DE9411655U1 - Fußboden für einen Taubenschlag - Google Patents
Fußboden für einen TaubenschlagInfo
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Description
14269 /as5
37077 Göttingen, Hannoversche Straße 119
Hartmud Abel
3 7136 Ebergötzen, Neustadt 3
Fußboden für einen Taubenschlag
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fußboden für einen Taubenschlag,
mit mindestens zwei Trägern, an denen eine mäanderförmig mit geringem gegenseitigem Abstand den Boden überdeckende
Hindernisleitung angeordnet ist. Ein solcher Fußboden wird in einem Taubenschlag installiert, und zwar so, daß er im wesentlichen
die Fläche des in dem Taubenschlag vorhandenen Bodens überdeckt. Ein solcher Fußboden hat zum Ziel, die Paarung
gleichgeschlechtlicher Tauben zu verhindern.
Ein Fußboden der eingangs beschriebenen Art ist bekannt. Die beiden Träger sind beispielsweise als Kanthölzer ausgebildet und
auf den Boden des Taubenschlages aufgelegt oder an diesem fest verankert. In der Oberfläche der Träger sind Schrauben, Nägel
o. dgl. vorgesehen, über die eine Gummischnur mäanderförmig
gespannt wird, derart, daß der Boden des Taubenschlages davon im wesentlichen abgedeckt bzw. überdeckt wird. Die Gummischnur
stellt eine Hindernisleitung dar. Die Gummischnur weist einen Durchmesser von 3 bis 4 mm auf. Der Abstand zwischen benachbarten
Teilen der Gummischnur beträgt etwa 5 cm, und die Gummischnur ist etwa 7 cm über dem Boden des Taubenschlages angeordnet.
Die als Gummischnur ausgebildete Hindernisleitung soll die
Paarung gleichgeschlechtlicher Tauben verhindern. Zu diesem Zweck ist die Gummischnur nachgiebig, so daß die Tauben beim
Laufen auf der Gummischnur teilweise einsinken und zwischen Bereiche der Gummischnur gelangen, so daß sie dadurch veranlaßt
werden sollen, den Fußboden zu verlassen und sich einzeln in ihrer jeweiligen Box niederzulassen. Diese Box ist bekanntermaßen
so klein, daß nur eine Taube sich dort setzen kann, so daß eine Paarung nicht möglich ist. Der Nachteil dieses bekannten
Fußbodens besteht darin, daß er nur eine geringe Lebensdauer aufweist. Die Gummischnur verrottet in relativ kurzer Zeit, wird
brüchig und unbrauchbar. Vor allen Dingen aber besitzt ein derartiger Fußboden auch nur eine unzuverlässige Wirkung. Die
Tauben gewöhnen sich an die Gummischnur, so daß die Paarung dann auf der Gummischnur stattfindet und nicht verhindert wird.
Eine andere Möglichkeit, die Paarung gleichgeschlechtlicher Tauben zu verhindern, ist die Anwendung von Einzelboxen. Dabei
kommt jede Taube separat in eine einzelne Box. Es besteht kein Sichtkontakt zu benachbarten Boxen oder Tauben. Die Bewegungsmöglichkeiten der Tauben sind dabei sehr eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fußboden zu schaffen, der eine Paarung von gleichgeschlechtlichen Tauben
wirksam verhindert.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem Fußboden der eingangs
beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Hindernisleitung als elektrische Leitungen ausgebildet und über Isolatoren an den
Trägern aufgehängt sind, und daß ein an die elektrischen Leitungen angeschlossener Impulsgeber vorgesehen ist.
Wenn sich die Tauben auf einen derart ausgebildeten Fußboden setzen, erhalten sie einen Stromstoß an der Uberbrückungsstelle
der beiden elektrischen Leitungen, der sie veranlaßt, aufzufliegen und ihren Sitzplatz im Taubenschlag einzunehmen. Ein
solcher Sitzplatz ist bekanntlich mit Sichtblenden ausgestattet und jeweils nur für eine Taube bestimmt. Es besteht kein Sichtkontakt
der Tauben untereinander, und das Paarungsverhalten wird wirksam unterdrückt. Es besteht keine Möglichkeit, daß sich die
Tauben an die von dem Fußboden ausgeteilten Stromstöße gewöhnen. Die angestrebte Wirkung wird somit langzeitig erbracht. Der neue
Fußboden kann seine Wirkung über relativ lange Zeit erbringen. Während bei Weidezäunen für größere Haustiere, beispielsweise
Pferde, Kühe, Schafe u. dgl. elektrische Hindernisleitungen zur Eingrenzung einer Weide oder einer anderen Bodenfläche eingesetzt
werden, dient der neue Fußboden nicht der Umzäunung eines Flächenbereiches, sondern dazu, diesen gesamten Flächenbereich
für die Tauben nicht zugänglich zu machen. Dabei wird ein Impulsgeber eingesetzt, der an die Größe der Tiere angepaßt ist.
Die beiden elektrischen Leitungen können als Litzen neben- und/oder übereinander an den Trägern aufgehängt sein, wobei die
eine Litze mit dem Pluspol und die andere Litze mit dem Minuspol des Impulsgebers verbunden ist. Insbesondere ist es möglich, die
beiden stromführenden Litzen in einer Ebene nebeneinander anzuordnen, so daß die Tauben beim Laufen auf den Litzen diese
notwendigerweise überbrücken. Sobald ein Stromstoß erteilt wird, fliegen die Tauben auf und setzen sich auf ihren Sitzplatz. Ein
wesentlicher Vorteil des neuen Fußbodens besteht darin, daß die Bewegungsfreiheit der Tauben in dem Taubenschlag - mit Ausnahme
des Fußbodens - nicht eingeschränkt ist.
In einer anderen Möglichkeit kann an den Trägern eine einzelne Litze mäanderförmig gespannt aufgehängt sein, die mit dem Pluspol
des Impulsgebers verbunden ist, während ein Wellengitter, eine Lochplatte o. dgl. unterhalb der Litze angeordnet ist, die
mit dem Minuspol des Impulsgebers verbunden ist. Auch dabei sind die beiden Teile so zueinander angeordnet, daß die Tauben selbst
für eine Überbrückung sorgen und dabei einen entsprechenden Stromstoß über den Impulsgeber erhalten. Insbesondere können die
elektrischen Leitungen so nahe benachbart zueinander angeordnet sein, daß die Überbrückung durch den Fuß der Taube möglich ist.
Am Fuß der Taube ist eine Stromeinleitung - im Vergleich zum Gefieder der Taube - besser und eher möglich.
Das Wellengitter kann als Drahtgeflecht ausgebildet sein, wie es beispielsweise auch für die Errichtung von Zäunen Anwendung
finden kann.
Der Impulsgeber kann für eine Spannung von etwa 3000 bis 4500 Volt ausgebildet sein. Der Impulsgeber kann regelbar ausgebildet
sein, um die Spannung in einem gewissen Bereich veränderlich anpassen zu können.
Die Litzen können mit Zugfedern versehen sein, um ein Durchhängen der Litzen zu vermeiden.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen des
Fußbodens weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des
Fußbodens,
Fußbodens,
Figur 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des
Fußbodens und
Fußbodens und
Figur 3 eine Seitenansicht eines Ausschnittes aus dem Fußboden gemäß Figur 2.
Der in Figur 1 dargestellte Fußboden 1 wird als solcher auf den Boden 2 eines Taubenschlages aufgebracht und in seinem Umriß dem
Umriß des Bodens 2 des Taubenschlages angepaßt. Der Fußboden 1 weist mindestens zwei Träger 3 und 4 auf, die beispielsweise als
Kanthölzer oder Kunststoffleisten ausgebildet sein können. In der Oberfläche der Träger 3 und 4 sind Isolatoren 5 verankert,
die beispielsweise als beschichtete Schrauben oder Nägel ausgebildet sein können, um eine Stromeinleitung in die Träger
3, 4 zu verhindern. Eine erste Litze 6 ist in der dargestellten Weise mäanderförmig um die Isolatoren 5 an den Trägern 3 und 4
befestigt bzw. herumgeführt. Eine zweite Litze 7 ist benachbart
zu der Litze 6 auf ähnliche Weise vorgesehen, und zwar derart, daß ein relativ geringer Abstand 8 zwischen den beiden Litzen 6
und 7 entsteht, der von den Füßen der Taube überbrückt werden kann. Der Abstand 8 kann 50 mm betragen. Die Litzen 6, 7 können
als blanke Litzen ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Litze mit kurzen Stücken stellen- oder
abschnittweise, beispielsweise mit Gewebeabschnitten, zu isolieren bzw. blank zu lassen. Die Litze 6 ist mit dem Pluspol
und die Litze 7 mit dem Minuspol eines Impulsgebers 9 verbunden, der eine Spannung von 3000 bis 4500 Volt erbringen kann. Der
Impulsgeber kann entweder über das normale Stromnetz oder auch über eine Batterie, beispielsweise mit 9 Volt, betrieben werden.
Je nach seiner Ausbildung weist er einen entsprechenden Transformator auf.
Die Litzen 6, 7 können in bestimmten Abständen mit Zugfedern 11 versehen sein, um eine Lockerung bzw. ein Durchhängen der Litzen
zu vermeiden. Zwei einander zugekehrte Enden der Litzen können über eine Zugfeder 11 miteinander verbunden sein. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, die Litzen an Zugfedern 11 aufzuhängen .
In Figur 2 ist eine weitere Ausführungsform des Fußbodens dargestellt,
der ebenfalls die beiden Träger 3 und 4 aufweist. Es ist jedoch nur eine Litze 6 an den Isolatoren 5 in der dargestellten
Weise mäanderförmig aufgehängt. Unterhalb dieser Litze 6 befindet sich ein Wellengitter 10, welches die Funktion der Litze 7
des Ausführungsbeispieles gemäß Figur 1 erbringt. Das Wellengitter
10 ist unterhalb der Fläche der Litze 6 durchgehend vorgesehen, wie dies insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist.
Das Wellengitter 10 kann auch als Drahtgeflecht ausgebildet sein und ist mit dem Minuspol des Impulsgebers 9 bzw. mit der Erdung
verbunden.
1 | Fußboden |
2 | - Boden |
3 | Träger |
4 | Träger |
5 | - Isolator |
6 | Litze |
7 | Litze |
8 | Abstand |
9 | Impulsgeber |
10 | Wellengitter |
11 | Zugfeder |
Claims (7)
1. Fußboden (1) für einen Taubenschlag, mit mindestens zwei
Trägern (3, 4), an denen eine mäanderförmig mit geringem gegenseitigem
Abstand den Boden (2) überdeckende Hindernisleitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hindernisleitung
als elektrische Leitungen (6, 7; 6, 10) ausgebildet und über Isolatoren (5) an den Trägern (3, 4) aufgehängt sind, und daß
ein an die elektrischen Leitungen angeschlossener Impulsgeber (9) vorgesehen ist.
2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden elektrischen Leitungen als Litzen (6, 7) neben- und/oder übereinander an den Trägern {3, 4) aufgehängt sind, und daß die
eine Litze (6) mit dem Pluspol und die andere Litze (7) mit dem Minuspol des Impulsgebers (9) verbunden ist.
3. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Trägern (3, 4) eine einzelne Litze (6) mäanderförmig gespannt aufgehängt ist, die mit dem Pluspol des Impulsgebers (9) verbunden
ist, und daß ein Wellengitter (10) oder eine Lochplatte unterhalb der Litze (6) angeordnet ist, die mit dem Minuspol des
Impulsgebers (9) verbunden ist.
4. Fußboden nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrischen Leitungen (6, 7; 6, 10) so nahe benachbart zueinander angeordnet sind, daß die Überbrückung durch den Fuß
der Taube möglich ist.
5. Fußboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wellengitter (10) als Drahtgeflecht ausgebildet ist.
6. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Impulsgeber (9) für eine Spannung von etwa 3000 bis 4500 V ausgebildet ist.
• &psgr;
7. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die
elektrischen Leitungen (6, 7) Zugfedern (11) eingeschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9411655U DE9411655U1 (de) | 1994-07-19 | 1994-07-19 | Fußboden für einen Taubenschlag |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9411655U DE9411655U1 (de) | 1994-07-19 | 1994-07-19 | Fußboden für einen Taubenschlag |
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DE9411655U Expired - Lifetime DE9411655U1 (de) | 1994-07-19 | 1994-07-19 | Fußboden für einen Taubenschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9411655U1 (de) |
-
1994
- 1994-07-19 DE DE9411655U patent/DE9411655U1/de not_active Expired - Lifetime
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