DE9408345U1 - Überwachungs- und Wegfahrsperre-Einrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Überwachungs- und Wegfahrsperre-Einrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE9408345U1
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Description

:S
Giovanni Bravi, 64846 Groß-Zimmern
Überwachungseinrichtung und Weqfahrsicherung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung mit einem Stromkreis, welcher mindestens einen Sensorkontakt und einen Widerstand umfaßt.
Bei Überwachungseinrichtungen für Kraftfahrzeuge, insbesondere für alarmauslösende Anlagen beim öffnen der Türen, werden in aller Regel Einrichtungen angewandt,bei welchen der Spannungsabfall ausgewertet wird, der entsteht, wenn sich die Innenbeleuchtung einschaltet.
Der hierdurch ausgelöste Alarm ist einmalig,und sehr häufig wird er nicht richtig gewürdigt, so daß der Autodieb doch noch zu seinem Ziel (dem KFZ-Diebstahl) gelangt. Desweiteren werden bei Wegfahrsicheruhgen Relais zur Unterbrechung von wichtigen Stromkreisen benutzt, und zwar so, daß bei eingeschalteter Einrichtung die Relais sich im angezogenen Zustand befinden, wodurch die Autobatterie relativ schnell entladen wird.
M.
Dies führt dazu, daß dann weder die Alarm- bzw. Wegfahrsicherung funktioniert, noch ein berechtigtes starten des Fahrzeuges möglich ist.
Die Scharf-unscharfschaltung von bekannten Überwachungseinrichtungen bzw. Wegfahrsicherungen erfolgt in der Regel über Infrarot-bzw. Funkfernbedienung, über Codeschalter oder über sogenannte Chipschlüsseln. Diese Methoden sind allesamt (wie Versuche ergeben haben) relativ leicht zu überwinden bzw. zu täuschen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Überwachung- und Wegfahreinheit zu gestalten, welche die Nachteile der bekannten Einrichtungen weitestmöglich aufhebt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Teil C-Mos-Logikschaltungen benutzt werden, und zum Teil integrierte Schaltungen aus dem Militärbereich. Hierdurch werden Arbeitstemperaturen bis -40 Grad C ermöglicht, was bei auf der Straße geparkten KFZs sich im
Winter sehr positiv auswirken.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß sie über eine eigene Notstromversorgung verfügt, die so geschaltet ist, daß sie auch dann die Funktion garantiert, wenn das reguläre Bord-Strom-Netz sabotiert wird und deswegen keine Spannung mehr liefert, wie z.B. beim durchtrennen des Positiven-oder Massekabel der regulären Bordbatterie der Fall wäre.
Desweiteren zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß bei Alarmauslösung durch öffnen der Türen oder der Motoroder Kofferraumhaube, die Einrichtung nach der Erstalarm-Auslösung nicht außer Betrieb geht, sondern in festgelegten Intervallen, automatisch wieder akustischen Alarm auslöst,
bis jemand die Einrichtung ausschaltet, oder die offenen Türen oder Hauben schließt.
Dadurch kann der Dieb nicht ungestört die Elektronik der Einrichtung sabotieren.
Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, daß die Scharf-unscharfschaltung nicht über o.g. Mittel erfolgt, ° sondern über einen Hochsicherheitsschaltzylinder mit mindestens 15 Zuhaltungen und Aufbohr-sowie Kernziehschutz, wodurch eine Sabotage oder Täuschung ausgeschlossen wird. Der Korpus des Zylinders muß aus einem zähen und nicht
brechbaren Material bestehen.
10
Eine weitere Auszeichnung der Erfindung besteht darin, daß der Fahrgastraum (oder auch Fahrzelle genannt) durch einen oder mehrere akustomatische Sensoren überwacht wird, der sowohl auf Bruch der Glasscheiben, als auch auf gewaltsames Öffnen der Türen, bzw. Beschädigung der Karosserie reagiert, und Alarm auslöst.
Desweiteren zeichnet sich die Erfindung dadurch aus,durch die Kombination vjo;n Wegfahrsicherung und Überwachungsein-
richtung mit Alarmauslösung dem Dieb keine Zeit läßt, die Wegfahrsicherung unbemerkt zu sabotieren, bzw. unschädlich zu machen.
Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, daß die Unterbrechungsrelais bei eingeschaltetem Zustand der Einrichtung sich im Ruhe-Zustand befinden, wodurch ein Stromverbrauch von nur 6 (sechs) Milliamper erreicht wird. Dadurch ist es möglich, das KFZ mit eingeschalteter Überwachungseinrichtung und Wegfahrsicherung mehrere Tage bzw. Wochen stehen zu lassen, ohne eine Entladung der Bordbatterie befürchten zu müssen.
Im ausgeschalteten Zustand der Einrichtung hingegen, befinden sich die Unterbrechungsrelais im angezogenen Zustand, und die Einrichtung verbraucht dadurch ca. 500 Milliamper.
Da hier jedoch davon auszugehen ist, daß der Motor des KFZ
in Betrieb ist (der über die Lichtmaschine Strom nachliefert), ist ein entladen der Bordbatterie und des Alarm-Not akkumulator ss nicht zu befürchten.
Eine Besonderheit der Unterbrechungsrelais besteht darin, daß jedes einzelne von ihnen mindestens 20 Amper Dauerstrom durchschalten kann.
Hierdurch ist es möglich, auch Stromkreise mit hohem Stromdurchfluß wie z.ß. die Leitung der Vorglühe-Einrichtung im KFZ mit Dieselmotor zu unterbrechen.
Eine weitere Auszeichnung der Erfindung beruht darauf, daß nicht der Spannungsabfall des Bordnetzes zur Alarmauslösung führt, sondern ein definierter Massekontakt. Hierdurch sind falsche Alarme über den Türen-und Hauben-Überwachungskreis ausgeschlossen.
Weiterhin zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Empfindlichkeit des akustomatischen Sensors eingestellt werden kann, wodurch eine Anpassung für kleinere bzw. grössere KFZ ermöglicht wird.
Die Besonderheit des akustomatischen Sensor besteht darin, daß er ein bestimmtes Spektrum der Schallwellen überwacht, so daß z.;B. das Geräusch des Glasbrechens oder des Schloßaufbohrens in Alarm umwandelt, nicht aber das Geräusch das verursacht wird, wenn eine Politesse den Scheibenwischer heruntersausen läßt, um den Strafzettel festzuklemmen, oder das Schlagen gegen die Glasscheibe mit der blanken Faust ohne Glasbruch.
Die Erfindung ist in 6 (sechs) Einzelabschnitten unterteilt.
1) Die Scharf-unscharf-Schalteinrichtung mit Zylinder.
2) Der akustomatische Sensor.
3) Der Tür-Hauben-Überwachungskreis.
4) Die Zeitstufe zur Einstellung der Alarmdauer.
5) Die Wegfahrsicherung.
6) Die Alarmgabestufe mit Sirene.
Die 6 Abschnitte im einzeln:
Die in Fig.l dargestellte Überwachung-und Wegfahrsicherungs-Einrichtung umfaßt ein Gehäuse A, in welchem die er-
forderlichen Schaltungen untergebracht sind. Außerdem umfaßt das Gehäuse A eine Klemmleiste B, an der die einzelnen Kabelleitungen und Überwachungskreise sowie die zu unterbrechenden KFZ-Stromkreise angeschlossen bzw. befestigt werden.
Auf der Rückseite des Gehäuse A befindet sich die geschlitzte Achse eines Potenziometers C und eine Skala D, mit deren Hilfe die Empfindlichkeit des akustomatischen Sensor eingestellt wird.
Der Hochsicherheitszylinder la und das Microfon des akusto-20
matischen Sensor 4 sind aus dem Gehäuse A herausgeführt.
Die in Fig.2 dargestellte Schaltungsanordnung führt die Einzelfunktion der Elemente aus.
Die Verpolungsschutzdiode 1 führt Strom von der Lichtmaschi-25
ne bzw. von der Bordbatterie zur Uberwachungs-und Wegfahrsicherungs-Einrichtung.
Die Stellung des Schalters la (dargestellt vom Hochsicherheitszylinder) entscheidet ob die Einrichtung ein-oder ausgeschaltet wird.
Das Schaltrelais 2 befindet sich bei ausgeschalteter Einrichtung im erregten also im angezogenen Zustand. Wird der Schalter la geöffnet, so fällt Schaltrelais 2 in Ruhestand, und schließt somit den Kreis zum Spannungsregler 3, der dann die Betriebsspannung Ub2 erzeugt.
Gleichzeitig mit Schaltrelais 2 fallen auch die Unterbrechungsrelais 66167,]68,69 in Ruhestand und somit werden die
4 (vier) verschiedene Stromkreise des KFZ unterbrochen, welche bei ausgeschalteter Wegfahrsicherung durch die Relais 66,67,68,69 geschlossen worden waren.
Sowohl Schaltrelais 2 als auch die Unterbrechungsrelais 66, 67,68,69 verbrauchen im eingeschalteten Zustand der Üfceerwachungs-und Wegfahrsicherungs-Einrichtung keinerlei Strom. Der Schalter des Schaltzylinder la ist als Umschalter ausgeführt. Dies macht es möglich, bei KFZ mit Zentralverriegelung, daß die Schaltstelle der Zentralverriegelung, an der Tür auf der Fahrerseite, auf dem Sekundärschalter des Schaltzylinders angeschlossen wird.
Auf diese Weise wird beim Aufschließen der Fahrertür (mit dem Spezialschlüssel des Hochsicherheitszylinders) automatisch die Überwachungs-und Wegfahrsicherungs-Einrich-
tung ausgeschaltet, und umgekehrt wird sie eingeschaltet, wenn die Fahrertür (mit dem Spezialschlüssel) geschlossen wird.
Ist die Überwachungseinrichtung eingeschaltet, so empfängt Microfon 4 die Schallwellen, welche z.B. entstehen, wenn
eine Glasscheibe des KFZ eingeschlagen wird.
Das Ausgangssignal des Microfon 4 wird über einen Kondensator 4a zum nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 10 geleitet und dort verstärkt.
Die Widerstände 5,6 u.7 dienen zur Erzeugung einer Vorspan-
nung1 für den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 10.
Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 10, ist mit dem Ausgang über eine Reihenschaltung aus einem einstellbaren Widerstand 23 und einem weiteren Widerstand 11
verbunden, welche zusammen mit einem Kondensator 9 als Tiefpaß wirken.
Für niedrige Frequenzen ergibt sich dadurch eine starke Gegenkopplung, so daß nur die höherfrequenten Anteile des Ausgangssignals des Microfon 4 verstärkt werden.
Um auch für diese Frequenzen eine definierte Verstärkung zu erzielen,
ist ein Widerstand 8 mit dem Kondensator 9 in Reihe geschaltet .
Eine Begrenzung für hochfrequentige Anteile aus dem Ausgangssignal aus Microfon 4, stellt auch die Beschaffenheit des Microfon 4 selbst, bzw seine höchste Kapazität, Hochfrequenzen zu verarbeiten.
Als vorteilhaft für die Erfindung haben sich Cristallmicrofone mit einem Frequenzbereich zwischen 50 und 7000 Hz erwiesen.
An dem Operationsverstärker ist eine Spitzenwertgleichrichterschaltung angeschlossen, die aus zwei Dioden 22,. 25 und einen Kondensator 20 besteht.
Diese Spitzenwertgleichrichterschaltung, die im Prinzip einem Amplitudendemodulator entspricht, gibt eine Spannung
ab, welche der Amplitude der höherfrequenten Anteile des Ausgangssignals des Microfon 4 entspricht.
Da im Falle eines Einbruchs solche Frequenzen in den auf das Microfon 4 treffenden Schallwellen enthalten sind,
steigt im Alarmfall die Ausgangsspannung der Spitzenwerten
gleichrichterschaltung 20,22,24 u. 25 an.
Über einen Widerstand 21 wird das Signal zu einem einstellbaren Spannungsteiler geführt, welcher von einem Widerstand 39 und einem Potentiometer 39a gebildet wird, sowie über eine Z-Diode 19 wird das Signal zur Basis des Transistors 19a geleitet.
Die Z-Diode 19 hat unter anderem die Aufgabe, über den Spannungsteiler 39,39a, eventuelle, an der Basis des Transistors 19a auftretende Spitzenspannungen nach Masse zu leiten.
Am Emitter des Transistors 19a befindet sich ein Widerstand 15.
Außerdem ist ein weiterer Transistor 16 vorhanden, der leitend wird, wenn die höherfrequenten Anteile des Audiosignals den vorgegebenen Pegel überschreiten.
Eine Leuchtdiode 12, die in Reihe mit Transistor 16 und
einem Widerstand 14 geschaltet ist, leuchtet dann auf. Dadurch kann das Ansprechen der Alarmanlage überprüft werden.
Desweiteren befindet sich zwischen Anode und Kathode der Leuchtdiode 12 einen Widerstand 13, der die Aufgabe hat, Kriechströme und Spannungen zu integrieren, und damit das frühzeitige flimmern der Leuchtdiode 12 zu unterbinden. Auf diese Weise erfolgt immer nur ein definiertes Aufleuchten von Leuchtdiode 12 bei Alarmauslösung bzw bei Pegelüberschreiten der höherfrequenten Anteile des Audiosignals. Der Kollektor des Transistors 19a ist mit der Basis eines weiteren Transistors 28 verbunden.
Die weitere Transistorstufe mit den Widerständen 27 u. 29, verstärkt das Signal nahezu auf die Betriebsspannung Ub2.
An dem Ausgang dieser Stufe ist ein Tiefpaß angeschlossen, der aus einem Widerstand 31 und einem Kondensator 31a besteht.
Mit diesem Tiefpaß werden eventuell vorkommende und in die beschriebene Schaltung übersprechende Störimpulse aus dem
Stromnetz unterdrückt.
An den Tiefpaß 31, 31a schließt sich eine aus den Nicht-Und-Schaltungen 33,44 u.49 bestehende Logikschaltung an, die gleichzeitig eine Schwellwertschaltung für die zugeführten Signale bildet.
Außer dem mit Hilfe des Microfon 4 erzeugten Signal kann ein weiteres bei 44a zugeführte Signal ausgewertet werden, das beispielsweise mit einem positiven Impuls aus der Tür- und Hauben-Überwachungsschaltung gewonnen werden kann. An den Ausgang der Nicht-Und-Schaltung 49 ist ein Zeitglied angeschlossen, welches aus der Diode 50 und einem Elektrolytkondensator 42 besteht.
Bei einem Sprung des Ausgangsignal der Nicht-Und-Schaltung 49 VxD-&eegr; L auf H, welcher bei der Auslösung eines Alarms erfolgt, wird der Kondensator 42 über die Diode 50 schnell
aufgeladen und ein Ausgangstransistor 47 über eine weitere
Nicht-Und-Schaltung 46 und einen Widerstand 48 in den leitenden Zustand gesteuert.
Der Ausgangstransistor. 47 schaltet dann über ein oder mehrere Relais in an sich bekannter Weise Alarmeinrichtungen an, wie eine Sirene oder eine Blinkleuchte (Ausgang 71). Ist das den Alarm auslösende Ereignis nur von kurzer Dauer, so fällt das Ausgangsignal der Nicht-Und-Schaltung 49 nach fcurzer Zeit wieder auf L.
Dadurch wird die Diode 50 gesperrt und der Kondensator 42 über die Widerstände 36,38 und die Basis-Emitterstrecke des Transistors 30 entladen.
Die Dauer des Alarms ist somit von der Größe des Kondensator 42 und den Widerständen 36,38 abhängig. Der Widerstand 36 kann als Potentiometer ausgeführt sein, wodurch die Alarmdauer regelnd eingestellt werden kann.
Beim Einschalten der Alarmanlage wird der vorher über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 30 entladenen Kondensator 35 über den Widerstand 45 und die Diode 43 allmählig aufgeladen.
Der Kondensator 35 ist mit jeweils einem Eingang der Nicht-Und-Schaltungen 33 und 44 verbunden.
Solange die Spannung am Kondensator 35 noch nicht die Schaltschwelle der Nicht-Und-Schaltungen 33 und 44 erreicht hat, werden von der Nicht-Und-Schaltungen 33 und 50 keine Alarmsignale weitergeleitet.
Für eine kurze Zeit nach dem Einschalten ist die Erfindungsgemäße Überwachunks-und Wegfahrsicherungs-Einrichtung also unempfindlich.
Hat die Spannung am Kondensator 35 die Schaltschwelle überschritten, so können Signale vom Tiefpaß 31 u. 31a und vom Einganjg 44a weitergeleitet werden. Während des Alarms wird der Kondensator 35 ütae'r den Transistor 30 und den Widerstand 37 entladen, so daß Signale, die während des Alarms eintreffen, nicht zu einer Verlängerung der Alarmabgabe führen.
Um auch bei einem Ausfall der Bord-Netzspannung einen Betrieb zu ermöglichen, ist eine aufladbare Batterie (AKKU) 70 vorgesehen, die über die Diode 1 von der regulären Bordbatterie b2;w von der Lichtmaschine geladen wird. Als geeignete Dimensionierung für den Hochpaß und für den Tiefpaß haben sich folgende Werte erwiesen:
Widerstand 23 s IM Ohm
Widerstand 11 s 15 Ohm
Kondensator 9 s 10 nF
Widerstand 31 ; 33K Ohm
Kondensator 31a : 150 nF
Die ebenso in Fig.2 dargestellte Türen-und-Hauben-Überwachungseinrichtung zeichnet sich durch folgende Funktion aus:
An jede Tür, an die Motorhaube und an die Kofferraumhaube ist ein Druckschalter 72 angebracht.
Wird eine Tür oder eine Haube geöffnet, so schließt der Schalter 72 und der Kontakt mit der Karrosserie, also mit Masse,wird hergestellt.
Hierdurch erhält die Nicht-Und-Logikschaltung 59,über Widerstand 58, einen negativen Potential.
Dadurch geht der Eingang der Nicht-Und-Schaltung 59, die 2-> über Widerstand 57 auf H gehalten worden war auf L, und dementsprechend geht der Ausgang der Nicht-Und-Schaltung 59 von L auf H.
Die Nicht-Und-Schaltung 60 erhält über Widerstand 63 H-
Potential auf dem einen Eingang und L-Potential auf dem 3^ anderen.
Damit erscheint an ihrem Ausgang der Zustand H.
Der Ausgang der Nicht-Und-Schaltung 59 hingegen weist den Zustand L.
Somit erscheint am Ausgang der Nicht-Und-Schaltung 61 der Zustand H.
Als Konsequenz hiervon, liegt am Ausgang der Nicht-Und-Schaltung 61a der Zustand H an.
Wenn eine Tür oder eine Haube geöffnet wird, also Massekontakt hergestellt wird, so wechselt der Zustand am Ein- -> gang der Nicht-Und-Schaltung 59 von H auf L, wodurch deren Ausgang von L auf H wechselt.
Hierdurch liegen nun an beiden Eingängen der Nicht-Und-Schaltung 61 &EEgr;-Potential an, wodurch deren Ausgang von H auf L wechselt.
Als Folge davon erhalten beide Eingänge der Nicht-Und-Schaltung 61a L-Potential, wodurch deren Ausgang von L auf H wechselt.
Dieser &EEgr;-Potential wird über Diode 64 zum Eingang der Nicht-Und-Schaltung 44 geleitet (Anschlußstelle 44a), wodurch Alarm ausgelöst wird.
Im Falle, daß die geöffnete Tür oder Haube nicht sofort wieder geschlossen werden würde, würde der Masse-Potential am Widerstand 58 bestehen bleiben, wodurch der Alarm ununterbrochen verlängert werden würde.
Dies ist nicht erwünscht.
Wohl ist aber gemäß Erfindung erwünscht, daß bei offenstehend gebliebenen Türen oder Hauben, in bestimmten Zeitabständen erneut Alarm ausgelöst wird.
Dies wird auf folgende Weise erreicht:
Sobald über Schalter 72 Massekontakt hergestellt wurde, wird über die Nicht-Und-Schaltungen 59,61,6Ia,44,49 und 46, sowie über Transistor 47 und Relais 65 eine Sirenen-Schaltung mit Spannung versorgt, also Alarm ausgelöst. Die über Relais 65 zugeschaltete positive Spannuncj, wird über die Diode 53 und Widerstand 54 auch an den einen Eingang der Nicht-Und-Schaltung 60 geleitet.
Hierdurch ändert sich deren Ausgangs-Zustand von H auf L. Dementsprechend steht nun an den Eingängen der Nicht-Und-Schaltung 61 L-und H-Potential.
Als Folge davon erscheint an Ausgang der Nicht-Und-Schaltung 61 und an den Eingängen der Nicht-Und-Schaltung 61a H-Potential .
Dies bewirkt, daß der Ausgang der Nicht-Und-Schaltung 61a wieder L erhält, wodurch über den Eingang 44a der Nicht-Und-Schaltung 44 kein Alarm mehr ausgelöst wird. Die intervallartige Alarmwiederholung erfolgt auf folgen- ^ de Weise:
Der über die Nicht-Und-Schaltungen 59,61,61a,44,49 und 46 ausgelöste Alarm beträgt aufgrund der Größe der Elemente, des Zeitgliedes 42,36,38 eine bestimmte Zeit. Die Zeit zwischen zwei, aufgrund z.B. einer offenen Tür, auszulösenden Alarms, braucht nur wenig größer zu sein, als die festgelegte Alarmzeit.
Beispiel: Alarmdauer 30 Sekunden, Intervallzeit 32 Sekunden, Wiederholungsalarm 30 Sekunden, Intervallzeit 32 Sekunden usw.
Dies bedeutet: Die Zeit in der am Ausgang der Nicht-Und-Schaltung 60 L-Zustand ansteht, muß langer als die Alarmzeit sein.
Dies wird durch die Diode 53, den Widerstand 55 und den Kondensator 56 erreicht.
Der über die Nicht-Und-Schaltungen 44,49,.46 und das Zeitglied 42,36,38 sowie Relais 65 ausgelöste Alarm, endet nach Ablauf der durch Zeitglied 42,36,38 bestimmte Zeit. Dessen Wirkung auf die Nicht-Und-Schaltung 60 wird jedoch durch die Diode 53 gesperrt und das Zeitglied 56,55 verlängert, so daß zwischen der Alarmzeit und der Intervallzeit eine Zwischenzeit entsteht.
Auf diese Weise entsteht eine Alternanz, die ungefähr so gestaltet werden könnte: Alarmdauer 30 Sek., danach 40 Sek. Stille und dann wieder Alarmdauer 30 Sek., 40 Sek.
Stille usw.
Da das Relais 65 fast "sofort" nach Alarmauslösung über Kontakt 72 ein &EEgr;-Potential an dem zweiten Eingang der Nicht-Und-Schaltung 60 anlegt, könnte der von der Nicht-Und-Schaltung 51a an die Nicht-Und-Schaltung 44 (über Eingang 44a) abgegebenen Befehl zu kurz sein.
Um zu vermeiden, daß dann der Alarmbefehl eventuell nicht befolgt wird, wird der aus der Nicht-Und-Schaltung 61a abgegebene Impiils mit Zuhilfenahme des Kondensator 52
verlängert.
5
Ein Rückfließen des Impulses wird durch die Diode 64 gesperrt, so, daß der ausgelöste Alarm immer über die volle durch das Zeitglied 42,36,38 festgelegte Zeit abläuft. Eine Verzögerung nach der Einschaltung der Alarmanlage erfolgt auch hier über die Elemente 45,43,35. 10
Als geeignete Dimensionierungen für die zwei Zeitglieder, sowie für den Massekontaktübergang haben sich folgende Werte erwiesen:
Widerstand 55: 470K Ohm
widerstand 54: IK Ohm
Kondensator 56: 100 Microfarad
Widerstand 58: 560 Ohm
Kondensator 52: 100 Microfarad
per Widerstand 41 dient genauso wie Widerstand 32 dazu, die Eingänge der entsprechenden Nicht-Und-Schaltungen 44 bzw 33 auf definiertem L-Zustand zu halten, bis ein H-Potential eingegeben wird.
Der über Relais 65 ausgelöste Alarm, wird auf eine Tonerzeugerschaltung mit Schallgeber geleitet (Sirene), kann aber auch verwendet werden, um einen optischen Alarm wie z.;B. die Blinkeranlage von KFZs zu aktivieren, oder ein Funkgerät in Betrieb zu nehmen.

Claims (25)

  1. Giovanni Bravi, 6112 Groß-Zimmern
    Ansprüche
    ig 1. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für Kraft-
    Fahrzeuge (KFZ) mit einem akustoelektrischen Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wandler 4 (vier) ein Hochpaß (10,23,11,8,u.9) nachgeschaltet ist.
  2. 2. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach
    Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, der Wandler ein keramisches, bzw. Kristallmicrofon ist, aber durch Verwandlung geeigneter nachfolgendem Netzwerk (Elektronik) auch andere Microfonarten verwendet werden können.
  3. 3. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach
    einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausgang des Hochpasses (10,23,11,8,u.9) eine Gleichrichterschaltung (20,22,25) angeschlossen ist,deren 3q Ausgang über einen Tiefpaß (31,31a) mit einer Schwellwertschaltung (33,49,46) verbunden ist.
  4. 4. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hochpaß von einem Operationsverstärker (10) gebildet ist, dessen Gegenkopplungszweig aus einem Tiefpaß (23,
    11,8,9) besteht.
  5. 5. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungszweig von einem Spannungsteiler gebildet ist, dessen Längszweig (23,11) aus mindestens einem Widerstand und dessen Querzweig aus einer Reihenschaltung eines Kondensators (9) mit einem Widerstand (8) besteht.
  6. 6. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgancf der Schwellwertschaltung (33,44,46,49) einerseits mit einer Alarmeinrichtung und andererseits mit einem Zeitglied (30,35,37,45) verbunden ist, das seinerseits mit weiteren Eingängen der Schwellwertschaltung (33,44,46, 49) in Verbindung steht.
  7. 7. Überwachungs-und Wegfahrsicherung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied im wesentlichen aus einem Kondensator (35), welcher über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand (45) und einer Diode (43) von der Ausgangsspannung der Schwellwertschaltung (33,44,46,49) aufladbar ist, und. welchem über einen weiteren Widerstand (37) dde Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistor (30) parallel geschaltet ist, der von der Schwellwertschaltung über einen vorzugsweise einstellbaren Spannungsteiler (36, 38) steuerbar ist.
  8. 8. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlüsselschalter (la) vorgesehen ist, dessen Kontakte (ebenso la) in den Steuerkreis eines Relais (2) eingefügt sind, und daß das Relais (2) über einen Ruhekontakt (2a) verfügt, der in die Zuführung der Betriebsspannung zur Überwachungs-und Wegfahrsicherung eingeschaltet ist.
    • ·
  9. 9. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontakt des Schlüsselschalters (Umkehrschaltkontakt) so angeschlossen werden kann, daß die Zentralverriegelung des KFZ damit betätigt werden kann.
  10. 10. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlüssel-
    jQ schalter aus der Hochsicherheit vorgesehen ist, mit mindestens 15 Zuhaltungen und Korpus aus einem nicht brechbaren Material (vorzugsweise Chrom-Nickel).
  11. 11. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach -^Cj Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselschalter über Aufbohrschutz aus Spezialmaterial (vorzugsweise Hartmetall) sowie über speziellen Kernziehschutz verfügt. Vorzugsweise, bis etwas noch besseres verfügbar ist, sollen Schlüsselschalter des Typs KESO 2000 S mit ABS und
    2Q KZS benützt werden.
  12. 12. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum vorhandenen Aufbohrschutz, mindestens eine freirotierende Stahlkugel hinter dem Schlüsselkanal aber vor dem Schalter, angebracht wird.
  13. 13. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ mit einem Stromkreis, welcher mindestens einen Sensorkontakt
    3q (72) und einen Widerstand umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der am Stromkreis angeschlossenen Türen und Hauben C-MOS-Logikschaltungen (59,60,61,61a) vorgesehen sind.
    or;
  14. 14. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für PiFZ nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Massekontakt aus Türen und Hauben über einen Widerstand (58) erfolgt.
  15. 15. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das von den Türen oder Hauben erfolgte Signal,durch
    eine Diode (64) gesperrt und durch einen Kondensator (52) 5
    verlängert wird.
  16. 16. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein Dauer-Signal von den Türen oder Hauben über die
    Rückführung der Alarmleitung, ersatzweise das Alarmsignal, unterbrochen wird.
  17. 17. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach
    Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß das zurückgeführte
    Alarm-Signal, ersatzweise die zurückgeführte Alarmleitung,
    durch eine Diode (53) gesperrt, und durch ein Zeitglied (55,56) verlängert wird, so daß die Intervallpause zwischen Alarm und Wiederholungsalarm geregelt und eingehalten werden kann.
    20
  18. 18. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier Unterbrechungskreise vorgesehen sind.
  19. 19» Uberwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach
    Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionskreise unterbrechende Relais (66,67,i68,69) über eine Dauerstrom-Schaltkapazität von mindestens 20 Amper für jedes
    Relais verfugen (also, gemeinsam mindestens 80 Amper). 30
  20. 20. Übeirwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet,daß die Unterbrechungsrelais (66,67,i68,69) derart geschaltet sind, daß sie in Ruhe-Zustand die Funktionskreise des KFZs unterbrechen, und damit funktionsunfähig machen, und in angezogenem Zustand die Funktionskreise des KFZ schließen, wodurch sie
    wieder funktionsfähig werden.
  21. 21. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Eingangsschaltrelais (2) als auch die Unterbrechungsrelais (66,67,168/69) im eingeschalteten Zustand der Einrichtung ihre Ruhe-Kontakte schließen, und im ausgeschalteten Zustand der Einrichtung ihre Umschaltkontakte, wodurch erreicht wird, daß die Überwachungs-und Wegfahrsicherung im eingeschalteten Zustand ein Minimum an Strom verbraucht, wodurch wiederum erreicht wird, daß die Einrichtung mehrere Tage oder Wochen eingeschaltet sein kann, ohne daß die Bord-und-oder Notbatterie soweit entladen werden, daß eine Alarmauslösung oder ein starten des KFZs nicht mehr möglich wären.
  22. 22. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Operationsverstärker (10) ein militärischer Typ ist und bei den Logikschaltungen (33,44,46,49,59,60,61,61a) sich um C-MOS Nicht-Und-Logikschaltungen handelt.
  23. 23. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach
    einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, 25
    daß eventuell auftretende hohe Spannungen an der Basis eines Transistors (19a) durch den Avalance-Effekt einer Z-Diode (19) nach Masse geführt werden, und somit den Transistor vor Schaden bewahrt.
  24. 24. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ nach
    einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit des akustomatischen Sensors jederzeit über einen Potenziometer (23) geregelt werden kann.
  25. 25. Überwachungs-und Wegfahrsicherung für KFZ
    dadurch gekennzeichnet, daß neben der Hauptbetriebsspannung, über einen Spannungsregler (3) eine zweite Spannung erzeugt wird, die bei Absinken der Hauptspannung eine einwandfreie Funktion der Schaltung gewährleistet, und eine neue Einstellung, z.B. des akustomatischen Sensors, überflüssig macht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005056944A1 (de) * 2005-07-25 2007-02-01 Sin Etke Technology Co., Ltd. Fahrzeugsicherheitssystem
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