DE8717599U1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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DE8717599U1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/42Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency having means for acting directly upon the belt, e.g. by clamping or friction

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Description

Anmelderin: 24. Februar 1989
Autoflug GmbH & Co Fahrzeugtechnik Industriestraße 10
2084 ReKingen 2 A 20665 sch29
Klammvorrichtung
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Klemmvorrichtung für ein Sicherheitsgurtsystem, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einer gehäusefesten Klemmbacke und einer beweglichen, sensorisch angesteuerten Klemmbacke, zv/ischen denen das Gurtband geführt ist, v/obei die bewegliche Klemmbacke eine gesonderte Klemmplatte aufweist, die im Klemmzustand parallel zur festen Klemmbacke und zum Gurtband zu 1iegen komm+.
Eine derartige Klemmvorrichtung ist aus der EP-O 186 bekannt; dort ist eine Klemmvorrichtung beschrieben, bei welcher die Klemmplatte drehbeweglich mittels eines Scharniers an der ihrerseits schwenkbeweglichen Klemmbacke angeordnet ist. Mit einer derartigen Anordnung
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soll im wesentlichen eine ganzflächige Klemmwirkung
\ zwischen der Klemmfläche der Klemmplatte und dem Gurtband bzw. der festsn Klemmbacke sichergestellt werden. Als Nachteil dieser bekannten durch die Wirkung einer zusätzlichen Feder unterstützten drehbewegiichen Anordnung : von Klemmplatte und Klemmbacke zueinander sind die
erforderliche getrennte Herstellung dieser Teile und eine entsprechend aufwendige Montage zu sehen.
Soweit beispielsweise in dem DE-GM 84 37 581 eine ein-
stückige, geschlossene Ausführung der beweglichen Klemmbacke mit Klemmplatte und unmittelbar an ihr vorgesehenen Klemmverzahnungen vorgeschlagen ist, ist dieser Bauart als Nachteil entgegenzuhalten, daß eine sehr große Haß- und Paßgenauigkeit der Teile einer solchen klemmvorrichtung erforderlich ist, um Funktionsmängel wie Schleifen der Klemmteile am Gurtband oder Minderung der Bruchlast zu vermeiden; derartige hohe Anforderungen an die Maß- und Paßgenauigkeit der Teile und deren Montage sind jedoch bei einer Massenproduktion, wie sie für derartige Bauteile gekennzeichnet ist, kaum '; einzuhalten.
Oer Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemafie Klemmvorrichtung so zu verbessern, daß eine Massenproduktion bei verringertem Herstellungsund Montageaufwand unter Einhaltung der Anforderungen an die Funktionssichcrheit der Klemmvorrichtung durchführbar ist.
Die Losung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Schutzansprüche, c/elche dieser Beschreibung
vorangestellt sind,
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Mit der Neuerung ist zunächst dar Vorteil Verbunden, daß die bewegliche Klemmbacke einschließlich der Klemmplätte in einem Arbeitsgang herstellbar ist, weil die miteinander einstückigen Teile in einem Werkzeug beispielsweise durch Kunststoff-Spritzguß, aus einem AluminiUm-Strangpreßprüfil als Aluminium-Druckgußteil herstellbar sind; auf diese Weise entfällt vorteilhaft weiter jede Vormontage der Klemmvorrichtung, auch werden die Teile zur an sich beweglichen Lagerung der Klemmplatte wie Federn, Lagerzapfen und dergleichen eingespart. Andererseits gestattet aber die elastische oder auch plastische Anbringung der Klemmplatte an der beweglichen Klemmbacke die Vorgabe etwas großzügiger bemessener Toleranzen, weil die im Klemmfall duftretenden Kräfte ohnehin in Abhängigkeit der daraus folgenden Verformung die klemmende Anlage der Klemmplatte an dem Gurtband bzw. der festen Klemmbacke herbeiführen.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung ist die Klemmplatte an der Klemmbacke hakenartig angebracht^ wobei zv/ischen Klemmplatte und Klemmbacke ein verformbares Stützteil aus einem Elastomer eingeschoben ist. Aufgrund seiner im Belastungsfall gleichbleibenden Verformungsrate sorgt das Stützteil für eine stetige Kraftübertragung im Klemmfall und bei Entlastung führt es die Klemmplatte wieder in ihre Ausgangslage zurück.
Sov/eit nach der Neuerung auch die plastische Verformung 1
von Stützteilen, beispielsweise in Form von Stützrippen, |
vorgeschlagen ist, bedarf die Klemmbacke nach ihrer I
Belastung einer Auswechselung, welche jedoch aufgrund I
der einfachen Bauart der Klemmvorrichtung und der nicht &iacgr;
in so hohem Maße erforderlichen Toleranzen im Verhältnis |
zu den anderen Teilen der Klemmvorrichtung leicht durch- |
f führbar ist. 1
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Schließlich ermöglicht die Neuerung in vorteilhafter Weise, die für das schlupffreie Klemmen des Gurtbandes erfötderiiche Rauhigkeit der diesbezüglichen Kiemmplä-tjteriobefflache schon in das Härsteliwerkzleug für die Klemm^ plätte einzuarbeiten, so daß siöh eine eihstückige Ausführung von Klemmplatte und Rauhigkeitsprofil ergibt. Hierdurch sind in vorteilhafter Weise die Fertigungstoleranzen reduziert, und eine nachträgliche Bearbeitung der Klemmplattenöberfläche oder das Aufbringen eines zusätzlichen Teiles bzw. einer gesonderten Materialschicht auf die Klemmplattenoberfläöhe entfällt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben wird:
Fig. 1 eine Klemmvorrichtung in schematischer Seitenansicht in offenem Zustand,
Fig. 2 den Gegenstand der Figur 1 im Klemmzustand,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der beweglichen Klemmbacke.
Eine Sicherheitsgurtanordnung besteht aus einem Gurtauf^ roller 10, von dem Gurtband 11 abläuft, und einer Klemmvorrichtung 12, welche das Gurtband 11 zwischen einer gehäusefest angeordneten Klemmbacke 13 und einer beweglichen Klemmbacke 14 einfaßt; ein sensorisch wirkender Auslösehebel 15 steuert bei Auslösung der Klemmvorrichtung 12 die bewegliche Klemmbacke 14 in Anlage an das Gurtband 11 bzw. an die feste Klemmbacke 13. Die bewegliche Klemmbacke 14 ist mittels eines Bolzens 16 in einem sowohl den Gurtaufroller 10 als auch die Klemmvorrichtung 12 einfassenden gemeinsamen Gehäuse 17 schwenkbeweglich gelagert, wobei eine am Gehäuse 17 angeformte Federzunge 22 für eine Belastung der beweglichen Klemmbacke 14 in deren Öffnungsstellung sorgt.
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Din bewegliche Klefnmbäeke 13 weist an ihrer Förderseite eine hakenartig einstückig äfigeförmte Klemmplatte iÖ auf, die an ihrer dem Gurtband 11 zugewandten Seite mit einem ehtsptfechenden, einstückig mit der Klemmplatte 18 ausgebildeten Rauhigkeitsprofil 19 in Form einer Verzahnung, Rändelung, Wellen- oder Wabenprofil, versehen ist, so daß sich eine entsprechende Klemmwirkung bei Anläge am Gurtband 11 ergibt* Zwischen der Klemmplatte 18 und der Klemmbacke 14 ist ein Stützteii ZÖ eingeschoben, welches in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Block aus einem Elastomermaterial besteht. Eine Nase 21 sorgt für eine sichere Verbindung und Halterung zwischen Stützteil 20 und der es tragenden Klemmbacke 14.
Wie nicht weiter dargestellt, können auch verformbare Stützrippen oder andere Materialanhäufungen zwischen der Klemmplätte 18 und der beweglichen Klemmbacke 14 vorgesehen sein, welche die gleiche Abstützwirkung in der Ruhelage und entsprechende Verformung im Belastungszustand erbringen.
Wie sich aus einer Zusammenschau der Figuren 1-3 ergibt, weist die Klemmplatte 18 zunächst im unbelasteten Zustand (Figur 1) einen entsprechenden Abstand zur beweglichen Klemmbacke 14 auf, der durch das Maß des vorgesehenen Stützteiles 20 bestimmt ist. Kommt es nun (Figur 2) zu einem Einschwenken der beweglichen Klemmbacke 14 durch den Auslösehebel 15, so gerät die Klemmplatte 18 mit Rauhigkeitsprofil 19 in Anlage am Gurtband 11 und preßt dieses aufgrund der eingestellten Abstands- und Hebelverhältnisse gegen die feste Klemmbacke 13; durch den weiteren Zug am Gurtband 11 wird die Anpreßkraft verstärkt, und somit kommt es im Klemmzustand zu der gewünschten parallelen Anlage
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der « ;cniifip 1 '.te "1O ow Gurtband 11 bzw, der festen Klemmplatte 13, indem die Klemmplatte 18 durch Verformung des Elastömer^-Abstützteiles 20 ihre Stellung zur be^ Weglißhen Klemmbacke 14 ändert. Da hier bezogen auf den gewünschten Endzustand das Elasbomer-^Stübzteil 20 einen gewünschten Spielraum für die Lageanpassung der Klemmplatte 18 bietet und sich eine entsprechende Verformung in Abhängigkeit der auftretenden Klömmkfäfte einsLöüL, wefäüfi sütliit. &Mgr;&udiagr;&bgr;&ugr;&udigr;&Igr;&udigr;&Ggr;&udiagr;&pgr;&Zgr;&ogr;&Pgr; uül uSr AüälByüriy und Montage der Klemmvorrichtung ausgeglichen.
Läßt der Zug am Gurtband nach, so erfolgt bei elastischer Ausführung des Stützteiles 20 auch eine Rückführung der Klemmplätte 18 gegenüber der beweglichen Klemmbacke 14 in ihre Ausgangslage, wobei die bewegliche Klemmbacke 14 ihrerseits durch die am Gehäuse 17 angebrachte Federzunge 22 in die unbelastete Ausgangslage zurückgeführt wird. Durch eine Überlagerung der somit an zwei Stellen auftretenden Rückstellkräfte ist es vorteilhafter Weise möglich, die beim Stand der Technik erforderliche Rückstellfeder für die bewegliche Klemmbacke als einfache, am Gehäuse 17 einstückig auszubildende Federzunge anzubringen, wodurch weitere Material-, Herstell- und Mor*r.age^ kosten bei der Verwirklichung der gesamten Klemmvorrichtung eingespart werden.
Soweit eine plastische Verformunn der Klemmplatte 18 gegenüber der beweglichen Klemmbacke 14 vorgesehen j ist, muß die bewegliche Klemmbacke 14 nach dem Belastungs-
:* fall ausgewechselt werden; jedoch bereitet diese Aus-
"i wechselung angesichts der Vorteile keine Probleme,
|j da die einheitlich hergestellten beweglichen Klfam-
backen 14 mit einstückig angeformter Klemmplatte 16 ohne Schwierigkeiten in die bestehende Klemmvorrichtung
! eingepaßt werden können, da neuerungsgemäß dann auf-
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tretende Maßtoleranzen durch den vorgesehenen Verformungsspielraum überlagert werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander fur die Verwirklichung der Neuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (1)

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    Anmelderin: 24. Februar 1989
    Autoflug GmbH & Co
    Fahrzeugtechnik
    Industriestraße 10
    Rßllingen 2 A 20665 sch29
    Klemmvorrichtung
    Schutzansprüche
    1. Klemmvorrichtung für ein Sicherheitsgurtsystem, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einer gehäusefesten Klemmbacke und einer beweglichen, sensorisch angesteuerten Klemmbacke, zwischen denen das Gurtband geführt ist, wobei die bewegliche Klemmbacke eine gesonderte Klemmplatte aufweist, die im Klemmzustand parallel zur festen Klemmbacke und zum Gurtband zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß dio Klemmplatte (18) mit der beweglichen Klemmbacke (14) einstückig und bei Klemmbelastung gegenüber der beweglichen Klemmbacke (14) durch Verformung lageveränderlich ist.
    t. Klemmvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (18) mit der Klemmbacke (14) elastisch verförmbär" verbunden ist.
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    3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (18) mit der Klemmbacke (14) plastisch verformbar verbunden ist.
    4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (18) an der Klemmbacke (14) hakenartig angeformt ist, und daß zwischen Klemmplatte (18) und Klemmbacke (14) ein verformbares Stützteil (20) angeordnet ist.
    5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil aus einem Elastomerblock (20) besteht.
    6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, &EEgr;-,^&bgr; Klemmbacke (14) und/oder Klemmplatte (18) eine Nase (21) zur Halterung des Stützteiles (20) aufv/eisen.
    7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützteil wenigstens eine verformbare Materialrippe angeordnet ist.
    8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmplatte (18) und Klemmbacke (14) einstückig als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet sind.
    9. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmplatte (18) und Klemmbacke (14) einstückig als Aluminium-Strangpreßprofii ausgeführt sind.
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    10. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmplatte (18) und Klemmbacke (14) einstückig als Aluminium-Druckgußteil ausgeführt sind.
    11. Klemmvorrichtjng nach einem der Ansprüche 1 - 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß in die dem Gurtband
    (11) zugev/andte Fläche dp- Klemmplatte (18) einstückig
    ein Rauhigkeitsprofil (19) eingearbeitet ist.
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