-
Die Erfindung betrifft eine Trageeinrichtung zum Transportieren einer Außenlast für ein Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Trageeinrichtung.
-
Trageeinrichtung zum Transport von Außenlasten sind bei Kraftfahrzeugen insbesondere im heckwertigen Bereich bekannt, um Außenlasten, wie Fahrräder, Wintersportausrüstungen und dergleichen zu Transportieren.
-
Aus
DE 10 2010 024 956 A1 ist eine Trageeinrichtung bekannt, die mittels einer Aufnahme am Kraftfahrzeug an einem Fahrzeugheck festlegbar ist. Hierbei ist das Fahrzeugheck strukturell derart auszulegen, dass es die durch die Trageeinrichtung zu tragenden Lasten aufnehmen kann. Die Aufnahmen am Fahrzeugheck für die Anbindungsteile der Trageeinrichtung sind auch dann ersichtlich, wenn die Trageeinrichtung nicht am Kraftfahrtzeug montiert ist, was als optisch nicht ansprechend anmutend empfunden werden kann.
-
Eine Aufgabe eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, eine Trageeinrichtung vorzuschlagen, die auf bestehende Strukturen des Kraftfahrzeugs aufbaut.
-
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Trageeinrichtung zum Transportieren einer Außenlast für ein Kraftfahrzeug, die an einer Kupplungseinrichtung, wie Kupplungsstange festlegbar oder festgelegt ist, mit mindestens einem starr an der Kupplungseinrichtung festlegbaren Festlegemittel, mit mindestens einer ersten Aufnahmeeinheit für eine Außenlast, mit mindestens einem ersten Haltemittel, an dem die erste Aufnahmeeinheit anordenbar oder angeordnet ist, und mit mindestens einer zwischen dem Festlegemittel und dem Haltemittel angeordneten ersten Lagereinheit, durch die das erste Haltemittel durch Drehung um eine Drehachse der ersten Lagereinheit aus einer Grundstellung in eine Tragestellung, in der eine Außenlast an der Aufnahmeeinheit anordenbar ist, überführbar und in dieser festlegbar ist.
-
Dadurch, dass die Trageeinrichtung an einer Kupplungseinrichtung des Kraftfahrzeugs, wie Kupplungsstange, festlegbar oder festgelegt ist, müssen am Kraftfahrzeug keine Aufnahmen für die Trageeinrichtung vorgesehen werden. Hierdurch ist das Kraftfahrzeug nicht an die Aufnahme einer Trageeinrichtung anzupassen.
-
Darüber hinaus wird durch das Festlegen der Trageeinrichtung an einer Kupplungseinrichtung des Kraftfahrzeugs auf ohnehin am Kraftfahrzeug vorhandene Strukturen zurückgegriffen, wodurch das Kraftfahrzeug nicht zur Aufnahme einer Trageeinrichtung designed werden muss.
-
Ferner lässt sich die Trageeinrichtung durch die Drehbarkeit des ersten Haltemittels von einer Grundstellung in eine Tragestellung und wieder zurück kompakt und platzsparend ausbilden.
-
Das erste Haltemittel kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, sofern die erste Aufnahmeeinheit an oder in diesem angeordnet sein kann. Es erweist sich als vorteilhaft, wenn das erste Haltmittel mindestens ein stangeartiges erstes Halteelement und/oder mindestens einen an dem mindestens einen ersten Halteelement angeordneten flächenhaften ersten Aufnahmeabschnitt umfasst, an dem die erste Aufnahmeeinheit zumindest abschnittsweise festlegbar oder festgelegt ist, der in der Grundstellung im wesentlichen quer oder schräg zur Fahrtrichtung angeordnet ist und/oder der in der Tragestellung im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
-
Dadurch, dass das erste Haltemittel in der Tragestellung derart angeordnet ist, dass der flächenhafte erste Aufnahmeabschnitt im Wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung angeordnet ist, umfasst das Gesamtsystem aus Trageeinrichtung und Kraftfahrzeug in der Tragestellung der Trageeinrichtung ihre größte Erstreckung.
-
Entsprechend umfasst das Gesamtsystem aus Trageeinrichtung und Kraftfahrzeug in der Grundstellung ihre geringste Erstreckung. In dieser ist der flächenhafte erste Aufnahmeabschnitt quer zur Fahrtrichtung angeordnet.
-
Bei einer weiteren Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass der flächenhafte erste Aufnahmeabschnitt in der Grundstellung im Wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung verläuft und in der Tragestellung im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
-
Um weitere Außenlasten aufnehmen zu können erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Trageeinrichtung mindestens ein zweites Haltemittel umfasst, an dem mindestens mit einem zweiten Haltemittel, an dem eine zweite Aufnahmeeinheit anordenbar oder angeordnet ist, und mit mindestens einer zwischen dem ersten Haltemittel und dem zweiten Haltemittel angeordneten zweiten Lagereinheit, durch die das zweite Haltemittel durch Drehung um eine Drehachse der zweiten Lagereinheit aus einer Grundstellung in eine Tragestellung, in der die oder eine weitere Außenlast an der zweiten Aufnahmeeinheit anordenbar ist, überführbar und in dieser festlegbar ist.
-
Bei einer Weiterbildung letztgenannter Ausführungsform erweist es sich als zweckmäßig, wenn das zweite Haltmittel mindestens ein stangeartiges zweites Halteelement und/oder mindestens einen an dem mindestens einen zweiten Halteelement angeordneten flächenhaften zweiten Aufnahmeabschnitt umfasst, an dem die zweite Aufnahmeeinheit festlegbar oder festgelegt ist, der in der Grundstellung im wesentlichen quer oder schräg zur Fahrtrichtung angeordnet ist und/oder der in der Tragestellung im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
-
Solchenfalls sind die beiden Außenlasten, bei denen es sich bspw. um Fahrräder oder um Wintersportausrüstung handeln kann, quer zur Fahrtrichtung verlaufend und parallel zueinander angeordnet. Um die Trageeinrichtung bzgl. ihrer Erstreckung in oder entgegen der Fahrtrichtung in der Tragestellung kompakt zu halten, ist bei einer Ausführungsform der Trageeinrichtung vorgesehen, dass das erste Haltemittel mindestens einen Abstandabschnitt umfasst, der zwischen dem ersten Aufnahmeabschnitt und der zweiten Lagereinheit angeordnet ist, der den zweiten Aufnahmeabschnitt bezüglich des ersten Aufnahmeabschnitts quer zur Fahrtrichtung versetzt beabstandet.
-
Trageabschnitt und Aufnahmeabschnitt umfassen solchenfalls bzgl. quer zur Fahrtrichtung betrachtet einen L-förmigen Querschnitt.
-
Dadurch, dass das erste Haltemittel einen Abstandabschnitt umfasst, ist die Außenlast, die an dem zweiten Haltemittel angeordnet ist, bzgl. der Außenlast, die an dem ersten Haltemittel angeordnet ist, quer zur Fahrtrichtung, insbesondere nach oben, versetzt. Hierdurch können bspw. Pedalwerke von Fahrrädern in Fahrtrichtung betrachtet überlappend zueinander angeordnet werden.
-
In Weiterbildung letzter Ausführungsform erweist es sich insbesondere als vorteilhaft, wenn der Abstandabschnitt quer bezüglich des ersten Aufnahmeabschnitts erstreckt angeordnet ist und/oder wenn der Abstandabschnitt in der Tragestellung eine Erstreckung quer zur Fahrtrichtung umfasst, die insbesondere mindestens 0,1 m, die insbesondere mindestens 0,3 m oder die insbesondere mindestens 0,5 m umfasst.
-
Um die Tragestellung einfach und kostengünstig definieren zu können erweist es sich als vorteilhaft, wenn die erste Lagereinheit einen ersten Anschlag umfasst, der eine Drehung um die Drehachse der ersten Lagereinheit begrenzt, insbesondere auf eine Drehung um ca. 90° und/oder wenni die zweite Lagereinheit einen zweiten Anschlag umfasst, der eine Drehung um die Drehachse der ersten Lagereinheit begrenzt, insbesondere auf eine Drehung um ca. 180°.
-
Das Festlegemittel lässt sich einfach und gewichtsreduziert ausbilden, wenn das Festlegemittel mindestens ein stangenartige Festlegeelement umfasst, das mit einem freien Ende an der Kupplungseinrichtung, insbesondere mittelbar oder unmittelbar an einem Knauf der Kupplungsstange, und das mit einem quer zur Fahrtrichtung erstreckten Abschnitt der Kupplungseinrichtung an einem Anschlagselement anliegt.
-
Um die Verkehrssicherheit des Kraftfahrzeug zu erhöhen ist bei einer Ausführungsform der Trageeinrichtung mindestens eine Anzeigeeinheit vorgesehen, die mindestens einer Anzeigeeinheit, die an dem ersten Haltemittel und/oder am zweiten Haltemittel anordenbar oder angeordnet ist, die in der Grundstellung zumindest quer zur Fahrtrichtung erfassbar und die in der Tragestellung zumindest in oder entgegen der Fahrtrichtung erfassbar anordenbar oder angeordnet ist.
-
Die Anzeigeeinheit kann bspw. Reflektoren oder Leuchtmittel umfassen, die die Rückleuchten des Kraftfahrzeugs unterstützen.
-
In Weiterbildung letztgenannter Ausführungsform erweist es sich als vorteilhaft, wenn das zweite Haltemittel mindestens einen Blendabschnitt umfasst, der zumindest die zweite Aufnahmeeinheit in der Tragestellung quer zur Fahrtrichtung, insbesondere zumindest teilweise überlappend, überragt und an dem die Anzeigeeinheit, insbesondere drehbar, festlegbar oder festgelegt ist.
-
Um auch mit montierter Trageeinrichtung am Kraftfahrzeug bspw. einen Anhänger an der Kupplungseinrichtung anordnen zu können, erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Blendabschnitt eine Aussparung umfasst, die in der Tragestellung auf Höhe des Knaufs der Kupplungsstange angeordnet ist.
-
Die Anordnung der einzelnen Bauteile der Trageeinrichtung in der Grundstellung können grundsätzlich beliebig sein, sofern die Trageeinrichtung solchenfalls kompakt angeordnet ist. Dieses lässt sich insbesondere dann erreichen, wenn das erste Haltemittel, das zweite Haltemittel, das Festlegemittel und die Anzeigeeinheit in der Grundstellung die Kupplungseinrichtung gehäuseartig umgeben.
-
Das gehäuseartige Umgeben der Kupplungseinrichtung in der Grundstellung lässt sich insbesondere durch eine Ausführungsform der Trageeinrichtung realisieren, bei der das zweite Haltemittel, insbesondere am Blendabschnitt des zweiten Haltemittels, ein Koppelelement und/oder wobei das erste Haltemittel ein Aufnahmeelement umfasst, in das das Koppelelement des zweiten Haltemittels in der Grundstellung lösbar festlegbar ist.
-
Schließlich wird die Aufgabe gelöst durch ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Trageeinrichtung, insbesondere mit mindestens einem der vorhergehenden Merkmale, zum Transportieren einer Außenlast für ein Kraftfahrzeug, die an einer Kupplungseinrichtung, wie Kupplungsstange festlegbar oder festgelegt ist, die mindestens ein starr an der Kupplungseinrichtung festlegbares Festlegemittel, die mindestens eine erste Aufnahmeeinheit für eine Außenlast, die mindestens ein erstes Haltemittel, an dem die erste Aufnahmeeinheit anordenbar oder angeordnet ist, und die mindestens eine zwischen dem Festlegemittel und dem Haltemittel angeordnete erste Lagereinheit umfasst, durch die das erste Haltemittel durch Drehung um eine Drehachse der ersten Lagereinheit aus einer Grundstellung in eine Tragestellung, in der eine Außenlast an der Aufnahmeeinheit anordenbar ist, überführbar und in dieser festlegbar ist.
-
Die Trageeinrichtung sowie das Kraftfahrzeug mit einer derartigen Trageeinrichtung erweisen sich in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft:
Dadurch, dass die Trageeinrichtung an einer Kupplungseinrichtung des Kraftfahrzeugs festgelegt werden kann, ist die Trageeinrichtung an schon am Kraftfahrzeug vorhandenen Komponenten festlegbar, ohne dass das Kraftfahrzeug zur Aufnahme der Trageeinrichtung ausgelegt werden muss, insbesondere das stets sichtbare Aufnahmen im Heckbereich des Kraftfahrzeugs vorgesehen werden müssen.
-
Dadurch, dass die Trageeinrichtung ein erstes Haltemittel sowie ein zweites Haltemittel umfassen kann, die durch Drehung von der Ruhestellung in die Tragestellung überführbar sind, kann die Trageeinrichtung einfach kompakt in der Grundstellung angeordnet werden und ohne Weiteres in die Tragestellung überführt werden.
-
Weitere Merkmale, Einzelheiten sowie Vorteile entnehmen sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus den zeichnerischen Darstellungen und nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Trageeinrichtung.
-
In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine geschnittene Seitenansicht auf eine Trageeinrichtung in der Tragestellung;
-
2 eine geschnittene Seitenansicht auf die Trageeinrichtung gemäß 1 in der Grundstellung;
-
3 eine Seitenansicht auf die Trageeinrichtung gemäß 2;
-
4 eine perspektivische Seitenansicht auf die Trageeinrichtung gemäß 1 mit Außenlasten.
-
Die Figuren zeigen eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehene Trageeinrichtung zum Transportieren von Außenlasten für ein Kraftfahrzeug 4. Die Trageeinrichtung 2 ist an einer Kupplungsstange einer Kupplungseinrichtung 8 festgelegt. Hierzu umfasst die Trageeinrichtung 2 ein Festlegemittel 10, das einerseits unmittelbar an einem Knauf 12 der Kupplungsstange 6 festgelegt ist und sich gegenüber einem Anschlagelement 14 der Kupplungseinrichtung 8 abstützt. Darüber hinaus umfasst die Trageeinrichtung 2 eine erste Aufnahmeeinheit 16 für eine Außenlast. Die Aufnahmeeinheit 16 ist an einem ersten Haltemittel 18 der Trageeinrichtung 2 festgelegt. Das Haltemittel 18 ist mittels einer ersten Lagereinheit 20 mit dem Festlegemittel 10 verbunden und mittels Drehung um eine erste Drehachse 22 der ersten Lagereinheit 20 aus einer Grundstellung (2) in eine Tragestellung (1) überführbar und in dieser festlegbar. 1 zeigt die Trageeinrichtung 2 in einer Tragestellung. In dieser ist das Haltemittel 18 durch Drehung um 90° um die Drehachse 22 der Lagereinheit 20 derart festgelegt, dass ein erster flächenhafter Aufnahmeabschnitt 24 im Wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung 26 des Kraftfahrzeugs 4 angeordnet. Der flächenhafte erste Aufnahmeabschnitt 24 ist bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel an zwei ersten Halteelementen 28 des ersten Haltemittels 18 festgelegt, die stangenartig ausgebildet sind.
-
An dem Aufnahmeabschnitt 24 des ersten Haltemittels 18 anschließend umfasst das erste Haltemittel 18 einen Abstandabschnitt 30 der bzgl. des ersten Aufnahmeabschnitts 24 um 90° geneigt verlaufend ist. An dem freien Ende des Abstandsabschnitts 30 ist mittels einer zweiten Lageeinheit 32 ein zweites Haltemittel 34 vorgesehen. Das zweite Haltemittel 34 umfasst eine zweite Aufnahmeeinheit 36, in einem flächenhaften zweiten Aufnahmeabschnitt 38 sowie an zwei stangenartigen zweiten Halteelementen 40 festgelegt. Das zweite Haltemittel 34 ist durch Drehung um eine zweite Drehachse 42 der zweiten Lagereinheit 32 durch Drehung um 180° von der Grundstellung in die Tragestellung überführbar.
-
Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel schließt sich an den zweiten flächenhaften Aufnahmeabschnitt 38 des zweiten Haltemittels 34 ein Blendabschnitt 44 an, an dem mindestens eine Anzeigeeinheit 46 drehbar festlegbar ist. Darüber hinaus umfasst der Blendabschnitt 44 ein Koppelelement 48, das mit einem Aufnahmeelement 50 des ersten Haltemittels 18 derart zusammenwirkt, dass es lösbar in der Grundstellung in dem Aufnahmeelement 50 festlegbar ist.
-
2 zeigt das Ausführungsbeispiel der Trageeinrichtung 2 gemäß 1 in der Grundstellung. In dieser sind das erste Haltemittel 18, das zweite Haltemittel 34 sowie die Anzeigeeinheit 46 derart angeordnet, dass sie die Kupplungseinrichtung 8 gehäuseartig umgeben. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Einzelteile aus der Grundstellung zu verhindern ist die Trageeinrichtung durch das Zusammenwirken von Koppelelement 48 des zweiten Haltemittels 34 und Aufnahmeelement 50 des ersten Haltemittels 18 in der Grundstellung lösbar festgelegt.
-
3 zeigt eine Seitenansicht auf die Trageeinrichtung 2. Hierbei ist ersichtlich, dass die Anzeigeeinheit 46 in der Grundstellung die seitlichen Bereiche der Trageeinrichtung 2 verdeckt.
-
4 zeigt die Trageeinrichtung 2 mit zwei Außenlasten, wovon eine erste Außenlast durch die erste Aufnahmeeinheit 16 und eine zweite Außenlast durch die zweite Aufnahmeeinheit 36 getragen ist. Darüber hinaus ist aus 4 ersichtlich, dass die Trageeinrichtung 2 im Blendabschnitt 44 eine Aussparung 52 umfasst, durch die bspw. ein Anhänger Zugang zur Kupplungseinrichtung 8 des Kraftfahrzeugs 4 umfasst.
-
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen, sowie in den Zeichnungen gezeigten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung und ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
-
Bezugszeichenliste
-
- 2
- Trageeinrichtung
- 4
- Kraftfahrzeug
- 6
- Kupplungsstange
- 8
- Kupplungseinrichtung
- 10
- Festlegemittel
- 12
- Knauf
- 14
- Anschlagselement
- 16
- erste Aufnahmeeinheit
- 18
- erstes Haltemittel
- 20
- erste Lagereinheit
- 22
- erste Drehachse
- 24
- erster Aufnahmeabschnitt
- 26
- Fahrtrichtung
- 28
- Halteelement
- 30
- Abstandabschnitt
- 32
- zweite Lagereinheit
- 34
- zweites Haltemittel
- 36
- zweite Aufnahmeeinheit
- 38
- zweiter Aufnahmeabschnitt
- 40
- zweites Halteelement
- 42
- zweite Drehachse
- 44
- Blendabschnitt
- 46
- Anzeigeeinheit
- 48
- Koppelelement
- 50
- Aufnahmeelement
- 52
- Aussparung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010024956 A1 [0003]