DE940829C - Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten

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DE940829C
DE940829C DES28411A DES0028411A DE940829C DE 940829 C DE940829 C DE 940829C DE S28411 A DES28411 A DE S28411A DE S0028411 A DES0028411 A DE S0028411A DE 940829 C DE940829 C DE 940829C
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DE
Germany
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phenthiazine
substituted
dimethylaminopropyl
molecular weight
low molecular
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Expired
Application number
DES28411A
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English (en)
Inventor
Robert Michel Jacob
Jacques Georges Robert
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Rhone Poulenc SA
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Rhone Poulenc SA
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Publication date
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  • Nitrogen- Or Sulfur-Containing Heterocyclic Ring Compounds With Rings Of Six Or More Members (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten In der deutschen Patentschrift 824 944 und ihren Zusätzen sind Phenthiazinderivate der allgemeinen Formel beschrieben. In dieser Formel bedeuten R, und R2 Wasserstoffatome oder Alkylreste, R3 und R4 Alkylreste, oder R3 und R4 können miteinander eine zweiwertige aliphatische Kette bilden, welche gegebenenfalls durch ein Heteroatom unterbrochen ist, n bedeutet eine ganze Zahl größer als i, und die Benzolkerne können durch Alkyl- oder Alkoxyreste substituiert sein.
  • Die in der deutschen Patentschrift 824 944 und ihren Zusätzen beschriebenen Verbindungen besitzen; wie dort angegeben ist, ausgeprägte antihistaminische und ganglienblockierende Eigenschaften. Es wurde nun gefunden, daß die Phenthiazinderivate der allgemeinen Formel wobei R, eine niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe, vorzugsweise eine Methyl- oder Methoxygruppe in i- oder 3-Stellung des Phenthiazinrestes (Numerierung nach Beilstein), und R, eineDimethylaminopropyl- oder Pyrrolidinopropylgruppe, vorzugsweise mit einem n-Propylrest, bedeutet, in hohem Maße die Eigenschaft besitzen, die Wirkung von Anästhetika und Lokalanästhetika sowie von Analgetika zu steigern. Durch diese Eigenschaft finden sie Anwendung in der Human- und Veterinärmedizin. Die anderen Verbindungen dieser Reihe, unter anderem die, welche in der deutschen Patentschrift 824944 und ihren Zusätzen beschrieben sind, besitzen diese Eigenschaft ebenfalls, jedoch in einem geringeren Ausmaß. Besonders diejenigen, deren Phenthiazinkern unter sonst gleichen Bedingungen keinerlei Substituenten trägt, besitzen diese steigernde Wirkung in viel geringerem Maße.
  • Der Einfluß des Substituenten des Phenthiazinringes auf die Wirkungssteigerung kann im Falle von Anästhetika auf folgende Weise ersichtlich gemacht werden Man injiziert Mäusen intravenös 50 mg/kg i, 5-Dimethyl-5 d i-cyclohexenylbarbitursäure (= Hexobarbital) in Form des Natriumsalzes. Bei Mäusen, welche keinerlei weitere Behandlung erfahren haben, ruft diese Injektion eine Narkose mit einer mittleren Dauer von 5 bis io Minuten hervor. Bei Mäusen, welche außerdem noch subcutan 2o mg/kg io-[3'-Dimethylaminopropyl-(i')]-phenthiazin injiziert bekamen, war die mittlere Dauer der Narkose 6o Minuten. Wenn man an Stelle des io-[3'-Dimethylaminopropyl-(i')]-phenthiazins die gleiche Dosis i- oder g- Methyl- io- [3'- dimethylaminopropyl- (i')]-phenthiazin injizierte, so betrüg die mittlere Dauer der Narkose 132 Minuten. Ein ähnliches Ergebnis wird mit dem i- oder 3-Methoxyderivat erzielt.
  • Der Einfluß der Stellung des Substituenten im Phenthiazinring wird auf dieselbe Art und Weise durch Vergleich eines bereits beschriebenen Produktes, nämlich des 2-Methoxy-io-[2'-dimethylaminopropyl-(i')]-phenthiazins mit seinem Isomeren, in dem sich die Methoxygruppe in i- oder 3-Stellung befindet, ersichtlich gemacht. Die mittlere Dauer der Narkose beträgt bei dem erstgenannten Produkt 38 Minuten und bei dem neuen Produkt 63 Minuten.
  • Die neuen Produkte können gemäß dem Verfahren der deutschen Patentschrift 824 944 durch Kondensation eines in i- oder 3-Stellung durch einen niedrigmolekularen Alkyl- oder Alkoxyrest substituierten Phenthiazins mit einem Dimethylaminohalogenpropan oder Pyrrolidinhalogenpropan, vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel bei der Siedetemperatur dieses Lösungsmittels und in Gegenwart eines Kondensationsmittels, das mit dem Phenthiazin ein metallorganisches Derivat zu bilden vermag, erhalten werden. Diese Kondensationsmittel gehören zur Gruppe der Alkalimetalle oder ihrer Derivate, wie Hydroxyde, Hydride, Amide, Alkoholate, Metallalkyle oder-aryle. Hierbei wäre besonders das Natriumamid, metallisches Natrium, Natrium- oder Kaliumhydroxyd, vorzugsweise in Pulverform, Lithiumhydrid, Natrium-tert.-butylat, Butyllithium und Phenyllithium zu erwähnen. Die Umsetzung kann auch mit einem Salz des Dimethylamino- oder Pyrrol--idinohalogenpropans durchgeführt werden. In diesem Fall ist jedoch offensichtlich eine größere Menge an Kondensationsmittel erforderlich, um die in dem Salz der tertiären Base enthaltene Säure zu neutralisieren.
  • Man kann auch in Abwesepheit von Kondensationsmittel arbeiten, indem man eine Lösung der tertiären Base in das -geschmolzene Phenthiazin einbringt; in diesem Fall sind jedoch die Ausbeuten weniger gut.
  • Schließlich kann man die neuen Verbindungen durch Einwirkung von Dimethylamin oder Pyrrolidin auf ein in i- oder 3-Stellung in der angegebenen Weise substituiertes io-(Halogenpropyl)-phentiazin herstellen.
  • Die als Ausgangsverbindungen verwendeten, in i- oder 3-Stellung sub.tituierten Phenthiazine werden durch Erhitzen eines in 3-Stellung durch einen Alkyl-oder Alkoxyrest substituierten Diphenylamins mit Schwefel erhalten. Die Cyclisierung erfolgt auf zwei verschiedene Arten und ergibt gleichzeitig beide isomeren, in i- und 3-Stellung substituierten Phentiazine, welche durch bekannte Verfahren, z. B. durch fraktionierte Kristallisation, getrennt werden können. Als Ausgangsmaterial kann man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sowohl jedes einzelne dieser beiden Isomeren als auch ihre Mischung in verschiedenen Mengenverhältnissen verwenden.
  • In der kanadischen Patentschrift 472 oog ist zwar die Verwendung von in 3-Stellung methoxysubstituierten Phenthiazinen als Ausgangsverbindungen zur Herstellung von Penthiazinderivaten ähnlicher Konstitution wie denjenigen der angegebenen allgemeinen Formel beschrieben. Aus den Beispielen 4 und dieser Patentschrift, wo nur vom 2-Methoxyphenthiazin die Rede ist, ist jedoch auf Grund der Bezugnahme auf »Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft«, Bd. 46 (igi3), S. 2325, zu entnehmen, daß in dieser kanadischen Patentschrift nur 2-Methoxyphenthiazin (Numerierung nach Beilstein) zur Anwendung kommen soll. Es ist demnach offensichtlich, daß es sich bei den in der kanadischen Patentschrift beschriebenen Methoxyphenthiazinderivaten um solche handelt, deren Methoxyrest an einer anderen Stelle des Phenthiazinringes steht als bei den erfindungsgemäßen Phenthiazinderivaten. Daß die Stellung des Substituenten im Phenthiazinring einen Einfluß auf die Aktivität der erhaltenen Verbindungen besitzt, wurde bereits weiter oben dargelegt.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Aus Gründen der Einfachheit wurde die Stellung der Alkyl- oder Alkoxysubstituenten am Phenthiazinring nicht angegeben. Es soll sich jedoch immer um die i- oder 3-Stellung handeln, wie dies weiter oben beschrieben wurde.
  • Beispiel i Man vermischt 1o,6 g Methylphenthiazin (F. = 187 bis 188°; erhalten durch Kondensation von Schwefel mit 3-Methyldiphenylamin), 4o g Xylol und 2,53 .g go°/oiges Natriumamid. Dann gibt man nach und nach innerhalb i Stunde und unter Aufrechterhalten des Siedens 8 g 3-Dimethylamino-i-chlorpropan zu, das mit der gleichen Gewichtsmenge Xylol verdünnt ist. Man setzt das Erhitzen unter Rückfluß noch i Stunde fort. Nach dem Abkühlen nimmt man in 150 ccm Wasser auf und säuert leicht mit Salzsäure an. Man dekantiert das Xylol und macht dann die wäßrige Schicht mit Ätznatron stark alkalisch, extrahiert die Base mit Äther und rektifiziert dann. Man erhält 11,6 g l0-[3'-Dimethylaminopropyl-(i')]-methylphenthiazin (Kpo,l = 186 bis 188°), dessen Hydrochlorid bei T94° schmilzt. Beispiel 2 Wenn man in der gleichen Weise arbeitet, jedoch ausgehend von 11,5 g Methoxyphenthiazin (F. = 179 bis 18o°; hergestellt durch Kondensation von Schwefel mit 3-Methoxydiphenylamin), 7,3 g 3-Dimethylaminoi-chlorpropan in xylolischer Lösung und 2,8 g goo/oigem Natriumamid, so erhält man 9 g io-[3'-Dimethylaminopropyl-(i')]-methoxyphenthiazin (Kpo,ls = 211'), dessen Oxalat bei 178 bis 179° und dessen Jodmethylat bei 7o' schmilzt. Beispiel 3 Aus 15,9 g Methylphenthiazin, 13,8 g 3-Pyrrolidinoi-chlorpropan in xylolischer Lösung und 4,2 g 8oo/oigem Natriumamid erhält man 14,9 g io-[3'-Pyrrolidinopropyl-(i')]-methylphenthiazin (Kpo,15 = 207 bis 212'), dessen Oxalat bei 175° schmilzt. Beispiel 4 Aus io g Methoxyphenthiazin, 7,9 g 3-Pyrrolidinoi-chlorpropan in xylolischer Lösung und 2,45 g 8oo/oigem Natriumamid erhält man 9 g Zo-[3'-Pyrrolidinopropyl-(i')]-methoxyphenthiazin (Kpo,l = 205 bis 207'), dessen Hydrochlorid bei 143 bis 145' schmilzt. Beispiel 5 Aus 11,5 g Methoxyphenthiazin, 7,3 g i-Dimethylamino-2-chlorpropan in xylolischer Lösung und 2,3 g 8oo/oigem Natriumamid erhält man 1o,8 g io-[2'-Dimethylaminopropyl-(i')]-methoyphenthiazin (Kpo,l = 198 bis 2o2'), dessen i-Iydrochlörid bei 17o bis 195' schmilzt. Beispiel 6 Aus 8,75 g Äthoxyphenthiazin (F. = 131 bis i32°; hergestellt durch Kondensation von Schwefel mit 3-Äthoxydiphenylamin), 5,1 g 3-Dimethylaminoi-chlorpropan in xylolischer Lösung und 1,95 g 8oo/oigem Natriumamid erhält man 6,25 g io-[3'-Dimethylaminopropyl-(i')]-äthoxyphenthiazin (Kpo,ls = 212 bis 216°), dessen Oxalat bei 157 bis 358° schmilzt. Beispiel 7 Aus 9 g Butoxyphenthiazin (F. = iig bis 121°, hergestellt durch Kondensation von Schwefel mit 3-Butoxydiphenylamin), 4,86 g 3-Dimethylamino-i-chlorpropan in xylolischer Lösung und 1,75 g goo/oigem Natriumamid erhält man 6,7 g io-[3'-Dimethylaminopropyl-(i')]-butoxyphenthiazin (Kpo,15 = 2o2bis 2o5°), dessen Oxalat bei 15q.° schmilzt.

Claims (1)

  1. -PATENTANSPRÜCHE: Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten der allgemeinen Formel wobei R1 eine niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe, vorzugsweise eine Methyl- oder Methoxygruppe in i- oder 3-Stellung des Phenthiazinrestes, und R2 eine Dimethylaminopropyl-oder Pyrrolidinopropylgruppe, vorzugsweise mit einem n-Propylrest, bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Dimethylamino- oder Pyrrolidinohalogenpropan mit einem in i- oder 3-Stellung durch eine niedrigmolekulare Alkyl-oder Alkoxygruppe substituierten Phenthiazin, gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, kondensiert oder daß man Dimethylamin oder Pyrrolidin mit einem io-Halogenpropylphenthiazin, das in i- oder 3-Stellung durch eine niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe substituiert ist, kondensiert. Angezogene Druckschriften: Kanadische Patentschrift Nr. 472 oo2, referiert im Chemischen Zentralblatt Z952, S. 3869.
DES28411A 1951-07-24 1952-05-04 Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten Expired DE940829C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA472002A (en) * 1951-03-06 Charpentier Paul Process for the preparation of phenthiazine derivatives

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CA472002A (en) * 1951-03-06 Charpentier Paul Process for the preparation of phenthiazine derivatives

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