angeordnet sind. Die Ablaufrinnen 12 sind mit geeigneten Abscheidern flüssigkeitsdicht verbunden.
Die Wanne 10 kann aus form- und witterungsbeständigem Kunststoff, z.B. Kunstharz, oder einem nicht korrosiven Metall bestehen. Dabei bieten sich Aluminium und Edelstahl
an. Bei der Verwendung von Edelstahl muß jedoch Vorsorge gegen Funkenbildung getroffen werden. Dies kann durch eine Beschichtung, z.B. mit Kunststoff, geschehen. Aus optischen Gründen kann auch eine aus Aluminium bestehende Wanne 10 beschichtet sein. Der Boden 14 ist rutschfest ausgebildet, z.B. mit einer aufgerauhten (Kunststoff-) Oberfläche oder mit Profilen versehen, die einen rutschfesten Halt bieten.
Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch eine sog. "schwimmende Wanne" 10'. Man sieht als oberste Schicht den Boden 14 der schwimmenden Wanne 10', der vorzugsweise doppelwandig ist, darunter eine Trennschicht 23 und darunter wiederum eine Grundfläche 24 der Tankstelle 1, die entweder aus dem bisherigen Befestigungsmaterial (Beton, Asphalt, Bitumen, etc.) oder Erdreich bestehen kann. Die Trennschicht 23 besteht vorzugsweise aus Bitumen, Asphalt oder aus Kunststoff, der einerseits elastisch genug ist, um z.B. temperaturbedingte, auf die Wanne 10 einwirkende Kräfte, wie Längungen und Kontraktion aufnehmen und ausgleichen zu können, andererseits witterungs- und so formbeständig und tragfähig ist, daß er selbst unter schweren Fahrzeugen, wie z.B. Tanklastzügen, nicht wesentlich nachgibt. Dies könnte zu Beulen oder Rissen im Boden 14 der Wanne 10' führen. Die Trennschicht 23 sollte zwischen Grundfläche 24 und Boden 14 der Wanne 10' eine klebende Wirkung ausüben oder mit dem Boden 14 verklebbar sein. Geeignet sind ggf. faserverstärkte Hartschaumstoffe, Hartgummi (Kautschuke) oder Kunstharze,
vorzugsweise aus Polyurethan oder Polysiloxan (Silikon). Insbesondere ist Polyurethankautschuk, der mit Gummigranulat oder mit mineralischen Füllstoffen versetzt sein kann, geeignet, auch kaltvulkanisierender Silikonhartkautschuk, der ggf. zur Erhöhung der Klebrigkeit mit Kohlenwasserstoffoder Terpenharzen versetzt sein kann (Silikonschaumstoffsysteme, thermoplastmodifizierte Silikonkautschuke), Chloroprenkautschuk, Polymethan-, Epoxid- oder Polyvinylchlorid-Hartschaumstoffe.
In Figur 2 ist ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Wanne 10 im Bereich der Aufkantung 11 gezeigt. Es ist eine doppelwandige Ausführung der Wanne 10 dargestellt. Dabei besteht die Wanne 10 aus mindestens zwei Einzelblechen 27, die bspw. über eine Schweißnaht 29 miteinander verbunden sind. Zwischen diese Einzelbleche 27 kann ein Verstärkungselement oder ein Abstandhalter 30 eingelegt sein, um einen vordefinierten Abstand der beiden Einzelbleche 27 aufrecht zu erhalten und die erforderliche Stabilität der Wanne 10 zu gewährleisten. Das Verstärkungselement oder der Abstandhalter 30 können als Edelstahlmatte ausgeführt sein. Auch kann durch geeignete Oberflächenbeschaffenheit der Einzelbleche 27 ein geeigneter Innenraum 28 entstehen. Dabei entsteht die doppelwandige Wanne 10 durch Verbinden zweier Einzelbleche 27 mit noppenartiger oder wellenförmiger Oberfläche. Ebenfalls können Begasungsrohre, die zur Zuführung des PrüfStoffs
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dienen, als Verstärkungselement oder Abstandhalter 30 dienen.
Durch die doppelwandige Ausführung der Wanne 10 wird die Auslaufsicherheit stark erhöht. Jedoch hat die doppelwandige Ausführung gegenüber der einwandigen Wanne 10 weitere Vorteile. So kann die doppelwandige Wanne 10 zusätzlich zur visuellen Prüfung einer zeitweisen oder permanenten Dichtigkeitsprüfung unterzogen werden. Dazu kann der Zwischenraum der beiden Einzelwannen der doppelwandigen Wanne 10 in einem ersten Fall mit einer Prüfflüssigkeit befüllt sein. Der Flüssigkeitsstand dieser Prüfflüssigkeit wird dann durch eine geeignete Prüfvorrichtung kontrolliert. Sinkt der Flüssigkeitsstand oder ist keine Flüssigkeit nachweisbar, so kann die Undichtheit optisch oder akustisch angezeigt werden. Bei einer weiteren Möglichkeit wird der Zwischenraum der beiden Einzelwannen der doppelwandigen Wanne 10 mit einem Gas, wie z.B. Stickstoff oder Helium, befüllt, wobei dann der Druck im Innenraum 28 der doppelwandigen Wanne 10 überprüft wird. Diese Dichtigkeitsprüfung kann nach Fertigstellung der doppelwandigen Wanne 10 erfolgen und weiterhin nach bestimmten Zeitabständen. Ebenso besteht die Möglichkeit den Prüfstoff im Innenraum 28 zu belassen und anhand einer Drucküberwachungsvorrichtung 26 die Dichtigkeit der Schweißnaht 29 und der Einzelbleche 27 permanent zu kontrollieren. Die Drucküberwachungsvorrichtung 26 kann als
Manometer oder als elektronischer Alarmmelder ausgeführt sein.
Die Wanne 10 ist zu einer Wand 31 mittels einer Dichtung 33, vorzugsweise aus Silikon, gegen das Eindringen von Wasser geschützt. Auf die Grundfläche 24 ist eine Trennschicht 23 aufgebracht. Die Wanne 10 kann auf dieser Unterkonstruktion aufgeklebt werden. Dabei wird als Kleber 25 z.B. ein Einkomponenten-Kleber auf Polyurethan-Basis ohne Lösungsmittel, Zusätze und Füllstoffe eingesetzt.
Die Verwendung von Metall führt jedoch zu Größendifferenzen bei der Wanne 10. Z.B. beträgt die Längendifferenz des Bodens 14 bei Temperaturdifferenzen von 50 Kelvin und 20 m Gesamtlänge bei Verwendung von Aluminium 25 mm und bei Verwendung von Edelstahl 11 mm - 16 mm. Die Längenausdehnung von duroplastischen Kunststoffen ist dagegen minimal. Da die Wanne 10 zum Teil extremen Witterungseinflüssen ausgesetzt sein kann, insbesondere jahreszeitlichen Temperaturschwankungen, muß Vorsorge getroffen sein, daß durch das Ausdehnen oder Zusammenziehen des Materials keine Spannungen oder Risse auftreten können. Dies wird dadurch erreicht, daß Dehnungselemente zwischen Segmenten 15 der Wanne 10 vorgesehen sind. Dies kann auch bei Kunststoffwannen erfolgen.
Die Figuren 3a, 3b und 3c zeigen verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung von Dehnungselementen bei doppelwandigen Segmenten 15. Dies können 1 cm bis 2 cm hohe Wellen 16 sein (vgl. Figur 3a), aber auch schmale, 5 cm bis 10 cm hohe Dehnwellen 17, die im Boden 14 entlang der Aufkantungen 11 verlaufen oder mit Gießharz verfüllte Dehnfugen 32 (vgl. Figur 3b).
In der Figur 3b ist eine Ausführungsvariante beispielhaft dargestellt, bei der der Boden 14, d.h. die untere Wanne, mit nach oben gerichteten Sicken 3 5 versehen ist. Auf diesen Sicken 35 liegt die obere Wanne auf. Der Abstand und die Form der Sicken 35 zueinander ist so gewählt, daß die einzelnen Segmente 15 problemlos befahrbar sind, ohne daß sich die obere Wanne verformt. Die Sicken 35 haben also die Funktion der Versteifung, der Bildung eines Abstands zwischen der oberen und der unteren Wanne und dienen außerdem als Dehnelement für die untere Wanne. Es versteht sich von selbst, daß auch die obere Wanne mit derartigen Sicken versehen sein kann.
Wenn die doppelwandigen Segmente 15 durch Bördelungen 18 miteinander verbunden sind, erübrigen sich u.U. zusätzliche Maßnahmen, da die Bördelungen 18 selbst als Dehnungselemente wirken. Die einzelnen Segmente 15 sind an den Bördelnähten mit Schweißnähten 19 abgedichtet (vgl. Figur 3c, in der die Bördelungen 18 übertrieben groß dargestellt sind).
Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Zapfsäule 4 auf einem Sockel 3. Der Sockel 3 ist von der Wanne 10 umgeben. Die an den Rändern der Wanne 10 sich anschließenden Aufkantungen 11 laufen an den Seitenflächen 3' des Sockels entlang. Die Oberfläche 3" des Sockels 3 ist von Platten bedeckt, die an ihren Rändern nach unten weisende Abkantungen 21 aufweisen, welche um den Sockel 3 herumgreifen und die Aufkantungen 11 überlappen. Im Überlappungsbereich ist zur Abdichtung eine Schweißnaht 22 vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Wanne 10 wird erst an Ort und Stelle, d.h. an der Tankstelle 1, montiert. Die einzelnen Segmente 15 werden ausgelegt und miteinander verbunden. So kann die Wanne 10 bezüglich Größe und Aussparungen für die Zapfsäulen sozusagen "maßgeschneidert" werden. Ist die Wanne als schwimmende Wanne 10' gedacht, so wird vor dem Auslegen der Segmente 15 die Trennschicht 23 auf die Bodenfläche 24 aufgebracht. Dazu empfiehlt sich als Kunststoff z.B. Polyurethanschaum, wobei die Segmente 15 noch vor dem Verfestigen ausgelegt werden, so daß die entstehende Vernetzung zwischen den Kunststoffmolekülen gleichzeitig für eine gewisse Klebewirkung zwischen Grundfläche 24 und Boden 14 der Segmente 15 sorgt. Anschließend können die Kanten der Segmente 15 gebördelt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist natürlich nicht nur für Tankstellen, sondern für alle denkbaren Umschlagplätze für Mineralöle geeignet, insbesondere in Häfen, Raffinerien oder sonstigen Abfüllanlagen. Selbstverständlich ist es auch möglich, Umschlagplätze für Gefahrgut aller Art, z.B. Chemikalien, insbesondere Flüssigchemikalien, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu versehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ohne weiteres an die dann geltenden sicherheitstechnischen Vorschriften angepaßt werden, insbesondere was die Dimensionen des Bodens 14 und der Aufkantungen 11, die Anschlüsse an Reinigungsanlagen, die Witterungs- und Chemikalienbeständigkeit des verwendeten Materials betrifft. Bezüglich letzterem Aspekt gibt es zahlreiche chemikalienbestandige Kunststoffe, die zu diesem Zweck geeignet sind.

Claims (20)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Ausrüsten, insbesondere zum Befestigen oder Abdichten, von Umschlag- oder Abfüllanlagen (1) für Mineralöle, die mindestens einen Abfüllplatz mit Befül!einrichtung (8) und/oder Abgabeeinrichtung (3, 4) für die Mineralöle aufweist, und die als doppel- bzw. mehrwandige Wanne (10) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (10) aus Segmenten (15) zusammengesetzt ist, die gegeneinander insbesondere durch Bördelung, Verschweißen oder Verfugen abgedichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (15) der Wanne (10) einen flüssigkeits- oder gasdichten Innenraum (28) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (28) der Segmente (15) ein Versteifungselement oder ein Abstandhalter (30), wie z.B. eine Edelstahlmatte, vorgesehen ist bzw. sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Prüfen der Wanne (10) und der Verbindung zwischen den Segmenten (15) eine
Vorrichtung zum Einbringen des Prüfstoffes vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Boden (14) und, insbesondere bei rechteckförmiger Gestalt, an zwei einander gegenüberliegenden Rändern je eine
Aufkantung (11) und an den beiden anderen einander
gegenüberliegenden Rändern des Bodens (14) je eine
Ablaufrinne (12) aufweist, die mit einem Abscheider dicht verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) der Wanne (10) ein Gefälle in Richtung mindestens einer der
Ablaufrinnen (12) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) der Wanne (10) Dehnungselemente (16, 17, 18) aufweist,
insbesondere Wellen (16) oder Dehnwellen (17) oder
Bördelungen (18).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) der Wanne (10) eine rutschfeste, vorzugsweise profilierte oder aufgerauhte Oberfläche aufweist.
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9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufkantungen (11) der Wanne (10) mit Abkantungen (21) von auf den Sockeln (3) der Abgabeeinrichtungen (4) aufliegenden Platten (20) dicht, insbesondere durch Schweißen, verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Vorhergegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) der Wanne (10) auf einer die Grundfläche (24) der Umschlag- und/oder Abfüllanlage (1) bedeckenden Trennschicht (23) schwimmend aufliegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (10) durch einen Kleber mit der Trennschicht (23) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (23) selbstklebend mit der Wanne (10) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (23) aus Kunststoff, vorzugsweise Schaumstoffen, Kautschuken oder synthetischen Harzen besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (23) aus Asphalt oder Bitumen besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigkeits- oder gasdichte Innenraum (28) permanent oder zeitweise mit gasförmigen oder flüssigen Prüfstoffen befüllt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (28) der Segmente (15) mit einem unter Überdruck oder Unterdruck stehenden Prüfstoff befüllt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstoff ein inertes Fluid, z.B. Stickstoff oder Helium ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (28) der Segmente (15) mit einer Prüfeinrichtung, z.B. einer Drucküberwachungseinrichtung (26), wie einem Manometer o.dgl. verbunden ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung an einen vertikalen Abschnitt des Innenraums angeschlossen ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (10) aus Kunststoff, vorzugsweise duroplastischem Kunststoff, wie härtbarem Harz oder aus Metall sowie aus kunststoffbeschichtetem Metall besteht.
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