DE9410843U1 - Rudergerät mit Schrägsitz - Google Patents

Rudergerät mit Schrägsitz

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Description

13774
60322
GREENMASTER INDUSTRIAL CORP., Taiwan, R.O.C.
-1-
Rudergerät mit Schrägsitz
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rudergerät, insbesondere ein Rudergerät mit einem Sitz in schräger Lage.
Verschiedene Rudergeräte wurden bereits beschrieben und sind auf dem Markt erschienen. U.S. Patent Nr. 4 606 538 beschreibt beispielsweise ein Gymnastikgerät, das aus einer Basis mit einem Träger an einem Ende aufgebaut ist und im weiteren aus einem mit der Basis abnehmbar montierten Sitz, einem Stützrahmen, dessen eines Ende mit dem Träger verbunden ist, aus Handgriffen mit einer Verbindungsplatte, die drehbar mit dem äußeren Ende des Stützrahmens gekoppelt ist, einem hydraulischen Zylinder, dessen eines Ende drehbar am Stützrahmen montiert ist, während das andere Ende mit der Verbindungsplatte zur Erzeugung eines hydraulischen Widerstandes abnehmbar montiert ist, besteht. Dieser Aufbau eines Gymnastikgeräts kann jedoch die Funktion in keiner zufriedenstellenden Weise erfüllen, da der Benutzer sich während den einzelnen Ruderbewegungen stark bücken und danach den Oberkörper wieder strecken muß, was sich als sehr ermüdend auswirkt.
U.S. Patent Nr0 4 621 623 beschreibt ein Vielzweck-Gymnastikgerät, das aus einem Sockel aufgebaut ist, der sich nach oben ausziehen läßt. Zwei Kufenteile sind auf beiden Seiten des Sockels eingebaut und lassen sich horizontal zusammenbauen, wenn der Sockel nach oben aufrecht ausgezogen ist, so daß die Kufenteile für die Ruderbewegungen hin- und hergeschoben oder gezogen und für das Training der Brustmuskeln auf- und abgeschoben werden können. Im weiteren lassen sie sich um 360° drehen, so daß sie für verschiedene Gymnastikarten aneinander gehalten werden können. Das Gymnastikgerät besteht im weiteren aus zwei hydraulischen Zylindern, die zur Erzeugung des hydraulischen Widerstandes mit den Kufenteilen verbunden sind. Ein Nachteil dieser Ausführungsform des Gymnastikgerätes besteht jedoch darin,
daß die hydraulischen Zylinder unterschiedliche hydraulische Widerstände erzeugen können, so daß sich die Kufenteile nicht regelmäßig und leicht bewegen lassen. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführungsform des Gymnastikgeräts besteht darin, daß sich der Benutzer mit seinem Oberkörper während der Ruderbewegungen jeweils stark bücken muß, was auf die Dauer zu Unterleibschmerzen führt. Ferner ist der Aufbau kompliziert und kostspielig.
Das chinesische Patent Nr. 78 200 017 beschreibt ein Rudergerät, in dem ein Schwungrad zur Erzeugung des Widerstandes verwendet wird. Dieser Aufbau eines Rudergerätes ist jedoch kompliziert und kostspielig. Überdies können in dieser Ausführungsform auch die zuvor erwähnten Nachteile nicht vermieden werden. Außerdem verursacht das Schwungrad im Einsatz des Rudergerätes störende Geräusche.
Durch die vorliegende Erfindung werden die zuvor genannten Nachteile behoben. Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Rudergerätes, das in seinem Aufbau unkompliziert ist. Ferner soll das Rudergerät kostengünstig und aus einem preisgünstigen Material hergestellt sein. Noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Rudergerätes, dessen Sitz sich in schräger Stellung befindet, so daß die Sitzposition des Benutzers während der Ruderbewegungen zu keinerlei Schmerzen im Unterleib führt. Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Rudergerätes, in dem ein erstes und ein zweites Seil benutzt werden, die jeweils im anderen Uhrzeigersinn um ein drehbares Rad gewickelt sind, und einem hydraulischen Zylinder, der zu einem regelmäßigen hydraulischen Widerstand des drehbaren Rades führt. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Halters für den hydraulischen Zylinder, der das hintere Ende des hydraulischen Zylinders hält, um den Zylinder in beiden Richtungen so zu versetzen, daß die Spannung des ersten Seiles eingestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unter-
ansprüchen definiert.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnungen eingehender erläutert.
F I G . 1 zeigt eine Frontansicht eines Rudergerätes mit einem schrägen Sitz nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
F I G . 2 zeigt eine Ansicht des drehbaren Rades für das in FIG. 1 gezeigte Rudergerät mit dem schrägen Sitz im Schnitt;
F I G . 3 zeigt eine Schnittperspektive des in FIG. gezeigten drehbaren Rades;
F I G . 4 zeigt eine Explosionszeichnung einer Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
F I G . 5 zeigt eine Seitenansicht des in FIG. 1 gezeigten Rudergerätes mit abgeschrägtem Sitz.
Wie dies in FIG. 1 gezeigt ist, besteht das Rudergerät aus einem länglichen Basisrahmen 20, dei- auf zwei Sockeln und 24 mit verschiedenen Höhen an zwei gegenüberliegenden Enden in einer schrägen Position gestüt2:t wird; aus einem gleitenden, verschiebbaren Sitz 21, der auf dem Basisrahmen montiert und an der gewünschten Stelle lösbar fixiert wird; aus zwei Fußstützen 26, die links und rechts am vorderen Sockel montiert sind; aus einem einstellbaren Zylinder-Halter 60, wobei der Halter am hinteren Sockel 24 zum Halten eines sich unter dem Basisrahmen 20 befindlichen Zylinders 30 angebracht ist; und aus einem drehbaren Rad 40,. das an einer Achse 41 montiert ist. Diese Achse ist quer innerhalb eines Schlitzes 28 am länglichen Basisrahmen 20 in der Nähe der Fußstütze 26 montiert.
Wie dies in den FIG. 2, 3 und 4 und in FIG. 1 gezeigt ist, weist das drehbare Rad 40 eine rund um durchgehende Kerbe oder Nut 46 auf und besitzt auf jeder Seite einen runden Flansch 42 bzw. 43, die jeweils im Zentrum des drehbaren Rades 40 auf beiden gegenüberliegenden Seiten um die Achse 41 herum angebracht sind. Außerdem weist das drehbare Rad 40 ein erstes Loch 44 sowie ein zweites Loch 45 auf, die an gegenüberliegenden Stellen angebracht sind. Ein Seil-
loch 47 stellt die Verbindung zwischen der Kerbe 46 und dem zweiten Loch 45 her. Sin erstes Seil 50 wird durch das erste Loch 44 eingeführt. Beide Enden 52. und 54 dieses Seils oder Gurtes 50 werden um den runden Flansch 42 und 43 in derselben Richtung (im Uhrzeigersinn) gewickelt und mit der •Antriebsstange 32 am hydraulischen Zylinder 30 durch eine Verbindung 60 verbunden. Ein zweites Seil 70, dessen eines Ende durch das Seilloch 47 geführt und im zweiten Loch 45 gehalten wird, während sein anderes Ende in der Kerbe 46 im Gegenuhrzeigersinn geführt wird und dann an einem Griff 23 befestigt ist.
Wie dies in den FIG. 5 und 4 gezeigt ist, besteht der Halter 60 für den hydraulischen Zylinder aus einem U-förmigen Fixierrahmen 61, einem Verbindungsstück 62, einem Stift 63 sowie aus einer Mutter 64. Der Fixierrahmen 61 ist am hinteren Gestell 24 auf der Innenseite angeschweißt und weist zwei längliche Schlitze 67 auf, die sich auf zwei gegenüberliegenden Seiten befinden und durch einen Spalt 65 voneinander getrennt sind. Ein Loch 66 befindet sich ausgerichtet auf ein anderes Loch (nicht abgebildet) am hinteren Ende des Gestells 24. An einem Ende des Stücks 62 ist ein Schraubenteil 68 (Gewindestift) vorgesehen, das durch das Loch 66 im Fixierrahmen hindurchgeführt wird und auf das Loch im hinteren Gestell 24 ausgerichtet ist. Das Schraubenteil 68 ist mit der Mutter 64 festgeschraubt. Zwei Löcher 69 sind auf gegenüberliegenden Seiten des gabelförmigen vorderen Endes des Verbindungsstücks ausgerichtet. Der hydraulische Zylinder 30 besitzt ein mit einem Loch versehenes Ende 31, das zwischen den Löchern 69 in den länglichen Schlitzen 67 eingesetzt und dort mit dem durchgeschobenen Stift 63 festgehalten wird. Die Antriebsstange 32 des hydraulischen Zylinders 30 ist mit den zwei gegenüberliegenden Enden 52 und 54 des ersten Seiles 50 verbunden. Beim Drehen der Mutter 64 in eine der beiden Richtungen wird die Position des hydraulischen Zylinders 30 näher zum oder entfernter vom hinteren G-estell 24 eingestellt. Dadurch kann die Spannung des ersten Seiles 50 eingestellt werden.
• ·
• · M
Wie dies wiederum in FIG. 5 gezeigt ist, wird der Griff 23 vom Benutzer, der sich in sitzender Position auf dem Sitz befindet,und seine Füße gegen die Fußstützen 26 stemmt, nach hinten gegen den Sitz 21 und somit gegen sich selbst gezogen, um auf diese Weise am zweiten Seil 70 zu ziehen. Beim Ziehen des zweiten Seiles 70 nach hinten wird das drehbare Rad 40 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die runden Flansche 42 und 43 die beiden gegenüberliegenden Enden 52 und 54 des ersten Seiles 50 aufnehmen und daran ziehen. Dadurch wird die Antriebsstange 32 aus dem hydraulischen Zylinder 30 herausgezogen (siehe FIG. 5). Beim Loslassen des Griffes 23 wird die Antriebsstange 32 wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht, und dadurch wird das drehbare Rad 40 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß das zweite Seil 70 zurückgewickelt wird.
Wahrend hier die Ausführungsform der Erfindung detailliert gezeigt und erläutert wurde, ist offensichtlich, daß in der vorliegenden Erfindung Abänderungen durchgeführt werden können, ohne dabei vom Erfindungsgedanken und vom Gegenstand der Erfindung gemäß Beanspruchung abzuweichen.
Das erfindungsgemäße Gerät läßt sich wie folgt zusamnenfassen: Das Rudergerät mit Schrägsitz besteht aus einem Basisrahmen für den Sitz, in dem ein drehbares Rad gehalten wird; aus einem ersten Seil, das durch ein Loch im drehbaren Rad eingeführt ist und dessen beide Enden um runde Flansche am drehbaren Rad im Gegenuhrzeigersinn gewickelt und mit der Antriebsstange eines hydraulichen Zylinders verbunden sind. Dieser hydraulische Zylinder ist dabei mit dem hinteren Gestell des Basisrahmens durch einen Halter für den hydraulischen Zylinder verbunden. Ein zweites Seil ist im Uhrzeigersinn um das drehbare Rad gewickelt und mit einem Griff zum Ziehen verbunden.

Claims (5)

-6- Schutzansprüche
1. Rudergerät mit schrägem Sitz, aufweisend einen länglichen Basisrahmen (20), der in Schrägstellung durch ein vorderes und hinteres Gestell (22, 24) gestützt wird, einen Sitz (21), der auf dem länglichen Basisrahmen montiert ist, ein drehbares Rad (40), das im länglichen Basisrahmen (20) drehbar gehaltert ist, einen hydraulischen Zylinder (30), dessen hinteres Ende mit einem Zylinder-Halter (60) verbunden ist, eine Antriebsstange (32) am vorderen Ende des Zylinders (30) zum Erzeugen eines hydraulischen Widerstandes bei Bewegung; ein erstes Seil (50), das das drehbare Rad (40) und die Antriebsstange (32) verbindet und ein zweites Seil (70), dessen eines Ende am drehbaren Rad (40) befestigt ist, während sein anderes Ende mit einem Griff (23) zum Ziehen verbunden ist, wobei die beiden Seile (50, 70) in umgekehrter Drehrichtung um das drehbare Rad (40) gewunden sind.
2. Rudergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder-Halter (60) so einstellbar ist, daß der hydraulische Zylinder (30) zur Einstellung der Spannung im ersten Seil (50) in die eine oder die andere Richtung versetzbar ist.
3. Rudergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das drehbare Rad (40) in einem Schlitz (28) im Basisrahmen (20) auf einer Achse in diesem Schlitz drehbar gehaltert ist und rund herum mit einer durchgehenden Nut (46) versehen ist, daß beide Seiten des drehbaren Rades um dessen Achse (41) herum je einen runden Flansch (42, 43) aufweisen, daß das drehbare Rad mit einem ersten und einem zweiten Loch (44, 45) versehen ist, die sich jeweils in paralleler Stellung zu den runden Flanschen an zwei gegenüberliegenden Positionen befinden, daß ein Seilloch (47) eine Verbindung zwi-
schen der durchgehenden Nut (46) und dem zweiten Loch (45) herstellt, daß das erste Seil (50) durch das erste Loch (40) eingeführt ist, daß beide Enden (52, 54) des ersten Seiles jeweils im Uhrzeigersinn um die Flansche (42, 43) gewickelt und dann mit der Antriebsstange (32) verbunden sind und daß ein Ende des zweiten Seiles (70) im Seilloch (47) eingeführt und im zweiten Loch (45) gehalten ist, während das andere Ende im Gegenuhrzeigersinn in der um das drehbare Rad verlaufenden Nut (46) geführt und dann am Griff (23) gehaltert ist.
4. Rudergerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (60) für den hydraulischen Zylinder (30) einen U-förmigen Fixierrahmen (61) aufweist, der am hinteren Gestell (24) angeschweißt ist und der gegenüberliegende längliche Schlitze (67) aufeinander ausgerichtet und in seiner Mitte ein Loch (66) aufweist, ferner ein Verbindungsstück (62) mit einem U-förmigen Kopf, der an einem Ende zwischen den beiden Enden des U-förmigen Fixierrahmens eingehängt ist, wobei ein Gewindeteil (68) am anderen Ende des Verbindungsstücks (62) in das Loch (66) im U-förmigen Fixierrahmen eingeführt ist, und einen Stift (63), der durch die länglichen Schlitze (67) auf beiden Seiten des U-förmigen Fixierrahmens und durch das eine vordere Ende des Verbindungsstücks als Schwenkstift eingeführt ist, wobei das mit einem Loch (31) versehene Endstück des hydraulischen Zylinders (30) mit dem Verbindungsstück (62) verbindbar ist.
5. Rudergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fußstützen (26), die links und rechts am vorderen Gestell (22) montiert sind, vorgesehen sind, und daß der Sitz (21) verschiebbar auf dem länglichen Basisrahmen (20) montiert ist.
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