DE9409504U1 - Halterung für eine Tragvorrichtung an einem Fahrzeug - Google Patents

Halterung für eine Tragvorrichtung an einem Fahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE D-33330 Gütersloh, Vennstraüe
. .... #*·,.·* ,*·. J Telefon: (05241)13054
Dipl.-Ing. GustavMeldau ,J,"..* %,f ",.* ..* * Datum: 8.06.94
DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: G 524 hF
Herrn
Friede] Gadau
Neuenkirchener Str. 3
33378 Rheda-Wiedenbrück
Halterung für eine Tragvorrichtung an einem Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Tragvorrichtung an einem Kupplungshaken eines Fahrzeugs, die zur Festlegung an der Kugel ein Gehäuse mit einer am Boden angeordneten Öffnung zum Einführen der Kugel aufweist, wobei im Gehäuse Arretiermittel angebracht sind, die die Kugel hintergreifen und mittels einer Spannschraube die Kugel verspannen.
Derartige Halterungen für eine Tragvorrichtung werden insbesondere dafür verwand, um beipsielsweise auf dem Kugelkopf einer Anhängerkupplung eine Tragvorrichtung für Fahrräder zu befestigen. Dabei wird auf die Kugel ein Gehäuse gesetzt, welches im Bodenbereich eine Öffnung aufweist, die etwa dem Kugeldurchmesser entspricht, so daß
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die Kugel von dem Gehäuse umhüllt wird. Zur Arretierung des Gehäuses auf der Kugel bzw. an der Kugel befindet sich im Bodenbereich des Gehäuses ein Schiebeteil mit einer Öffnung, welches einerseits einen Öffnungsbereich aufweist, der etwa dem Kugeldurchmesser entspricht und andererseits einen verengten Bereich aufweist, der den Kugelkopf hintergreift. Im Gehäusedeckel weist die bekannte Halterung eine Spannvorrichtung auf, mit der dann die Kugel in dem Gehäuse festgesetzt wird.
Eine derartige Halterung ist in der PS-NL 189 241 beschrieben. Nach dieser gemäß dem Stand der Technik bekannten Halterung wird das Gehäuse auf den Kugelkopf aufgesetzt, indem die Kugel durch die untere Öffnung im Boden des Gehäuses zunächst eingeführt wird. Danach wird das am Boden verschieblich gelagerte Arretiermittel mit dem verengenten Bereich unter den Kugelkopf geschoben, so daß die Kugel im unteren Bereich stützend gelagert ist. Zur Festsetzung der Halterung wird die Spannschraube im Gehäusedeckel derart angezogen, so daß sich der Raum in dem Gehäuse verengt, und die Kugel von ihrer Kopfflache her axial gegen das verschieblich gelagerte Arretiermittel gepresst wird.
Nachteilig bei der bekannten Halterung gemäß dem Dokument PS-NL 189 241 ist, daß die Halterung mit einem sehr großen Aufwand an die Kupplungskugel zu montieren ist. Dazu ist es erforderlich, daß das Arretiermittel am Boden des Gehäuses zum Hintergreifen der Kugel verschiebbar ist. Das Arretiermittel muß daher mit einem Spiel in dem Gehäuse gelagert sein, damit ein exakter Sitz für die Kugel erreicht wird. Insbesondere wird die erforderliche verschiebliche Lagerung des Arretierteils dadurch stark beeinträchtigt, wenn durch längere Lagerung der Halterung sich in dem Gehäuse Rost angesetzt hat, und somit das Arretierteil zum Klemmen neigt. Zudem ist es nicht ausgeschlossen, daß es zu Verkantungen kommt, während des Verschiebens, so daß der richtige Druckpunkt auf dem Arretiermittel nicht gefunden wird, und insbesondere der Übergangsbereich von Kugel durchmesser zu verengtem Bereich in Mitleidenschaft gezogen wird,
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wenn die Spannkraft mit der Spannschraube aufgebracht wird.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Halterung für eine Tragevorrichtung an einem Kupplungshaken eines Kraftfahrzeuges vor dem aufgezeigten Stand der Technik derart weiter zu entwickeln, die sich hinsichtlich ihrer Handhabbarkeit zur Anbringung auf dem Kugelkopf wesentlich einfacher und leichter montieren läßt, und wobei die Halterung wesentlich kostengünstiger herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden des Gehäuses selbst als Arretiermittel zur Hintergreifung der Kugel ausgebildet ist. Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich geworden, das Arretiermittel gemäß dem Stand der Technik gänzlich einzusparen, wobei der Verschiebemechanismus nicht mehr ausgeführt werden muß und ein Verkanten nicht mehr vorkommen kann. Die Halterung läßt sich somit wesentlich schneller und einfacher montieren. Dabei ist es zweckmässig, daß der Boden einen Öffnungsbereich aufweist, der in etwa dem Kugeldurchmesser entspricht und daran ein verengter Öffnungsbereich ausgeformt ist, der in etwa die Weite des Hakens aufweist. Eine derartige Öffnung in dem Boden des Gehäuses vorzusehen ermöglicht auf einfache Weise die Halterung aufzusetzen. Dabei wird zunächst die Kugel durch die kreisförmige Öffnung in das Gehäuse eingeführt, und danach wird dann das Gehäuse derart verschoben, daß der verengt ausgebildete Öffnungsbereich den Kugelkopf hintergreift und der verengte Bereich den Haken umgreift.
In vorteilhafter Weise ist dabei der verengt ausgebildete Öffnungsbereich verstärkt ausgebildet. Eine Verstärkung in diesem Bereich vorzusehen ermöglicht, insbesondere die hohen Spannkräfte abzufangen, so daß insbesondere der Boden durch die Spannkraft gegen Durchbiegung geschützt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, daß die Seitenwände des Gehäuses an der Peripherie der Kugel anliegen. Aufgrund der eng anliegenden Seitenwände an der Peripherie der Kugel,
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wird erreicht, daß insbesondere die durch die Tragvorrichtung auftretenden Biegemomente über die Seitenwände an der Kugel abgestützt werden. Dazu ist das Gehäuse aus einem Rechteckrohr gebildet, an dessen äußerer Seitenwand Aufnahmeöffnungen für eine Tragvorrichtung angeordnet sind. In vorteilhafter Weise ist die Tragvorrichtung entweder fest oder schwenkbar an der Halterung befestigt. Bei der schwenkbaren Ausführungsform der Tragvorrichtung, kann der Rahmen bei nicht Gebrauch paralell zum Heck des Kraftfahrzeugs verschwenkt werden. Die Tragvorrichtung besteht dabei aus einem Rahmen mit einer Gitterfläche, die mittels eines Winkels und einer an dem Rahmen befestigten Stützplatte an der Seitenwand des Gehäuses befestigt ist. Aufgrund dieser Ausbildung ist es auf einfache Weise möglich, eine Tragfläche an die Halterung anzubringen, die von ihrer Breite her sich zwischen den Rücklichtern eines Fahrzeuges erstreckt und von ihrer Tiefe her etwa die Erstreckung eines halben Meters aufweist, so daß die Tragvorrichtung nicht einer gesonderten Zulassung bedarf. Zur Verschwenkung des Rahmens an der Halterung ist der Rahmen im Bereich der Stützplatte als Schwenklager ausgebildet.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 01: Eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Halterung an einem Kugelkopf mit Tragvorrichtung;
Fig. 02: Eine geschnittene Darstellung der Halterung gemäß der Schnittlinie II - II aus Fig. 4;
Fig. 03: Eine geschnittene Seitenansicht gemäß der Schnittlinie III - III gemäß Fig. 4 und;
Fig. 04: Eine teilweise geschnittene Stirnansicht der Halterung.
Die Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Halterung 1 für eine Trag-
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vorrichtung 2, die an einen Kugelkopf 3 eines Kupplungshakens 4 für ein nicht näher dargestelltes Kraftfahrzeug bestimmt ist. Dabei weist die Halterung 1 zur Festlegung an dem Kugelkopf 3 ein Gehäuse 5 auf, in dessen Deckelbereich eine Spannschraube 6 angeordnet ist. Zur Einführung des Kugel kopfes 3 in das Gehäuse 5 befindet sich eine Öffnung 7 im Bodenbereich 8. Zur festsetzenden Verspannung des Kugelkopfes 3 in dem Gehäuse 5 sind im Bodenbereich 8 Arretiermittel 9 angeordnet. Dabei ist erfindungsgemäß der Boden 8 des Gehäuses 5 selbst als Arretiermittel 9 zur Hintergreifung des Kugelkopfes 3 ausgebildet.
Das Arretiermittel 9 im Boden 8 weist dabei einen Öffnungsbereich 10 auf, der in etwa dem Kugeldurchmesser entspricht, und wobei sich daran ein verengter Öffnungsbereich 11 ausgeformt anschließt, der etwa die Weite des Hakens 4 aufweist. In vorteilhafter Weise ist dabei der verengt ausgebildete Öffnungsbereich 11 verstärkt ausgebildet, wobei insbesondere in diesem Bereich ein zusätzliches Profil 12 auf dem Boden 8 aufgeschweißt oder aufgeklebt ist. Die Seitenwände 13.1 und 13.2 des Gehäuses 5 liegen erfindungsgemäß an der Peripherie der Kugel 3 an. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das durch die Tragvorrichtung 2 hervorgerufene Biegemoment an den Seitenwänden 13.1 und 13.2 hinreichend abgefangen bzw. abgestützt wird. Das Gehäuse 5 ist aus einem Rechteckrohr gebildet, wobei an dessen äußerer Seitenwand 13.2 Aufnahmeöffnungen 14 zur Anbringung der Tragvorrichtung 2 angeordnet sind.
Die Tragvorrichtung 2 besteht dabei aus einem Rahmen 15 mit einer innen liegenden Gitterfläche 16. An dem Rahmen 15 ist ein Winkel 17 befestigt, der mit einer am Rahmen 15 befestigten Stützplatte 18 verbunden ist, wobei die Stützplatte 18 mittels einer nicht näher dargestellten Schraubverbindung an der Seitenwand 13.2 befestigt ist. Nach einer weiteren Variante kann die Tragvorrichtung (2) an der Halterung (1) schwenkbar entsprechend dem Pfeil (21) befestigt sein, so daß der Rahmen (15) um 90° etwa paralell zur Heckfäche des Kraftfahrzeugs verschwenkt werden kann. Hierzu ist im Bereich der
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Stützplatte (18) der Rahmen (15) als Schwenklager (20) ausgebildet.
Wird die Halterung 1 an eine Anhängevorrichtung angebracht, so wird das Gehäuse 5 zunächst mit dem Öffnungsbereich 10 auf den Kugelkopf 3 gestülpt. Dann wird das Gehäuse 5 leicht versetzt verschoben, so daß der verengt ausgebildete Öffnungsbereich 11 mit dem Profil 12 unter den Kugelkopf 3 faßt, so daß die Spannschraube 6 etwa auf den Flächenbereich 19 des Kugelkopfes 3 zu liegen kommt. Danach wird die Spannschraube 6 mittels eines nicht näher dargestellten Schlüssels derart angezogen, daß sich das Profil 12 auf dem verengten Öffnungsbereich 11 von unten her gegen den Kugelkopf 3 preßt und somit für die Halterung 1 eine stabile Lage erreicht wird, um beispielsweise auf der Tragvorrichtung 2 entsprechende Lasten zu transportieren.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE , D-33330 Gütersloh, Vennstraße 9
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    Dipi.-ing. GustavMeldau .!.*.·* "»·**··* ··* · Datum: 8.06.94
    Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: G 524 HF
    Schutzansprüche
    01. Halterung für eine Tragvorrichtung an einem Kupplungshaken eines Kraftfahrzeugs, die zur Festlegung an der Kugel ein Gehäuse mit einer am Boden angeordneten Öffnung zum Einführen der Kugel aufweist, wobei im Gehäuse Arrettiermittel angebracht sind, die die Kugel hintergreifen und die mittels einer Spannschraube die Kugel verspannen, dadurch gekennzeidient, daß der Boden (8) des Gehäuses (5) selbst als Arretiermittel (9) zur Hintergreifung der Kugel (3) ausgebildet ist.
    02. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) einen Öffnungsbereich (7) aufweist, der in etwa dem Kugel durchmesser (10) entspricht und daran ein verengter Öffnungsbereich (11) ausgeformt ist, der in etwa die Weite des Hakens (4) aufweist.
    03. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verengt ausgebildete Öffnungsbereich (11) verstärkt ausgebildet ist.
    04. Halterung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Seitenwände (13.1) und (13.2) des Gehäuses (5) an der Peripherie der Kugel (3) anliegen.
    05. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) aus einem Rechteckrohr gebildet ist, an dessen äußerer Seitenwand (13.1) Aufnahmeöffnungen (14) für eine Tragvorrichtung (2) angeordnet sind.
    06. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, die Tragvorrichtung (2) entweder fest oder schwenkbar an der Halterung (1) befestigt ist.
    07. Halterung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (2) aus einem Rahmen (15) mit einer Gitterfläche (16) besteht, die mittels eines Winkels
    (17) und einer an dem Rahmen (15) befestigten Stützplatte
    (18) an der Seitenwand (13.2) befestigt ist.
    08. Halterung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken im Bereich der Stützplatte (18) der Rahmen (15) als Schwenklager (20) ausgebildet ist.
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