DE9411067U1 - Steckverbinder für Hohlprofile - Google Patents

Steckverbinder für Hohlprofile

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DE9411067U1 DE19949411067 DE9411067U DE9411067U1 DE 9411067 U1 DE9411067 U1 DE 9411067U1 DE 19949411067 DE19949411067 DE 19949411067 DE 9411067 U DE9411067 U DE 9411067U DE 9411067 U1 DE9411067 U1 DE 9411067U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Steckverbinder für Hohlprofile
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Hohlprofile, insbesondere Abstandshalterhohlprofile von Isolierglasscheiben.
Steckverbinder werden in zunehmendem Maß maschinell in die Hohlprofile gesteckt. In den Hohlprofilen müssen sie fest, sicher und richtig positioniert sitzen. Eine Nachkontrolle ist aufwendicj.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder aufzuzeigen, der einen sicheren und lagegerechten Halt in den Hohlprofilen gewährleistet und der für eine maschinelle Verarbeitung besonders geeignet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder hat ein oder mehrere Rückhalteelemente, beispielsweise Federnasen, Aufnahmeöffnung für Wandverstemmungen, Spreiz- und Klemmverformungen etc., die einen sicheren Halt in den Hohlprofilen gewährleisten und ein unbeabsichtigtes Herausziehen verhindern oder zumindest erschweren. Im weiteren verfügt der Steckverbinder über einen oder mehrere feste Anschläge, an denen die Hohlprofile beim Einstecken anschlagen. Der feste Anschlag weicht nicht federnd aus, wodurch die Gefahr eines Überschiebens gegenüber einem federnden Anschlag verringert ist. Der feste Anschlag kann nach ein oder zwei Seiten bzw. für ein oder beide Hohlprofile wirksam sein. Er befindet sich an der vorgesehenen Verbindungsstelle der Hohlprofile und üblicherweise etwa in der Mitte des Steckverbinders, wodurch er für eine zentrierte Lage in den Hohlprofilen sorgt.
Der feste Anschlag kann ein- oder zweiseitig wirken und in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht er aus einer biegefesten und über die Verbinderkontur vorstehenden Anschlagnase. In den Unteransprüchen sind hierfür verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen angegeben. In weiteren bevorzugten Varianten besteht der Anschlag aus einem keil- oder noppenartigen Vorsprung.
Eine versetzte Anordnung einseitig wirkender Anschläge hat den Vorteil, daß die Hohlprofile an der Verbindungsstelle dicht aneinander anschließen können, hierfür ist es auch günstig, wenn die Anschläge jeweils ein kleines Stück von der Verbindungsstelle zurückversetzt angeordnet sind.
Der feste Anschlag läßt sich auch mit einem federnden Anschlag kombiniejren. Dies verbindet die Vorteile beider Gestaltungsformen. Der federnde Anschlag verschwindet beim Aufschieben des Gegen-Hohlprofils federnd in dessen Innenraum. Der feste Anschlag sorgt für einen sicheren Stopp des aufgeschobenen Hohlprofils. Er wirkt außerdem als Anlaufschräge für das von seiner Rückseite her aufgeschobene Gegen-Hohlprofil und verbessert den Spannsitz des Steckverbinders in diesem Hohlprofil. Dies hat im weiteren den vorteilhaften Effekt, daß dieses Hohlprofil mit größerer Sicherheit auf den gegenüberliegenden federnde]! Anschlag trifft und von diesem gestoppt wird. Dafür ist es günstig, wenn der feste und der federnde Anschlag eine unterschiedliche Höhe aufweisen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Steckverbinders eignet sich besonders für Stanz- und Biegeteile aus Stahlblech, bei denen die festen Anschläge freigeschnitten und ausgebogen oder beim Stanzschnitt als entsprechende vorstehende Nasen berücksichtigt sind. Der Steckverbinder kann alternativ auch aus Kunststoff, Druckguß oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Der Steckverbinder kann zudem offene oder geschlossene Stirnseiten für einen gesperrten oder freigegebenen Gra-
nulatdurchlaß aufweisen.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben*
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Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Steckverbinder mit geschlossenen Stirnseiten und ein- oder beidseitig aufgeschobenen Hohlprofilen in verschiedenen geschnittenen und geklappten Ansichten
Fig. 2 eine Variante zu Fig. 1 mit einem stirnseitig
offenen Stirnverbinder und
Fig. 3 bis 10 Gestaltungsvarianten des Steckverbinders mit
Anschlägen für die Hohlprofile und Rückhaltelemente in verschiedenen geklappten Ansichten.
In Fig. 1 und 2 ist ein Steckverbinder (1) mit Hohlprofilen (17,18) in verschiedenen Ansichten dargestellt. Der Steckverbinder (1) ist vorzugsweise als gerader Steckverbinder ausgebildet. Die Hohlprofile (17,18) bestehen aus Stahl, einer Leichtmetallegierung oder einem sonstigen geeigneten Material und sind Bestandteil eines Abstandhalterrahmens für Isolierglasscheiben (nicht dargestellt). Der Abstandshalterrahmen kann aus mehreren einzelnen Hohlprofilen (17,18) zusammengesteckt sein, wobei sich an den Verbindungsstellen (14) jeweils ein Steckverbinder (1) befindet. Die Hohlprofile (17,18) können gerade oder an den Ecken gebogen sein. Es kann sich auch um einen einstückig gebogenen Abstandshalterrahmen handeln.
Der Steckverbinder (1) ist in den gezeigten Ausführungsformen als Stanz- und Biegeteil aus Stahlblech ausgebildet. Er kann alternativ auch als Spritz- oder Gußteil aus Kunststoff, Metall oder einem sonstigen geeignete Werkstoff bestehen. In der gezeigten und bevorzugten Ausführungsform hat der Steckverbinder (1) einen U-förmigen Querschnitt und besteht aus einem
Mittelsteg (12) und zwei randseitig anschließenden Seitenstegen (13)., Sie umgeben einen Hohlraum (16), der nach einer Seite offen ist. Alternativ kann der Steckverbinder (1) auch einen geschlossenen kastenförmigen Querschnitt aufweisen. In einer weiteren Abwandlung ist eine zumindest weitgehend massive Ausgestaltung, z.B. als Gußteil, möglich. Der Steckverbinder (1) ist in seiner Querschnittsgestaltung vorzugsweise an die Innenkontur der Hohlprofile (17,18) angepaßt.
In Fig. 1 weist der Steckverbinder (1) geschlossene Stirnseiten (15) auf, die als Sperre für das in den Hohlprofilen (17,18) befindliche Trocknungsmittel-Granulat wirken. In der Ausführungsform von Fig. 2 sind hingegen die Stirnseiten offen und gestatten einen Durchfluß des Granulats durch den Steckverbinder (1) und die Verbindungsstelle (14) der Hohlprofile (17,18) hinweg. Die nachfolgend beschriebenen Ausgestaltungen des Steckverbinders (1) sind für alle vorgenannten Varianten in der Grundform des Steckverbinders (1) gültig.
Der Steckverbinder (1) besitzt nahe oder an der Verbindungsstelle (14) der Hohlprofile (17,18) einen oder mehrere feste Anschläge (3), die in den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis 10 in verschiedenen Varianten näher dargestellt und beschrieben sind. Die Anschläge (3) bzw. die Verbindungsstelle (4) befinden sich vorzugsweise etwa in der Mitte der Steckverbinder (1). Die Anschläge (3) wirken ein- oder beidseitig als Stopp für mindestens eines der beiden Hohlprofile (17,18) und sorgen für einen zentrierten Sitz des Steckverbinders (1) in den beiden Hohlprofilen (17,18).
Der Steckverbinder (1) weist ein oder mehrere Rückhalteelemente (2) auf, die den eingeschobenen Steckverbinder (1) in den Höhlprofilen (17,18) festhalten. Hierfür zeigen Fig. 3 bis ebenfalls mehrere Varianten.
Der Steckverbinder (1) von Fig. 3 besitzt an den unteren Rändern der beiden Seitenstege (13) an der Verbindungsstelle (14) jeweils eine biegefeste, vorstehende, einseitig wirkende Anschlagnase (7,8). Die Anschlagnasen (7,8) sind durch eine Ausnehmung (20) aus dem Stegrand freigeschnitten. Die Anschlagnasen (7,8) sind gegeneinander versetzt angeordnet und jeweils ein kleines Stück von der Verbindungsstelle (14) rückversetzt und distanziert.
Die beiden Anschlagnase (7,8) ragen von den Rändern der Seitenstege (13) nach unten weg. Sie haben eine im wesentlichen dreieckige Form, wobei sie von der Rückseite allmählich keilförmig ansteigen und vor der Verbindungsstelle (14) in die Ausnehmung (20) steil zurückspringen. Dieser Rücksprung wirkt als Stopp für das von der Gegenseite her aufgeschobene Hohlprofil. Die in Fig. 3 rechte Anschlagnase (7) wirkt auf das von unten her aufgeschobene Hohlprofil, während die linke Anschlagnase (8) als Anschlag für das von der anderen Seite her aufgeschobene Hohlprofil wirkt.
Das jeweils von der Rückseite der Anschlagnase (7,8) her aufgeschobene Hohlprofil gleitet auf der jeweiligen Anlaufschräge der Anschlagnasen (7,8) auf, ohne daß die Anschlagnase (7,8) nachgibt.. Dadurch werden etwaige Toleranzen in der Anpassung zwischen Steckverbinder (1) und Hohlprofilen (17,18) aufgenommen. Zudem wird der Steckverbinder (1) in den Hohlprofilen (17,18) verspannt. Dabei kann sich die Anschlagnase (7,8) gegebenenfalls in der Hohlprofilwand etwas eingraben oder auch die betreffende Hohlprofilwand etwas verbiegen und verformen. Die beiden Hohlprofile (17,18) können an der Verbindungsstelle (14) dicht und im wesentlichen fugenfrei aneinander stoßen. Zur Aufnahme seitlicher Toleranzen können die Anschlagnasen (7,8) auch zusätzlich etwas seitlich ausgebogen sein (nicht dargestellt).
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Die Rückhalteelemente (2) bestehen in Fig. 3 aus vier im wesentlichen dreieckigen Aufnahmeöffnungen (6) im Mittelsteg (12), die beidseits der mittigen Verbindungsstelle (14) gleichmäßig verteilt sind und mit ihren Dreieckspitzen jeweils zu den Stirnseiten (15) weisen. In die Aufnahmeöffnungen (6) können plastische Wandverstemmungen der Hohlprofile (17,18) formschlüssig eingreifen. Sie werden durch an der Profilaußenseite angreifende Preßstempel erzeugt. Alternativ kann statt der Wandverstemmungen eine formschlüssige Verbindung durch eingesetzte Niete oder dergleichen erreicht werden. Zusätzlich weist der in Fig. 3 gezeigte Steckverbinder (1) Rückhalteelemente (2) in Form seitlicher Federnasen (4) auf, die am unteren Rand der Seitenstege (13) freigestanzt und seitlich ausgebogen sind. Die Federnasen (4) sind weiter als die Anschläge (3) von der Verbindungsstelle (14) distanziert und weisen jeweils zur Verbindungsstelle (14) . Sie verkrallen sich federnd in den von der Rückseite her aufgeschobenen Hohlprofilen und stemmen sich gegen ein Abziehen.
In der Ausführungsform von Fig. 4 sind die gleichen Anschlagnasen (7,8) wie in Fig. 3 vorhanden. Anstelle der seitlichen Federnasen (4) sind hier beidseits der Verbindungsstelle (14) zwei mittige Federnasen (5) am Mittelsteg (5) angeordnet. Sie sind von der Verbindungsstelle (14) weiter zurückversetzt als die Anschlagnasen (7,8). Sie dienen ebenfalls als Rückhalteelemente (2) und ersetzen die seitlichen Federnasen (4) von Fig. 3. Sie können sie alternativ auch ergänzen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante, bei der ein fester Anschlag (3) mit einer mittigen Federnase (5) als federnder Anschlag kombiniert ist. Der feste Anschlag (3) befindet sich bei dieser Ausführungsform am Mittelsteg (12) und besteht aus einer mittigen biegefesten Anschlagnase (9). Die gegenüberliegende Federnase (5) ist länger und zudem abgewinkelt. An der Winkelstelle geht die schräg aufwärtsgebogene Anlaufschräge in einen im wesentlichen horizontalen und parallel zum Mittelsteg (12) sich erstreckenden Teil über.
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Die Federnäse (5) und die Anschlagnase (9) sind über eine gemeinsame Ausnehmung (20) freigeschnitten und gehen von den jeweils stirnseitigen Rändern der Ausnehmung (20) aus. Bedingt durch die Nasenlänge erstreckt sich die Ausnehmung (2) asymmetrisch zur Verbindungsstelle (14) .
Die biegefeste Anschlagnase (9) wird durch eine mit einem Stempel erzeugte Aufwölbung des stirnseitigen Randes der Ausnehmung (20) gebildet. Wie in dem vergrößerten rechten Bild von Fig. 5 dargestellt, hat die Anschlagnase (9) eine kugelabschnittsförmige Gestalt oder Kalottenform. Sie wölbt sich einerseits über die Oberfläche des Mittelstegs (12) nach oben und steht in etwa um die Materialdicke über die Stegoberfläche. Außerdem ist die Anschlagnase (9) um die Verbinderlängsachse gewölbt. Die an der Verbindungsstelle (14) gegenüberliegende Federnase (5) steht weiter über die Stegoberfläche vor und ragt auch über die Anschlagnase (9). Die Federnase (5) ist ebenfalls um die Verbinderlängsachse gewölbt.
Wird ein Hohlprofil bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform von oben her auf den Steckverbinder (1) aufgeschoben, drückt es die Federnase (5) nach unten in die Ausnehmung (20) hinein und stößt nach Überschreiten der Verbindungsstelle (14) an der biegefesten Anschlagnase (9) an. Das von der Gegenseite her aufgeschobene Hohlprofil gleitet über die Anlaufschräge der Anschlagnase (9). Es kann je nach Toleranzlage etwas angehoben oder auch etwas verformt werden. Beide Hohlprofile (17,18) stoßen an der Verbindungsstelle (14) dicht aneinander.
Wird umgekehrt das erste Hohlprofil von unten her aufgeschoben, gleitet es auf der festen Anschlagnase (9) auf und wird gegebenenfalls etwas angehoben oder randseitig verformt. Durch den Höhenunterschied der Nasen kommt die Stirnwand des Hohlprofils genau auf Höhe der gegenüberliegenden Federnase (5), die dann als Anschlag für das Hohlprofil fungiert. Durch das Aufgleiten auf der Anschlagnase (9) kann die Federnase (5) vom
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Hohlprofil nicht unterfahren werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegen sich die Anschlagnase (9) und die Federnase (5) an der Verbindungsstelle (14) direkt gegenüber, wobei beide ein kleines Stück von der Verbindungsstelle (3L4) nach hinten distanziert sind. In Abwandlung zu dieser Bauform können die beiden Nasen auch zueinander versetzt ancjeordnet sein. Hierfür sind verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten gegeben. Beispielsweise können statt der mittigen Federnase (5) seitliche Federnasen mit Anschlagfunktion an den Seitenstegen (13) angeordnet sein, während die feste Anschlagnase (9) am Mittelsteg (12) verbleibt. Andererseits kann die mittige Federnase (5) auch mit festen seitlichen Anschlagnasen (7, 8) der in Fig. 3 und 4 gezeigten Art kombiniert werden. In weiterer Abwandlung können die rechte und linke Anschlagnase (7,8) nicht versetzt, sondern gleichsinnig angeordnet sein und beide auf der der Federnase (5) gegenüberliegenden Seite der Verbindungsstelle (14) liegen. Sie wirken dann beide gemeinsam auf das über die Federnase (5) her aufgeschobene Hohlprofil als fester Anschlag.
Die Rückhalteelemente (2) der in Fig. 5 gezeigten Bauform des Steckverbinders (1) entsprechen der Variante von Fig. 3. Sie sind als Aufnahmeöffnungen (6) und seitliche Federnasen (4) ausgebildet.
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante des festen Anschlags (3). Er ist hier als keilförmiger Vorsprung (10) am unteren Rand von einem oder beiden Seitenstegen (13) ausgebildet. Der Vorsprung (10) hat vorzugsweise eine gleichseitige Dreiecksform und ist symmetrisch zur Verbindungsstelle (14) ausgerichtet. Dieser Anschlag (3) wirkt zweiseitig auf beide Hohlprofile (17,18).
Die Rückhaltelemente (2) sind auch hier wiederum als Aufnahmeöffnungen (6) und seitliche Federnasen (4) ausgebildet. Zusätzlich oder alternativ können hier wie auch in den anderen
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Ausführungsbeispielen ein oder mehrere Federnasen (5) am Mittelsteg angeordnet sein. Die Anordnung und Ausbildung kann Fig. 4 entsprechen.
Fig. 7 verdeutlicht die nächste Variante des festen Anschlags (3). Er besteht hier aus mindestens einem noppenartigen Vorsprung (11) an der Verbindungsstelle (14). Die Noppen (11) sind hier punktförmig an den Rändern des Mittelstegs (12) angeordnet und bestehen aus vorzugsweise dünnen halbkugel- oder kegelförmigen Ausprägungen der Mittelstegwand. Diese Vorsprünge (11) werden durch ein geeignetes Prägewerkzeug erzeugt. Alternativ können die Vorsprünge (11) auch leistenförmig ausgebildet sein und sich an der Verbindungsstelle (14) quer über den Mittelsteg (12) erstrecken.
Die punkt- oder leistenförmigen Noppen (11) können als ein- oder zweiseitige Anschläge (3) wirken. In der Halbkugel- oder Kegelform, ist eine beidseitige Wirkung vorhanden. Alternativ kann eine Kugel- oder Kegelhälfte flachgedrückt sein, wodurch sich eine einseitige Wirkung mit Form, Funktion und Anordnung ähnlich der seitlichen Anschlagnasen (7,8) von Fig. 3 und 4 ergibt.
In Fig. 7 sind die noppenartigen Vorsprünge (11) mit den vorbeschriebenen keilförmigen Vorsprüngen (10) von Fig. 6 kombiniert. Sie bewirken einen Höhenausgleich des Steckverbinders (1) in den Hohlprofilen (17,18). Dies ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit den Aufnahmeöffnungen (6) für die Wandvers temmungen. Zusätzlich können noch seitliche Federnasen (4) oder auch mittige Federnasen vorhanden sein.
Fig. 8 zeigt eine Variante zu Fig. 7, bei der als fester Anschlag (3) nur die noppenförmigen VorSprünge (11) vorhanden sind. Ansonsten entspricht der Steckverbinder (1) der Ausführungsform von Fig. 7.
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In Fig. 3 bis 8 sind Steckverbinder mit geschlossenen Stirnseiten (15) dargestellt. Fig. 9 und 10 zeigen Varianten mit offenen Stirnseiten (15).
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 9 sind die Anschläge (3) als Anschlagnasen (7,8) entsprechend der Ausführungsform von Fig. 3 und 4 ausgebildet. Das Rückhalteelement (2) wird hier durch eine Spreiz- und Klemmverformung (21) der Seitenstege (13) gebildet. Wie Fig. 2 und 9 in den Querschnittsdarstellungen verdeutlichen, sind die Seitenstege (13) vom Mittelsteg (12) aus schräg nach außen gebogen. Der Abstand ihrer Ränder ist größer als die Innenweite der Hohlprofile (17,18), so daß die Seitenstege (13) beim Aufschieben der Hohlprofile (17,18) elastisch nach innen gebogen werden und sich klemmend gegen die Profi-1innenwände legen. Das Aufschieben der Hohlprofile (17,18) wird durch stirnseitige, nach innen gerichtete Anlaufschrägen der Seitenstege (13) erleichtert. Vorzugsweise ist die Form der Hohlprofile (17,18) an diese Verbindergestaltung angepaßt, wobei die Hohlprofile (17,18) am Übergang zwischen den Seitenwänden und dem Profildach eine längslaufende Stufe aufweisen, die von den Seitenstegen (13) des Steckverbinders (1) klemmend Untergriffen wird. Am Übergang zwischen dem Mittelsteg (12) und den Seitenstegen (13) können Ausbauchungen im Verbindermaterial vorgesehen sein, die zusätzlich für einen Ausgleich der Höhentoleranzen sorgen.
Bei den in Fig. 2, 9 und 10 gezeigten Bauformen mit offenen Stirnseiten (15) und Granulatdurchlaß empfiehlt es sich, den Steckverbinder (1) in den Hohlprofilen (17,18) so anzuordnen, daß sein Mittelsteg (12) zur Rahmeninnenseite (19) hinweist. Die Rahmeninnenseite (19) weist bei einem Abstandshalterrahmen für Isolierglasscheiben zum Innenbereich des Fensters. Die Verbindervariante mit geschlossenen Stirnseiten (15) ist vorzugsweise anders herum angeordnet und weist mit ihrem offenen Hohlraum (16) zur Rahmeninnenseite (19). Die Anordnung kann aber auch anders getroffen sein.
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Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 9 sind der Mittelsteg (12) und die Seitenstege (13) bis auf die Anschlagnasen (7,8) glatt und ohne Unterbrechung. Fig. 9 zeigt eine Variante mit einem zusätzlichen Rückhalteelement (2) in Form von zwei Federnasen (5), die beidseits der Verbindungsstelle (14) am Mittelsteg (12) angeordnet sind. Auch hier können wie in den vorbeschriebenen Ausführungsformen zusätzlich oder alternativ Aufnahmeöffnungen (6) und/oder seitliche Federnasen (4) angeordnet sein. Auch können die Anschläge (3) in der vorbeschriebenen Art variieren.
Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen Varianten der Ausbildung der Rückhalteelemente (2) und der festen Anschläge (3) , die beliebig untereinander vertauscht und kombiniert werden können. Zudem ergeben sich beliebige Kombinationsmöglichkeiten mit den Varianten in der Grundbauform der Steckverbinder (1) . So können zum Beispiel die Spreiz- und Klemmverformungen (21) auch mit geschlossenen Stirnseiten (15) kombiniert werden.
Über die gezeigten Ausführungsformen hinaus können die Rückhalteelemente (2) und die festen Anschläge (3) auch in anderer beliebiger und geeigneter Weise gestaltet sein.
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 Steckverbinder
2 Rückhalteelement
3 Anschlag
4 Federnase, seitlich
5 Federnase, mittig
6 Aufnahmeöffnung
7 Anschlagnase, rechts
8 Anschlagnase, links
9 Anschlagnase, mittig
10 Vorsprung, Keil
11 Vorsprung, Noppe
12 Mittelsteg
13 Seitensteg
14 Mitte, Verbindungsstelle
15 Stirnseite
16 Hohlraum
17 Hohlprofil
18 Hohlprofil
19 Rahmeninnenseite 2 0 Ausnehmung
21 Spreiz- und Klemmverformung
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Claims (19)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Steckverbinder für Hohlprofile, insbesondere Abstandshalterhohlprofile von Isolierglasscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1) ein oder mehrere Rückhalteelemente (2) und mindestens einen festen Anschlag (3) für die Hohlprofile (17,18) im Bereich der Verbindungsstelle (14) aufweist.
2.) Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei feste, einseitig wirkende Anschläge (3) vorgesehen sind, die versetzt zueinander am Steckverbinder (1) angeordnet sind.
3.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3) von der Verbindungsstelle (14) mit etwas Abstand rückversetzt angeordnet sind.
4.) Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein beidseitig wirksamer fester Anschlag (3) vorgesehen ist.
5.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1) an der Verbindungsstelle (14) gegenüber dem festen Anschlag (3) einen federnden Anschlag, insbesondere eine Federnase (5), aufweist.
6.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) als biegefeste vorstehende Anschlagnase (7,8,9) ausgebildet ist.
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7.) Steckverbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnase (9) am Mittelsteg (12) des Steckverbinders (1) angeordnet ist.
8.) Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnase (9) und die Federnase (5) durch eine gemeinsame Ausnehmung (20) aus dem Mittelsteg (12) freigeschnitten sind.
9.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnase (9) und die Federnase (5) vom Mittelsteg (12) hochgebogen sind, wobei die Federnase (5) über die Anschlagnase (9) ragt.
10.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnase (9) und/oder die Federnase (5) um die Verbinderlängsachse gewölbt sind.
11.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder beiden Seitenstegen (13) eine Anschlagnase (7,8) angeordnet: ist.
12.) Steckverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnasen (7,8) am unteren Rand der Seitenstege (13) angeordnet sind.
13.) Steckverbinder nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnasen (7,8) nach unten vorstehen.
14.) Steckverbinder nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch g e kennzeichnet, daß die Anschlagnasen (7,8) in entgegengesetzte Richtungen weisen und von der Verbindungsstelle (14) jeweils etwas distanziert sind.
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15.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) als keilartiger Vorsprung (10) am unteren Rand von einem oder beiden Seitenstegen (13) ausgebildet ist.
16.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) als noppenartiger Vorsprung (11) am Mittelsteg (12) ausgebildet ist.
17.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (2) als Federnase (4,5) am Mittel- oder Seitensteg (12,13) und/oder als Aufnahmeöffnung (6) am Mittelsteg (12) für eine Wandverformung des Hohlprofils (17,18) und/oder als Spreiz- und Klemmverformung (21) der Seitenstege (13) ausgebildet ist.
18.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1) offene oder geschlossene Stirnseiten (15) aufweist.
19.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1) einen U-förmigen oder kastenförmigen Querschnitt aufweist und als Stanz- und Biegeteil aus Stahlblech ausgebildet ist.
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